- Kuck mal, wer da jetzt spricht
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Filmdaten Deutscher Titel Kuck mal, wer da jetzt spricht Originaltitel Look Who’s Talking Now Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1993 Länge 91 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Tom Ropelewski Drehbuch Tom Ropelewski
Leslie Dixon
Amy Heckerling (Figuren)Produktion Jonathan D. Krane Musik William Ross Kamera Oliver Stapleton Schnitt Harry Hitner
Michael A. StevensonBesetzung - John Travolta: James Ubriacco
- Kirstie Alley: Mollie Ubriacco
- David Gallagher: Michael „Mikey“ Ubriacco
- Tabitha Lupien: Julie Ubriacco
- Lysette Anthony: Samantha
- Olympia Dukakis: Rosie
- George Segal: Albert
- Danny DeVito: Hund „Rocks“ (Stimme)
- Diane Keaton: Hündin „Daphne“ (Stimme)
Kuck mal, wer da jetzt spricht (Originaltitel: Look Who’s Talking Now) ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1993 von Regisseur Tom Ropelewski mit John Travolta und Kirstie Alley in den Hauptrollen.
Der Film ist eine Fortsetzung von Kuck mal, wer da spricht! aus dem Jahr 1989 und Kuck mal, wer da spricht 2 aus dem Jahr 1990.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
James Ubriacco findet eine Anstellung als Pilot von Samantha D’Bonne, der gutaussehenden Präsidentin des Unternehmens Majique. Am selben Tag erhält seine Frau Mollie ihre Kündigung. Nach zahlreichen vergeblichen Bewerbungen arbeitet sie vorübergehend in einem Kaufhaus als Elf des Weihnachtsmanns.
Sohn Mikey wünscht sich schon seit langem einen Hund und da er bei einem Besuch seiner Mutter im Kaufhaus erfahren hatte, dass der Weihnachtsmann nicht echt ist, will James ihn dadurch wieder aufmuntern, dass er ihm einen Hund schenkt. Mikey gibt seinem neuen Hund den Namen Rocks. Kurz darauf treffen sie auf Samantha, die auch vom Wunsch der Kinder nach einem Hund weiß und da sie sich wegen der zahlreichen Geschäftsreisen nicht mehr um ihre Hündin Daphne kümmern kann, überlässt sie diese der Familie Ubriacco. Nun hat die Familie gleich zwei Hunde.
Zu Weihnachten überredet Samantha James unter einem Vorwand, sie auf eine Geschäftsreise zu begleiten. Tatsächlich hat sie aber vor, ihn zu verführen. James verspricht seiner Familie rechtzeitig zu Heiligabend wieder zu Hause zu sein, Samantha verhindert dies jedoch. Daraufhin entscheidet sich Mollie mitsamt Kindern und Hunden zu ihm zu fahren. Als James Samanthas Spiel durchschaut, ist er verärgert und will sofort wieder nach Hause. Samantha droht ihm mit der Kündigung, James ist das allerdings egal und er macht sich auf den Weg. Kurz darauf trifft er auf Mollie und die Kinder und sie können doch noch gemeinsam das Weihnachtsfest feiern.
Hintergrund
- Im Gegensatz zu den ersten beiden Kuck-mal-Filmen, sprechen in diesem Film keine Babys, sondern Hunde.
- In einer Szene im Film sagt Kirstie Alley „Ich bin eine Vulkanierin“. Dies ist eine Anspielung auf ihre erste Rolle in einem Spielfilm als Lieutenant Saavik in Star Trek II: Der Zorn des Khan.
- Der ehemalige Basketballspieler Charles Barkley hat im Film einen kurzen Gastauftritt und spielt sich selbst.
- In der deutschen Synchronisation spricht Frank Zander die Stimme von Rocks und Iris Berben die Stimme von Daphne.
- Die Dreharbeiten fanden vom 22. April 1993 bis 5. Juli 1993 in Toronto statt.
- Kinostart in den USA war am 5. November 1993, in Deutschland lief der Film am 17. März 1994 an.
- Der Film spielte in den Kinos der USA rund 10 Millionen US-Dollar ein.[1]
Auszeichnungen
Für die Young Artist Awards 1994 wurde der Film in der Kategorie Herausragender Familien-Spielfilm – Komödie nominiert. David Gallagher und Tabitha Lupien erhielten jeweils eine Nominierung als Bester Schauspieler/Beste Schauspielerin unter zehn Jahren in einem Spielfilm.[2]
Einzelnachweise
Weblinks
- Kuck mal, wer da jetzt spricht in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Kategorien:- Filmtitel 1993
- US-amerikanischer Film
- Filmkomödie
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