- Eduard Schenk
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Eduard Schenk (* 6. Mai 1821 in Köln; † 9. Februar 1900 ebenda) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
Schenk war Rechtsanwalt in Köln und schenkte 1887 dem Erzbistum Köln ein Baugrundstück, um dort die Herz-Jesu-Kirche zu errichten.
Von 1873 bis 1876 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und von 1877 bis 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Köln 1 (Köln) und die Deutsche Zentrumspartei.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Fritz Specht / Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Aufl. Berlin: Verlag Carl Heymann, 1904, S. 172; vgl. auch A. Phillips (Hg.): Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883. Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage, zum Zollparlament, sowie zu den fünf ersten Legislatur-Perioden des Deutschen Reichstages. Berlin: Verlag Louis Gerschel, 1883, S. 99
Weblinks
- Eduard Schenk in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Eduard Schenk. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
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