Konstantin Dukas Porphyrogennetos

Konstantin Dukas Porphyrogennetos

Konstantin Dukas Porphyrogennetos (griechisch Κωνσταντίνος Δούκας Πορφυρογέννητος; * ca. 1074, † 12. August 1095/97) war byzantinischer Mitkaiser von ca. 1074 bis 1078 und von 1081 bis 1087/88.[1]

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Konstantin Dukas stammte aus der byzantinischen Adelsfamilie der Dukas, die zu den ältesten des Reiches zählte und aus der zwei Kaiser des Byzantinischen Reiches hervorgingen: Konstantin X. (1059–1067) und Michael VII. (1071–1078).

Der Vater Konstantins war Michael VII. Dukas (* ca. 1050; † 1090), der von 1071 bis 1078 Kaiser des byzantinischen Reiches und seinerseits ein Sohn des Kaisers Konstantin X. war.

Seine Mutter war Maria von Alanien, stammte aus dem armenischen Haus der Bagratiden und war eine Tochter von Bagrat IV., König von Georgien (1027–1072). Sie heiratete in zweiter Ehe den byzantinischen Kaiser Nikephoros Botaneiates. Der Geschichtsschreiber Michael Psellos bestätigt in seiner „Chronographia“ die Herkunft Konstantins, indem er schreibt, dass er Konstantin, den Sohn des Kaisers Michael Dukas, als kleines Baby gesehen hätte.[2]

Leben

Thronfolger und Mitkaiser

Konstantin Dukas wurde nach der Thronbesteigung seines Vaters Michael in der Porphyra - dem mit purpurfarbigem Porphyr ausgekleideten Raum im so genannten „Großen Palast in Konstantinopel - geboren, der für kaiserliche Geburten vorgesehen war. Er trug daher den Beinamen „Purpurgeboren“ (Porphyrogennetos) [3], ebenso wie sein Onkel Konstantios Dukas. Er war der einzige Sohn seines Vaters, daher Thronfolger und wurde bald nach seiner Geburt im Jahr 1074 zum Mitkaiser erhoben.[4]

Zugleich wurde er aber auch zum Objekt kaiserlicher Außenpolitik: Bereits 1074 − d. h. knapp nach seiner Geburt – wurde er mit Olympia/Helena von Hauteville, der Tochter von Robert von Hauteville, genannt „Guiscard“ (der Fuchs) [5] [6] verlobt. Dieser normannische Adelige hatte sich mit List und Gewalt vom Söldnerführer 1057 zum Grafen und 1059 sogar zum Herzog von Apulien und Kalabrien hochgearbeitet und war – nach Kämpfen gegen Kaiser und Papst − schließlich zum Lehensmann des Papstes geworden. Er eroberte 1071 Bari - den letzten byzantinischen Stützpunkt in Italien - und machte dadurch deutlich, dass er keine Bedenken hatte, sich auf einen Krieg mit Byzanz einzulassen. Die drei Jahre später durchgesetzte Verlobung seiner Tochter mit dem Kronprinzen Konstantin zeigte, dass seine Ambitionen über Italien hinausreichten und darauf abzielten, selbst das geschwächte Byzantinische Reich unter seine Kontrolle zu bringen.

Konstantins Chancen auf eine Thronfolge waren durch eine Reihe von Umständen beeinträchtigt:

Die Regierung Michaels VII. war alles andere als populär: Durch den Einfluss seines Erziehers, des gelehrten Michael Psellos, lag der Schwerpunkt der Interessen von Michael VII. im intellektuellen Bereich. Er umgab sich mit inkompetenten Höflingen, überließ die Verwaltung seinem Finanzminister Nikephoritzes, der die Finanzierung der Streitkräfte vernachlässigte, aber zur Bedeckung der steigenden Ausgaben des Hofes für Luxusgüter massive Steuererhöhungen verfügte. Dies trug dem Kaiser den wenig schmeichelhaften Beinamen „Parapinakes“ (ein Viertel weniger) ein, war aber vor allem für die sich wiederholenden militärischen Rückschläge verantwortlich.

