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Lasfelde Stadt Osterode am HarzKoordinaten: 51° 45′ N, 10° 13′ O51.74699444444410.223155555556195Koordinaten: 51° 44′ 49″ N, 10° 13′ 23″ O Höhe: 195 m ü. NN Einwohner: 1.308 (1. Jan. 2001)[1] Eingemeindung: 1971 Eingemeindet nach: Osterode am Harz Postleitzahl: 37520 Vorwahl: 05522 Lage von Lasfelde in Osterode am Harz
Lasfelde ist ein Stadtteil von Osterode am Harz, der an der Bundesstraße 243 liegt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Dorf wurde an der Handelsstraße Northeim-Osterode-Goslar gegründet, zu deren Schutz die Pipinsburg (Osterode) beitrug. Im 12. Jahrhundert taucht es urkundlich auf.[2] Über Besitz in dem Dorf verfügte unter anderem Kurmainz, außerdem die Grafen der Burg Lutterberg und der Burg Scharzfels sowie das Kloster Walkenried und das Osteroder Jacobikloster. Später gehörte Lasfelde zum Amt Osterode.[3] 1882 wurde die St. Simon und Judas Kirche gebaut, deren Gemeinde heute zum Kirchenkreis Osterode gehört. 1950 wurde das Gebäude der Grundschule errichtet.[4] 1971 wurde Lasfelde eingemeindet.
Lasfelde bildet mit Katzenstein und Petershütte eine städtebauliche Einheit.
Politik
Zusammen mit Katzenstein und Petershütte bildet Lasfelde einen gemeinsamen Ortsrat aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren.[5]
Ortsrat
Vereine
1934 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet, die sich 1992 mit den Wehren von Katzenstein und Petershütte zusammenschloss.[6] Sie hat auch einen Musikzug.[7]
Weblinks
http://www.osterode.de/indexnew.asp
Einzelnachweise
- ↑ Osterode.de - Standinformation. Abgerufen am 20. August 2011.
- ↑ Uwe Ohainski, Jürgen Udolph: Die Ortsnamen des Landkreises Osterode, Verlag für Regionalgeschichte, 2000, S. 97
- ↑ Johann Georg Friedrich Renner: Historisch-topographisch-statistische Nachrichten und Notizen von der Stadt Osterode
- ↑ Grundschule Lasfelde, Osterode am Harz
- ↑ Osterode.de - Hauptsatzung der Stadt Osterode am Harz - Seite 1. 29. April 2004, abgerufen am 14. September 2011.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Lasfelde
- ↑ Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Lasfelde - Petershütte - Katzenstein
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