- Kanton Landstuhl
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Der Kanton Landstuhl (franz. canton de Landstuhl) war in den Jahren 1798 bis 1814 eine Verwaltungseinheit der Ersten Französischen Republik (1799–1804) und des Ersten Französischen Kaiserreichs (1804–1814). Als Kanton war es eine Untereinheit des Arrondissements Zweibrücken (franz. l'arrondissement de Deux-Pont), welches wiederum Teil des Département Donnersberg (franz. Département du Mont-Tonnerre) war.
Struktur
Dem Kanton Landstuhl gehörten folgende 36 Kommunen an:
- Landstuhl (Hauptort/chef-lieu)
- Bann
- Bettenhausen
- Bruchmühlbach
- Dietschweiler
- Fockenberg-Limbach
- Gerhardsbrunn
- Gimsbach
- Hauptstuhl
- Hütschenhausen
- Katzenbach
- Kindsbach
- Kirchenarnbach
- Kottweiler
- Linden
- Mackenbach
- Matzenbach
- Miesau
- Miesenbach
- Mittelbrunn
- Nanzweiler
- Niedermohr
- Oberarnbach
- Obermohr
- Queidersbach
- Ramstein
- Reichenbach
- Reuschbach
- Schrollbach
- Schwanden
- Schwedelbach
- Spesbach
- Steegen
- Steinwenden
- Vogelbach
- Weltersbach
Weblinks
http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=object_298387
Die Arrondissements im Département du Mont-Tonnerre 1798–1814Mainz (Mayence) mit den Kantonen
Alzey · Bingen am Rhein · Bechtheim · Oberingelheim · Kirchheimbolanden · Mainz · Nieder-Olm · Oppenheim · Wöllstein · Wörrstadt
Kaiserslautern (Kayserslautern) mit den Kantonen
Göllheim · Kaiserslautern · Lauterecken · Obermoschel · Otterberg · Rockenhausen · Winnweiler · Wolfstein
Speyer (Spire) mit den Kantonen
Bad Dürkheim · Edenkoben · Frankenthal · Germersheim · Grünstadt · Mutterstadt · Neustadt · Pfeddersheim · Speyer · Worms
Zweibrücken (Deux Ponts) mit den Kantonen
Annweiler · Homburg · Hornbach · Landstuhl · Medelsheim · Pirmasens · Waldfischbach · Zweibrücken
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