Die weitgehende Unzufriedenheit der Bevölkerung war eine Einladung an ambitionierte Generäle, sich selbst zum Kaiser ausrufen zu lassen. Schon im Jahr von Konstantins Geburt war sein Vater gezwungen, sich gegen seinen eigenen Onkel, den Kaisar Johannes Dukas zu wehren, der von rebellierenden normannischen Söldnertruppen zum Gegenkaiser ausgerufen worden war. Nur mit Hilfe türkischer Truppen konnte der Aufstand niedergeworfen und Johannes Dukas gefangen genommen werden. Als Gegenleistung musste Michael VII. jedoch die Eroberungen der Seldschuken in Anatolien anerkennen.

In Konstantinopel war diese Vorgangsweise ebenso wenig populär, wie die massive Geldentwertung, es kam daher 1078 zum Auftritt weiterer Thronprätendenten, von denen Nikephoros Bryennios († nach 1094) auf dem Balkan und Nikephoros Botaneiates (* ca. 1010, † 1081) in Anatolien von ihren Truppen zu Kaisern ausgerufen wurden.[7] Im Kampf zwischen den beiden Rivalen gaben neuerlich türkische Truppen den Ausschlag. Botaneiates, der sich schon am 7. Jänner 1078 zum Kaiser hatte ausrufen lassen, versicherte sich der Unterstützung von Suleiman ibn Kutalmiş, dem Gründer des Sultanats der Rum-Seldschuken in Anatolien [8] und konnte dadurch am 24. März 1078 als erster Konstantinopel erreichen. Dort angekommen zwang er den Vater Konstantins, Kaiser Michael VII., zur Abdankung und zum Eintritt in das Studionkloster. Noch am selben Tag ließ er sich vom Patriarchen Kosmas I. von Konstantinopel als Nikephoros III. zum Kaiser des Byzantinischen Reiches krönen. Mit Hilfe seines Generals, Alexios Komnenos, konnte er Nikephoros Bryennios und andere Rivalen besiegen, nicht jedoch die Seldschuken, die weite Teile Kleinasiens eroberten.

Konstantin wäre nach der Abdankung seines Vaters an sich der natürliche Thronfolger gewesen. Da er ein erst etwa vierjähriges Kleinkind war, hatte sein Vater jedoch nicht zu seinen Gunsten, sondern zugunsten seines eigenen, jüngeren Bruders Konstantios verzichtet. Dieser wurde damit zum designierten Kaiser, während Konstantin selbst in den Verzicht eingeschlossen war und dadurch seinen Rang als Mitkaiser verlor.

Kaiserlicher Stiefsohn unter Nikephoros III.

Diese theoretischen Ansprüche wogen jedoch wenig angesichts der äußeren Bedrohung des Reiches und der effektiven Machtübernahme durch den neu gekrönten Kaiser Nikephoros III., der Konstantins Onkel Konstantios sogleich ins Mönchsgewand zwang und ihn auf die Prinzeninseln im Marmarameer verbannte. Dennoch war Nikephoros bemüht, seine Macht durch eine eheliche Verbindung mit dem Haus Dukas zu legitimieren. Schon 1067 hatte er sich um die damals frisch verwitwete Großmutter Konstantins Eudokia Makrembolitissa – die Witwe von Konstantins Großvater, Kaiser Konstantin X. − bemüht, die es jedoch vorgezogen hatte, sich mit einem anderen General, Romanos Diogenes, zu vermählen, der 1068 als Romanos IV. Diogenes zum Kaiser gekrönt wurde und von 1068 bis 1071 das Byzantinische Reich beherrschte.

