- Klostertaler Umwelthütte
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Klostertaler Umwelthütte
DAV Hütte Kategorie IKlostertaler Umwelthütte aus Westen Gebirgsgruppe Silvretta Geographische Lage 46° 52′ 51″ N, 10° 3′ 56″ O46.88083333333310.0655555555562362Koordinaten: 46° 52′ 51″ N, 10° 3′ 56″ O Höhenlage 2.362 m ü. A. Hüttentyp Hütte Beherbergung 0 Betten, 18 Lager, 2 Notlager Hüttenverzeichnis OeAV DAV Die Klostertaler Umwelthütte (auch Klostertaler Hütte[1]) ist eine Selbstversorgerhütte des deutschen Alpenvereins auf 2.366 m ü. A. im Klostertal/Silvretta, Gemeinde Gaschurn, Bundesland Vorarlberg.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der in den 1970er Jahren von der Sektion Wiesbaden des Deutschen Alpenvereins begonnene Rohbau wurde 1980 von der Sektion Stuttgart übernommen und sah zunächst die Errichtung eines bewirtschafteten Schutzhauses vor. Da die Silvretta bereits als ausreichend erschlossen galt, war der Neubau einer weiteren Hütte umstritten. Der Weiterbau wurde von Umweltschützern erfolgreich bekämpft, sodass die Klostertaler Hütte über Jahre hinweg eine Bauruine blieb und 1993 lediglich als Selbstversorgerhütte fertiggestellt und eröffnet wurde. Die Verwaltung erfolgt heute durch den Dachverband des Deutschen Alpenvereins in München. [3]
Zustieg
- Bielerhöhe – Silvretta-Stausee, 2.021 m, Eineinhalb Stunden
Nachbarhütten
- Saarbrücker Hütte, 2.538 m, Zwei Stunden Gehzeit
- Wiesbadener Hütte, 2.443 m, Zwei Stunden Gehzeit
- Silvrettahütte, 2.341 m, Zwei Stunden und 45 Minuten Gehzeit
Tourenmöglichkeiten
- Silvrettahorn, 3.244 m, Zwei Dreieindhalb Gehzeit
- Schneeglocke, 3.223 m, Zwei Stunden und 45 Minuten Gehzeit
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich: Austrian Map online. Abgerufen am 11. Mai 2010.
- ↑ Alpenvereinskarte 26 Silvretta/ Silvrettagruppe (1:25.000). ISBN 978-3-9287-7735-3.
- ↑ Günther Flaig: Sivretta alpin S. 67, ISBN 3-7633-1097-5, abgerufen am 14. Mai 2010
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