Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

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IFF - Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung
Gründung 1979
Ort Klagenfurt, Wien und Graz
Dekanin Verena Winiwarter
Website www.aau.at/iff

Die Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) ist eine von vier Fakultäten an der Alpen Adria Universität Klagenfurt mit Standorten in Klagenfurt, Graz und Wien.

Grundidee der IFF ist es, Wissenschaft auf aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen zu beziehen. Die Fakultät ist daher nicht entlang wissenschaftlicher Disziplinen, sondern rund um gesellschaftliche Problemstellungen gebaut.[1] Die wissenschaftliche Arbeit konzentriert sich daher auf Fragen nach dem Umgang mit öffentlichen Gütern wie Gesundheit, Umwelt, Raum, Technologie, Bildung, Wissenschaft, Politik und Kultur.

Forschung, Lehre und Weiterbildung an der IFF beruhen auf einem doppelten Auftrag: einem gesellschaftlichen und einem wissenschaftlichen[2]. Basis der Theorie und der Praxis dieses Forschungskonzeptes der IFF sind Interdisziplinarität und Transdisziplinarität. Das bedeutet, dass in interdisziplinären und transdiziplinären Projekten und Arbeitsbereichen, in denen es unter anderem um die sozialen, historischen und wissenschaftssystematischen Kontexte der jeweiligen gesellschaftlichen Probleme geht, Wissenschafter unterschiedlicher Disziplinen, Experten und Akteure aus verschiedenen Berufsgruppen zusammenarbeiten. Die Projekte sind interventionsorientiert und stellen das Lernen von Systemen und Organisationen in den Mittelpunkt. Der Fokus der Arbeit an der Fakultät liegt dabei in der Förderung reflektierten Entscheidens von Individuen und Kollektiven in Bezug auf konkrete gesellschaftliche Problem- und Fragestellungen.

Die IFF leistet einerseits durch Forschung und Lehre, andererseits durch Beratung, Intervention und außeruniversitäre Weiterbildung einen Beitrag zur Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die IFF wurde im Jahr 1979 als „Interuniversitäres Forschungsinstitut für Fernstudien“ („das IFF“) gegründet. Seit damals hat die IFF mehrere Transformationen durchgemacht. Einerseits veränderte sich durch das kontinuierliche Wachstum mit der Zeit der Charakter der IFF und andererseits wurde immer wieder auf veränderte hochschulpolitische Entwicklungen reagiert und deren Ausrichtung daran angepasst.

Die IFF wurde als interuniversitäres Institut mit der Idee, inter- und transdisziplinäre Zusammenhänge zu schaffen, gegründet. In den Gründungsjahren stand die Idee im Vordergrund, „Wissenschaft und Bildung auch ´fern´ der traditionellen Universitäten wirksam werden zu lassen“[4]. Die Gründung des „Interuniversitären Forschungsinstituts für Fernstudien (IFF)“, wurde von insgesamt acht Universitäten getragen. 1988 hatte das IFF Standorte in: Klagenfurt, Bregenz, Graz, St.Pölten, Stadtschlainig und in Wien. Nach zehn Jahren betreute das IFF mehr als 1.000 Fernstudierende in ihren Studienzentren in Klagenfurt, Bregenz und Wien. Daneben entwickelte das IFF neue Lehrgänge für die österreichweite Lehrerfortbildung und begann eigene Arbeitsschwerpunkte aufzubauen, die sich Themen wie Umwelt, Friedensforschung, Gesellschaftliches Lernen, Regionale Entwicklung oder Technik- und Wissenschaftsforschung widmeten.[5]

1989 kam es zu einem Konflikt mit dem Wissenschaftsministerium in Bezug auf die Frage, wie sich das IFF weiterentwickeln sollte. Die Krise endete 1992 mit der Neugründung des IFF, nun als „Interuniversitäres Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung“.[6]

Im Zuge der österreichischen Universitätsreform 2002 war geplant, alle bestehenden interuniversitären Institute in Österreich aufzulösen. Damit stand das IFF damals vor der Wahl, sich aufzulösen und die bestehenden Standorte mit ihren Abteilungen auf die örtlichen Trägeruniversitäten aufzuteilen, oder aber die Einheit zu erhalten und sich als Gesamtes – mit allen Standorten – in eine Universität einzugliedern. Nach internen Diskussionen und Verhandlungen mit den Rektoren der Universitäten entschied man sich für den Erhalt des Gesamtzusammenhanges. 2004 wurde das IFF als die „Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt-Graz-Wien)“ („die IFF“) in die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eingegliedert.[7] Die interuniversitäre Kooperation wird in Form von Verträgen der Alpen Adria Universität Klagenfurt mit anderen Universitäten weitergeführt[8].

