Frank Winkler

Frank Winkler
Frank Winkler
Porträt
Geburtstag 16. Juli 1962
Geburtsort Ludwigshafen, Deutschland
Größe 1,94 m
Position Universal
Vereine
–1982
1982–1985
1985–1986
1986–1990
1990–1993
1993–1995
1995–1996
VBC Ludwigshafen
USC Gießen
VBC Paderborn
Fortuna Bonn
Moerser SC
Post Telekom Berlin
Noliko Maaseik (Belgien)
Nationalmannschaft
über 100 Mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
1984, 1987, 1991, 1993
1983, 1984, 1993
1996
DVV-Pokalsieger
Deutscher Meister
Belgischer Meister

Stand: 22. September 2011

Frank Winkler (* 16. Juli 1962 in Ludwigshafen) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.

Frank Winkler begann mit dem Volleyball beim heimischen VBC Ludwigshafen. 1982 wechselte er zum Bundesligisten USC Gießen, wo er an der Seite von Burkhard Sude 1983 Deutscher Meister wurde und im Jahr darauf sogar das Double holte. Danach wechselte er zum Ligakonkurrenten VBC Paderborn[1] und ein Jahr später zu Fortuna Bonn, mit der er 1987 erneut den DVV-Pokal gewann. Ab 1990 spielte er im Erfolgsteam des Moerser SC an der Seite von Georg Grozer und wurde 1992 Deutscher Meister sowie 1991 und 1993 Deutscher Pokalsieger. Nach zwei Jahren bei Post Telekom Berlin ließ Frank Winkler seine Karriere bei Noliko Maaseik ausklingen, wo er belgischer Meister wurde.

Frank Winkler hatte den wohl härtesten Angriffsschlag in der Bundesliga. In den Ranglisten des deutschen Volleyballs erzielte er viele Jahre Spitzenplätze in den Kategorien „Aufschlag“, „Block“ und „Angriff“. Er spielte über 100 mal in der deutschen Nationalmannschaft.

Heute arbeitet Frank Winkler als Sportreporter.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chronik VBC Paderborn

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