Fritz Böhle

Fritz Böhle

Fritz Böhle (* 1945 in Oberstdorf) ist ein deutscher Soziologe.

Böhle studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach dem Diplom 1972 wurde er 1975 an der Universität Bremen promoviert. Die Habilitation folgte 1990 an der Universität Bielefeld. Seit 1999 lehrt Böhle als außerplanmäßiger Professor für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt an der Universität Augsburg.

Werke (Auswahl)

  • Industrielle Arbeit und soziale Sicherheit, Athenäum, Frankfurt am Main 1972
  • Interessenvertretung am Arbeitsplatz und Reformen im Gesundheitsschutz, Campus, Frankfurt am Main 1980
  • Arbeitnehmerpolitik und betriebliche Strategien, Campus, Frankfurt am Main 1980
  • Strategien betrieblicher Informationspolitik, Bund-Verlag, Köln 1986
  • Vom Handrad zum Bildschirm, Campus, Frankfurt am Main 1988
  • Technik und Erfahrung, Campus, Frankfurt am Main 1992
  • (Hg. mit Margit Weihrich): Handeln unter Unsicherheit ), VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009
  • Handbuch Arbeitssoziologie, VS Verlag, Wiesbaden 2010 (Hg. zus. mit G.G. Voß, G. Wachtler)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Böhle — ist der Familienname folgender Personen: Bernhard Böhle (1866–1939), Schuhmacher, Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags Fritz Böhle (* 1945), deutscher Soziologe Frederic Böhle (* 1988), deutscher Schauspieler, Theaterdarsteller und… …   Deutsch Wikipedia

  • Fritz Schmidt (1903-1943) — Fritz Schmidt (* 19. November 1903 in Eisbergen; † 20. Juni 1943 in Chartres, Frankreich) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Er wurde vor allem bekannt als Generalkommissar für besondere Verwendung in den deutschbesetzten Niederlanden während… …   Deutsch Wikipedia

  • Fritz Schmidt (Generalkommissar) — Fritz Schmidt Fritz Schmidt (* 19. November 1903 in Eisbergen; † 20. Juni 1943 in Chartres, Frankreich) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Er wurde vor allem bekannt als Generalkommissar für besondere Verwendung in den deutschbesetzten… …   Deutsch Wikipedia

  • Fritz Gebhardt von Hahn — (* 18. Mai 1911 in Shanghai; † 31. Januar 2003 in Aschaffenburg) war ein deutscher Diplomat in der Zeit des Nationalsozialismus. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Zweite Karriere 3 Prozess …   Deutsch Wikipedia

  • Bernhard Böhle — (* 2. März 1866 in Unteröwisheim; † 22. Februar 1939 in Sasbachwalden) war Schuhmacher, Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags. Leben Böhle besuchte die Volksschule in Unteröwisheim, erlernte das Schuhmacherhandwerk und bereiste einen… …   Deutsch Wikipedia

  • Kölner Dreigestirn — Das Kölner Dreigestirn der Session 2012 bei der Unterzeichnung des Sessionsvertrags im Senatssaal des Historischen Rathauses von Köln: Dr. Oliver von Rosenberg („Jungfrau Olivia“), Marcus Gottschalk („Prinz Marcus II.“), Thorsten U. Schmidt… …   Deutsch Wikipedia

  • Industrie- und Betriebssoziologie — Die Industrie und Betriebssoziologie hatte es ursprünglich, nach einer Definition von Ralf Dahrendorf, mit dem Ausschnitt des sozialen Handelns zu tun, der durch die industrielle Güterproduktion gegeben ist .[1] Sie wird aber heute (zum Teil… …   Deutsch Wikipedia

  • Ulrich Beck — Ulrich Beck, 2007 Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern) ist ein deutscher Soziologe und führender Theoretiker der Risikogesellschaft. Er war bis 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig Maximilians Universität München und ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Arbeitssoziologie — Die Arbeitssoziologie befasst sich mit der Arbeit in allen sozialen Ausformungen. Als eine Spezielle Soziologie ist sie erst jüngeren Datums, obwohl ihr Gegenstand, die Arbeit, schon die frühesten Soziologen beschäftigten. So finden sich… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerd-Günter Voß — G. Günter Voß Gerd Günter Voß (* 24. Juni 1950 in Setterich, Nordrhein Westfalen) ist ein deutscher Soziologe. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”