Portrait und Selbstverständnis der IFF

Die IFF erhebt den Anspruch für die wissenschaftliche Arbeit, neuartige Formen von Wissenschaft in Forschung, Lehre und Organisation zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren sowie ausgewählte aktuelle gesellschaftliche Problemfelder durch die Gestaltung geeigneter Forschungs- und Lernprozesse zu bearbeiten.[9]
Aufbauend auf diesem Konzeptansatz haben sich im Laufe der IFF Geschichte orientierungsgebende Leitbegriffe, Kernkompetenzen und spezifisch dazu passende Organisationsformen entwickelt. Eine Zusammenfassung findet sich in der Selbstbeschreibung der IFF[10]:

Public Goods: Die IFF wirkt durch Forschung, Entwicklung, Beratung, Lehre und Weiterbildung an der Bearbeitung gesellschaftlicher Herausforderungen mit. Die damit verbundenen Problemstellungen werden als Fragen nach dem Umgang mit "public goods" wie Gesundheit, Umwelt, Raum, Technologie, Bildung oder Wissenschaft verstanden.
Problemorientierung: Die Themen der IFF sind breit gestreut. Im Prinzip ist die Fakultät offen für jede Aufgabenstellung, bei der inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Arbeit einen wesentlichen Beitrag zu leisten verspricht. Die Fakultät ist entlang ausgewählter gesellschaftlicher Problemfelder organisiert und einer Balance zwischen bewährten und neuen Forschungsschwerpunkten verpflichtet. Das Spannungsfeld von Theorieentwicklung und Anwendung wird produktiv genutzt.
Reflexivität: Die Forschung der IFF richtet sich sowohl auf die konkreten, oft unmittelbar drängenden Aspekte eines Problems als auch auf die Reflexion der sozialen, historischen, anthropologischen, kulturellen, organisationalen oder räumlichen Kontexte. Die Problemorientierung erfordert die ständige Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen wissenschaftlichen Organisationsformen.
Interdisziplinarität: Ein vorrangiges Arbeitsprinzip der IFF ist methodische und disziplinäre Vielfalt. Dies wird durch die interdisziplinäre Zusammensetzung der Teams ermöglicht und kann durch gegenseitige Irritation und Kooperation der Arbeitsbereiche im Rahmen der Fakultät aufrechterhalten werden. Für die IFF ist daher eine intensive und reflektierende Kommunikationskultur besonders bedeutsam.
Transdisziplinarität: Gemäß dem Auftrag der IFF ("public goods") werden Projekte der IFF sehr oft in Kooperation mit Personen und Organisationen ausgeführt, die mit dem jeweilige Problemfeld befaßt sind. Diese außerakademischen Partner bringen entscheidende Kompetenzen in solche Prozesse ein.
Intervention mit Organisationsbezug: Es ist ein besonderes Anliegen der IFF, Wissenschaft in der Gesellschaft wirksam zu machen. Deshalb wird Forschung vielfach mit Intervention verbunden. Mit den Akteuren in einem Problemfeld werden Diagnosen multiperspektivisch erarbeitet, Alternativen gedacht, Strategien entworfen und oft in wissenschaftlich begleiteten und evaluierten Pilotprojekten umgesetzt. In den meisten Fällen erfordern Interventionen ein Lernen von Personen und von Organisationen. Daher haben komplexe Bildungsprozesse, Organisationsforschung und Organisationsentwicklung für die IFF einen hohen Stellenwert.
Gesellschaftliche Bildung: Die IFF entwickelt Strategien, mit gesellschaftlichen Problemen umzugehen. Dabei entstehen in der Regel keine fertigen Verfahren, die, einmal implementiert, hinter dem Rücken der Beteiligten funktionieren. Solche Prozesse erfordern vielmehr bewusste Entscheidungen und die Beteiligung der Betroffenen. Bildungsauftrag der IFF ist es, Kollektive und Individuen dazu zu befähigen, reflektierte Entscheidungen zu treffen.
Universitäre Weiterbildung: Ein Großteil der Lehrtätigkeit der IFF gilt der Weiterbildung. Die Fakultät bietet eine Reihe von Universitätslehrgängen mit verschiedenen Abschlussmöglichkeiten an. Meist stellen die Weiterbildungsaktivitäten Beziehungen zu den Praxisfeldern der Teilnehmer her und sind mit Forschung und Intervention gekoppelt.
Doktorats- und Masterstudien: Die Studienprogramme der IFF sind forschungsnah gestaltet. Die interdisziplinäre Lehre setzt mit dem Master auf Bakkalaureatsstudien anderer Fakultäten und Universitäten auf. Die Doktoratsstudienprogramme sind als interdisziplinäre Doktorandenkollegs organisiert.
Beiträge zu Studien: Die IFF leistet darüber hinaus ausgehend von ihren Arbeitsgebieten Beiträge zu vielen Studien anderer Fakultäten und Universitäten. Die Angebote richten sich vor allem an fortgeschrittene Studierende und bestehen unter anderem aus der Betreuung externer Diplomarbeiten und Dissertationen.
Wissenschaftsmanagement: Neben der fachlichen Qualifikation der Mitarbeiter besteht eine gemeinsame Kompetenz darin, Wissenschaft auf außerwissenschaftliche Ansprüche zu beziehen und in diesem Sinn zu managen. Die Mitarbeiter in der Administration sind für das Gelingen mit entscheidend. Sie erbringen komplexe Managementleistungen und sind daher konstitutive Partner des interdisziplinären Arbeitens.