Nachdem ein weiterer Versuch einer Ehe mit Eudokia Makrembolitissa − die nach dem Tod von Romanos IV. zum zweiten Mal verwitwet war − scheiterte, beschloss Kaiser Nikephoros III. 1078 die Mutter Konstantins, Maria von Alanien, zu heiraten, obwohl dies im Widerspruch zu kanonischen Vorschriften stand, da ihr Ehemann, der abgedankte Kaiser Michael VII. Dukas, noch am Leben war. Vergeblich versuchte Maria von Alanien bei ihrer Eheschließung am 1. April 1078 ihrem Sohn Konstantin die Thronfolge zu sichern.[9] Der neue Stiefvater Konstantins, Nikephoros Botaneiates, setzte sich darüber hinweg.

Dies entsprach der Realpolitik, denn es war nicht gerade eine Epoche, in der sich Byzanz ein Kind als Kaiser erlauben konnte. Es gab laufend innenpolitische Krisen, wie die Versuche armenischer Fürsten, sich unabhängig zu machen, wie den Aufstand von Anhängern der religiösen Sekte der Paulikianer in Thrakien oder den Aufstand des Nikephoros Basilakes am Balkan (1079) oder denjenigen des Nikephoros Melissenos, der sich 1080 in Nikaia zum Kaiser ausrufen ließ.

Aber auch außenpolitisch wurde die Widerstandskraft des Reiches auf die Probe gestellt: Robert Guiskard, der mächtigste Fürst Süditaliens, sah durch die Thronbesteigung des Kaisers Nikephoros III. seinen Plan, über seinen künftigen Schwiegersohn Konstantin Byzanz zu kontrollieren, in Gefahr. Er erklärte daher dem Byzantinischen Reich unter dem Vorwand den Krieg, die Rechte des Thronfolgers Konstantin gegen den Usurpator Nikephoros zu verteidigen.

Angesichts der drohenden Invasion der Normannen ernannte der Kaiser den General Alexios Komnenos, der sich schon bei der Unterdrückung der Aufstände ausgezeichnet hatte, zum Oberkommandierenden der Armee, die zur Abwehr der Normannen aufgestellt wurde. Alexios war jedoch kein gefügiger Diener seines Herrn, sondern einer, der selbst nach der Kaiserkrone trachtete und sich dafür – als Neffe des Kaisers Isaak I. Komnenos (1057–1059) und als erfolgreicher Heerführer als durchaus berufen ansah. Die Opposition gegen Nikephoros – und insbesondere die Fraktion des Hofadels, die die Familie Dukas unterstützte - sah darin eine Chance, den ungeliebten „Usurpator“, Kaiser Nikephoros III., zu entmachten.

Die Verschwörung zu dessen Sturz ging von zwei Damen aus, die ein gemeinsames Interesse – den Sturz Nikephoros' - aber gegensätzliche Ziele hatten: Die eine, Maria von Alanien, die Mutter Konstantins, war beteiligt, da sie ihrem Sohn die Nachfolge auf den Thron sichern wollte. In der Hoffnung auf seine Thronfolge hatte sie seinen Erzieher, den als Philosophen bekannten Theophylakt von Ohrid beauftragt, für Konstantin einen Leitfaden „Die Erziehung von Fürsten“ zu verfassen. Als Belohnung wurde Theophylakt 1078 zum Erzbischof im kürzlich von den Bulgaren zurückeroberten Ohrid ernannt. Eine schwierige Aufgabe, die er mit so großem Erfolg meisterte, dass ihn die Orthodoxen Kirchen von Griechenland, Serbien, Bulgarien und Russland als Heiligen verehren.

Die treibende Kraft war hingegen Anna Dalassene - eine der bedeutendsten politischen Frauen der byzantinischen Geschichte – die jedoch danach trachtete, ihrem eigenen Sohn - dem General Alexios Komnenos - die Nachfolge auf den Thron zu sichern. Bereits 1077 hatte sie begonnen, dies vorzubereiten. Sie erkannte rasch, dass hierfür die Unterstützung des Hauses der Dukai unumgänglich war, weshalb sie sich die Hilfe des Kaisars Johannes Dukas, des Großonkels von Konstantin, sicherte, der als Senior des Hauses agierte, indem sie 1077 die Verlobung und 1078 die Ehe zwischen dessen Enkelin, Irene Dukaina und ihrem Sohn Alexios Komnenos arrangierte.

