- Kanton Pirmasens
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Der Kanton Pirmasens (franz. canton de Pirmasens) war in den Jahren 1798 bis 1814 eine Verwaltungseinheit der Ersten Französischen Republik (1799–1804) und des Ersten Französischen Kaiserreichs (1804–1814). Als Kanton war es eine Untereinheit des Arrondissements Zweibrücken (franz. l'arrondissement de Deux-Ponts), welches wiederum Teil des Département Donnersberg (franz. Département du Mont-Tonnerre) war.
Nach den Befreiungskriegen kam der Kanton 1816 als Teil des Rheinkreises an das Königreich Bayern und wurde dort 1818 mit der Auflösung der Arrondissements in den neu geschaffenen Verwaltungsbezirk "Bezirk des Landkommissariats Pirmasens" eingegliedert[1].
Struktur
Dem Kanton Pirmasens gehörten folgende 22 Kommunen an:
- Pirmasens (Hauptort/chef-lieu)
- Donsieders
- Dusenbrücken
- Fehrbach
- Gersbach
- Hengsberg
- Hirschthal
- Höheischweiler
- Höhmühlbach
- Lemberg
- Münchweiler an der Rodalb
- Nothweiler
- Nünschweiler
- Rodalben
- Rumbach
- Ruppertsweiler
- Schönau (Pfalz)
- Thaleischweiler
- Thalfröschen
- Vinningen
- Windsberg
- Winzeln
Weblinks
http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=object_292957
Einzelnachweise
- ↑ Karl Friedrich Vollrath Hoffmann: Deutschland und seine Bewohner: ein Handbuch der Vaterlandskunde für alle Stände, 1835, Seite 332 Online
Mainz (Mayence) mit den Kantonen
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Kaiserslautern (Kayserslautern) mit den Kantonen
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Zweibrücken (Deux Ponts) mit den Kantonen
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