- Kurt Stocker
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Kurt Stocker (* 1954 in der Steiermark) ist ein österreichischer Filmproduzent.
Stocker studierte Psychologie und Pädagogik in Wien. Er war von 1984 bis 1994 Mitbegründer und Co-Leiter des Institutes für Kulturstudien. Stocker war von 1992 bis 1994 für die Österreichische Bundesregierung fur die Planung der Aktivitäten anlässlich der Jubiläen 50 Jahre 2. Republik und Millennium tätig.
Auszeichnungen
- 1999: mit Danny Krausz: Jurypreis Bester Produzent Romy für Hinterholz 8
- 2002: mit Danny Krausz: Preis Innovative Produktionsleistung der Diagonale für Nogo
Filme
- 1997: Die Knickerbockerbande (10 Folgen)
- 1997: Blutrausch
- 1998: Frauen lügen nicht
- 1998: Die Siebtelbauern
- 1998: Hinterholz 8
- 1999: Julia - Eine ungewöhnliche Frau
- 2000: Kaliber Deluxe
- 2000: Gripsholm
- 2000: Komm, süsser Tod
- 2001: Hainburg - Je t'aime, gendarme
- 2002: Nogo
- 2002: Im Herzen des Lichts - Die Nacht der Primadonnen
- 2002: Im toten Winkel - Hitlers Sekretärin
- 2002: Regentage
- 2002: Brüder
- 2002: Poppitz
- 2002: Die Dickköpfe
- 2002: Schneemann sucht Schneefrau
- 2003: Zelary
- 2003: Brüder II
- 2004: Nacktschnecken
- 2004: Blatt und Blüte - Die Erbschaft
- 2004: Basta – Rotwein oder Totsein
- 2004: Silentium
- 2004: Erbin mit Herz
- 2004: Ragin
- 2005: Ainoa
- 2005: Die Viertelliterklasse
- 2005: Jessye Norman - 'Ich leb allein in meinem Himmel, meinem Lieben, meinem Lied'
- 2006: Lapislazuli – im Auge des Bären
- 2006: Brüder III – Auf dem Jakobsweg
- 2006: Nitro
- 2006: Der Winzerkönig (6 Folgen)
- 2006: Freundschaft
- 2006: Mord auf Rezept
- 2007: 42plus
- 2007: Big Alma
- 2007: Vier Frauen und ein Todesfall (18 Folgen, 2005 – 2007)
- 2008: Der schwarze Löwe
- 2008: Die Slupetzkis - Urlaub in Balkonien
- 2008: Die Slupetzkis - Urlaub wider Willen
- 2008: Nordwand
- 2009: Der Knochenmann [1]
- 2011: Wie man leben soll
Einzelnachweise
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