Hermann Lichtenberger

Hermann Lichtenberger

Hermann Lichtenberger (* 1943) ist ein evangelischer Theologe, der als einer der bekannteren deutschen Neutestamentler gilt.

Lichtenberger promovierte 1974 in Marburg und seine Habilitation erfolgte 1986 in Tübingen. Von 1986 bis 1988 lehrte er in Bayreuth und von 1988 bis 1993 Professor für Judaistik und Neues Testament an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und Direktor des Institutum Judaicum Delitzschianum. Seit 1993 ist er der Professor für Neues Testament und antikes Judentum an der Universität Tübingen und der Leiter des Instituts für antikes Judentum und hellenistische Religionsgeschichte.

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lichtenberger — ist der Familienname folgender Personen: Achim Lichtenberger, deutscher Klassischer Archäologe André Lichtenberger (1870–1940), französischer Romanschriftsteller und Soziologe Arthur Carl Lichtenberger (1900–1968), amerikanischer Bischof Claus… …   Deutsch Wikipedia

  • Lichtenberger Stadion — Stadioneingang 1934 Daten Ort Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Elisabeth Lichtenberger — (* 1925) ist Geographin und emeritierte Universitätsprofessorin der Universität Wien. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit widmet sie sich vor allem der Stadtgeographie und Metropolenforschung, der Regionalforschung sowie der geographischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Gebet des Nabonid — Das Gebet des Nabonid ist ein in aramäischer Sprache erhaltener legendarischer Bericht und schildert Strafleiden sowie Heilung des babylonischen Königs Nabonid. Die Genesung der auferlegten Krankheit wird im Gebet des Nabonid auf die Anerkennung… …   Deutsch Wikipedia

  • Nabonaid — Nabonid auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos; …   Deutsch Wikipedia

  • Nabonid — auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos;[1] …   Deutsch Wikipedia

  • Nabu-na'id — Nabonid auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos; …   Deutsch Wikipedia

  • Nabu-naid — Nabonid auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos; …   Deutsch Wikipedia

  • Nabu-na’id — Nabonid auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos; …   Deutsch Wikipedia

  • Nabunaid — Nabonid auf einem Relief bei der Anbetung der Gestirnsgottheiten Sin, Šamaš und Ištar Nabonid (auch Nabonaid, Nabunaid; spätbabylonisch Nabû nāʾid, altpersisch Nabunaita, elamisch Nabunida, altgriechisch Labynetos; …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”