Die Mitarbeiter der IFF

Die Mitarbeiter der Fakultät stammen nicht nur aus unterschiedlichen Disziplinen, sondern arbeiten an der IFF auch in sehr unterschiedlichen Kontexten: Soziale Ökologie und Umweltgeschichte, Organisationsentwicklung, Palliative Care, Organisationsethik, Technik und Wissenschaftsforschung, Gruppendynamik, Schulentwicklung, Universitätsreform und Wissenschaftsorganisation, Landwirtschafts- und Regionalentwicklung, wissenschaftliche Weiterbildung, Interventionsforschung etc.

Durch den inter- und transdisziplinären Arbeitsansatz ist an der Fakultät ein breites fachliches Spektrum von Wissenschaftsbereichen personell repräsentiert: Geistes-, Human- und Kulturwissenschaften, Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Experten aus verschiedensten Praxisfeldern, die wissenschaftlich arbeiten, verstärken die inter- und transdisziplinäre Fakultätsausrichtung.

An der IFF sind derzeit ca. 80 Universitätsplanstellen vorhanden, die teilweise mit 2 Personen besetzt sind. Zudem sind etwa 60 freie sowie durch Drittmittel finanzierte Mitarbeiter an der IFF beschäftigt. In Lehre und Weiterbildung sind eine große Zahl externer Lehrbeauftragter miteingebunden.[11]

Leitung und Mitbestimmung

Die Fakultät wird von einem Dekan und einem Prodekan geleitet. Die kollegiale Mitbestimmung erfolgt im Rahmen der Fakultätskonferenz.[12]

An der IFF ist der Dekan bzw. der Prodekan jeweils für die Leitung des Standorts Klagenfurt-Graz beziehungsweise für den Standort Wien zuständig. In ihrer Leitungsfunktion werden sie durch Konferenzen der Leiter der einzelnen Organisationseinheiten (ILK[13]) unterstützt.

Form und Inhalt der Arbeit an der IFF bedingen einander[14]: Die Bearbeitung gesellschaftlicher Problemstellungen erfolgt in Teams und nicht durch Einzelpersonen. Dabei ist die Kommunikationskompetenz wichtig für die Erfüllung der Aufgaben. Beispielsweise finden zwei Mal jährlich Fakultätsklausuren statt, in die alle wissenschaftlichen und administrativen Mitarbeiter eingebunden sind und die der strategischen Diskussion, der Evaluation von Einheiten oder Projekten aber auch der internen Vernetzung gewidmet sind.[15] Dabei werden auch die administrativen Mitarbeiter gleichberechtigt in die Kommunikationen einbezogen.