Die Details der Intrige, die Anna Dalassene inszenierte, um Nikephoros III. um den Thron zu bringen, sind dem Geschichtswerk „Alexiade“ der Anna Komnene zu entnehmen, die als Tochter des späteren Kaisers Alexios I. Komnenos bestens informiert war. Es gelang Anna Dalassene jedenfalls, den Verdacht des Kaisers Nikephoros III. bezüglich einer Verschwörung zu seinem Sturz so lange zu zerstreuen, bis ihre Söhne Isaak und Alexios Komnenos am 1. April 1081 mit ihren siegreichen Truppen in Konstantinopel einmarschierten. Kaiser Nikephoros III., dem es mangels Freunden auch nicht gelang, seine früheren Gegner, wie den General Nikephoros Melsissenos oder die Seldschuken für seine Sache zu gewinnen, war gezwungen, abzudanken und ins Kloster zu gehen.

Konstantin wurde dabei zwar von seinem Stiefvater befreit, kam aber dadurch der Krone nicht viel näher, da sich Alexios Komnenos am 4. April 1081 als Alexios I. Komnenos zum Kaiser des Byzantinischen Reiches krönen ließ.

Mitkaiser und Kronprinz unter Alexios I.

Auf Grund der engen Beziehung von Kaiser Alexios I. zu Maria von Alanien, der Mutter Konstantins, wurde dieser von Alexios I. 1081 zum Mitkaiser und zum Erben des Reiches ernannt. Er durfte daher alle offiziellen Dokumente, die Alexios erließ, neben diesem unterschreiben und begleitete ihn bei offiziellen Anlässen. [10] Kurz nachdem die älteste Tochter des Kaisers, die „purpurgeborene“ Anna Komnene – die spätere Geschichtsschreiberin – am 2. Dezember 1083 geboren war, wurde sie mit Konstantin verlobt, was seine Position als Kronprinz weiter unterstrich.[11]. Anna übersiedelte daraufhin - als Kleinkind - zu Konstantin und seiner Mutter in den Mangana Palast. Viele Jahre später beschrieb Anna Komnene in der Alexiade - ihren damals neunjährigen Verlobten als „sehr schönes Kind“ [3].

Zurücksetzung und Tod

Bald darauf ergab sich jedoch für Konstantin eine wesentliche Verschlechterung der Lage, die schließlich jede Hoffnung auf die Nachfolge auf den Thron seines Vaters und Großvaters zunichte machte. Im Jahr 1087 wurde Kaiser Alexios I. von seiner Frau, Irene Dukaina, − der Cousine Konstantins − der erste Sohn geboren, wodurch sich für Alexios die Perspektive einer Dynastie seiner eigenen Nachkommen ergab.

Angesichts der neuen Lage brach Alexios I. die wohl mehr als freundschaftlichen Beziehungen zu Konstantins Mutter, Maria von Alanien ab, entzog ihr den kaiserlichen Titel und veranlasste ihre Einweisung in ein Kloster. Zugleich löste Alexios I. die Verlobung seiner Tochter Anna Komnene mit Konstantin und entzog ihm 1088 den Status eines Mitkaisers. Im Jahr 1092 ernannte er seinen eigenen Sohn Kaloioannes (der schöne Johannes) − später Kaiser Johannes II. Komnenos − zum Mitkaiser.