Abteilungen und Institute

Derzeit sind an den Standorten Klagenfurt, Graz und Wien folgende Institute bzw. Abteilungen eingerichtet:

  • Unterrichts- und Schulentwicklung (Klagenfurt und Wien)
  • Didaktik der Mathematik (Klagenfurt und Wien)
  • Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung (Wien)
  • Technik- und Wissenschaftsforschung (Klagenfurt und Graz)
  • Soziale Ökologie (Wien)
  • Stadt, Region und räumliche Entwicklung (Wien)
  • Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit (Klagenfurt)
  • Organisationsentwicklung und Gruppendynamik (Wien und Klagenfurt)
  • Palliative Care und OrganisationsEthik (Wien)

Literatur

  • Jutta Menschik-Bendele (Hsg.): Wissen schaffen. Die Forschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt., facultas.wuv Universitätsverlag, Wien, 2010 ISBN 978-3-7089-0550-1
  • Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009 ISBN 9783643501202

Schriftenreihe der IFF

iff texte

  • Band 1: Ralph Grossmann (Hsg.): Wie wird Wissen wirksam?, Springer Verlag, Wien, 1997 ISBN 3-211-82981-4
  • Band 2: Ralph Grossmann (Hsg.): Besser Billiger Mehr. Zur Reform der Expertenorganisation, Krankenhaus, Schule, Universität, Springer Verlag, Wien, 1997 ISBN 3-211-83042-1
  • Band 3: Helmut Haberl, Ernst Kotzmann, Helga Weisz (Hsg.): Technologische Zivilisation und Kolonisierung von Natur, Springer Verlag, Wien, 1998 ISBN 3-211-83130-4
  • Band 4: Erich Kitzmüller, Ina Paul-Horn (Hsg.): Alternative Ökonomie, Springer Verlag, Wien, 1998 ISBN 3-211-83253-X
  • Band 5: Helmut Haberl, Gerhard Strohmeier (Hsg.): Kulturlandschaftsforschung, Springer Verlag, Wien, 1999 ISBN 3-211-83369-2
  • Band 6: Markus Arnold, Roland Fischer (Hsg.): Studium Integrale, Springer Verlag, Wien, 2000 ISBN 3-211-83429-X
  • Band 7: Peter Heintel, Larissa Krainer (Hsg.): Weiter Bildung? Beiträge zur wissenschaftlichen Weiterbildung aus Theorie und Praxis, Springer Verlag, Wien, 2000 ISBN 3-211-83475-3
  • Band 8: Ralph Grossmann, Klaus Scala (Hsg.): Das Öffentliche organisieren, Springer Verlag, Wien, 2004 ISBN 3-211-83897-X

Einzelnachweise

  1. Ralph Grossmann(Hsg.): Wie wird Wissen wirksam? Iff Texte, Band 1, Springer Verlag: Wien, 1997, S. 1f. ISBN 3-211-82981-4
  2. siehe Verena Winiwarter: Die Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Präsentation der Fakultät, Klagenfurt, unveröffentlichter Vortrag vom 1. April 2011
  3. Was leistet die IFF? In: Unisono, Sonderausgabe „30 Jahre IFF“, Heft 2, Jg. 2009, S. 2
  4. Markus Arnold: Eine wechselhafte Geschichte. In: Unisono, Sonderausgabe „30 Jahre IFF“, Heft 2, Jg. 2009, S. 6
  5. Markus Arnold, Gert Dressel: iff – Geschichte einer interdisziplinären Institution. In: Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009, 19ff. ISBN 9783643501202
  6. Markus Arnold, Gert Dressel: iff – Geschichte einer interdisziplinären Institution. In: Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009, 35ff. ISBN 9783643501202
  7. Markus Arnold, Gert Dressel: iff – Geschichte einer interdisziplinären Institution. In: Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009, 50ff. ISBN 9783643501202
  8. siehe Verena Winiwarter: Die Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Präsentation der Fakultät, Klagenfurt, unveröffentlichter Vortrag vom 1. April 2011
  9. Markus Arnold: Einleitung. In: Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009, S. 9. ISBN 9783643501202
  10. Siehe [1] 10. Mai 2011
  11. Siehe [2] 10. Mai 2011
  12. Siehe dazu Satzung der Universität Klagenfurt, Teil A: Organisatorische Regelungen [3]
  13. Abkürzung für Institutsleiterkonferenz
  14. siehe Verena Winiwarter: Die Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Präsentation der Fakultät, Klagenfurt, unveröffentlichter Vortrag vom 1. April 2011
  15. Silvia Hellmer: Leitbegriffe und ihre Organisation am iff. In: Markus Arnold (Hsg.): iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel., LIT Verlag, Wien, 2009, S. 159f. ISBN 9783643501202

Weblinks


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