Konstantin verlor dadurch zwar jede Chance auf die Thronfolge, fand sich jedoch damit ab, zog sich auf seine Güter bei Serres in Zentralmakedonien, Griechenland zurück, blieb aber mit der kaiserlichen Familie in gutem Einvernehmen. Dies zeigt sich daran, dass er während des Feldzuges, den Kaiser Alexios 1094 gegen die Serben führte, Konstantin den Kaiser auf eigene Kosten verpflegte. Auch widerstand er später der Versuchung, sich an einem Aufstand gegen Alexios zu beteiligen.[12] Er verstarb auf seinen Gütern 1095/97 als Letzter der kaiserlichen Linie des Hauses Dukas.

Familie

Konstantin Dukas Porphyrogennetos war zweimal verlobt [13]:

1. im August 1074 mit Olympia/Helena von Hauteville, getrennt 1078. Sie war eine Tochter von Robert Guiskard, Herzog von Apulien und Kalabrien (1057–1085) aus dessen zweiter Ehe mit Sichelgaita von Salerno. [14]

2. 1084 mit Anna Komnene Dukaina Porphyrogenneta, Basilissa, 1097 Kaisarissa,(* 2. Dezember 1083, † 1149/54), die große Geschichtsschreiberin. Die Verlobung wurde 1080/81 aufgehoben. Sie heiratete 1097 Nikephoros Bryennios, einen General - der 1096 Konstantinopel erfolgreich gegen die Angriffe des Kreuzfahrers Gottfried von Bouillon verteidigte - Geschichtsschreiber und beachtlichen Staatsmann, der sich dem Wunsch seiner Frau verweigerte, die ihren Bruder, Johannes II. Komnenos, zu seinen Gunsten vom Thron vertreiben wollte. Sie war die älteste Tochter von Kaiser Alexios I. Komnenos (1081 – 1118) und der Irene Dukaina (* 1066, † 1123/33).

Konstantin war hingegen nie verheiratet, hinterließ daher auch keine Nachkommenschaft.

Einzelnachweise

  1. Detlev Schwennike: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Verlag J. A. Stargardt Band II, Tafel 177
  2. [http:// fmg.ac/Projects/MedLands/BYZANTIUM%2010571204.htm#_Toc264475978| Charles Cawley: Medieval Lands, in Foundation for Medieval Genealogy: „Doukas, Anmerkung 487: Psellos, Seite 373.]
  3. a b Kazhdan, Seite 657
  4. [http:// fmg.ac/Projects/MedLands/BYZANTIUM%2010571204.htm#_Toc264475978| Charles Cawley: Medieval Lands, in Foundation for Medieval Genealogy: „Doukass]
  5. Canduci, Seite 277
  6. Norwich, Seite 14
  7. Ostrogorsky, S. 294
  8. Canduci, Seite 276
  9. Norwich, Seite 3
  10. Norwich, Seite 12
  11. Kazhdan, pg. 657
  12. Kazhdan, pg. 658
  13. Detlev Schwennike: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Verlag J. A. Stargardt Band II, Tafel 178
  14. Canduci, pg. 277

Literatur

  • Alexander Canduci: Triumph and Tragedy: The Rise and Fall of Rome's Immortal Emperors. Verlag Pier 9, Millers Point 2010, ISBN 978-1-7419-6598-8
  • Joan M. Hussey (Hg.): The Cambridge Medieval History. Vol. IV: The Byzantine Empire, Part 1 Byzantium and Its Neighbours. Cambridge University Press, London 1966.
  • Alexander Kazhdan (Hg.): Oxford Dictionary of Byzantium, Vol. I. University Press, Oxford 1991, ISBN 978-0-19-504652-6
  • John Julian Norwich: Byzantium: The Decline and Fall. Penguin 1996, ISBN 0-14-011449-1
  • Georg Ostrogorsky: Byzantinische Geschichte 324–1453. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2006, ISBN 978-3-406-39759-2
  • Demetrios I. Polemis: The Doukai: A Contribution to Byzantine Prosopography. Athlone Press, London 1968.
  • Viktor Tiftixoglu: Zum Mitkaisertum des Konstantin Dukas (1081−1087/88). In: Fontes minores (Byzanz) 9, 1993, S. 97−111 (online)

Weblinks


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