- Laura Schaberg
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Laura Schaberg (* 5. Mai 1860 (oder 1866[1]) in Münster (Westfalen); † 16. Februar 1935 in Haldensleben) war eine deutsche Malerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Laura Schaberg studierte Malerei in der Berliner Malschule des Kunstprofessors Max Uth 1892–1895, in der Schule des Vereins der Künstlerinnen in Berlin von 1895-1898 sowie der Kunstschule in Kopenhagen (1898–1899).
Nach Abschluss des Studiums war sie ansässig als Malerin und Exlibris-Künstlerin in Halberstadt 1899–1935. In Halberstadt gründete und leitete sie eine private Malschule (1901–1930).
Sie unternahm Studienreisen nach Bornholm, nach Paris, nach Knokke und nach Zürich und hatte längere Aufenthalte 1903 in Ahrenshoop und 1905 in Worpswede.
Ausstellungen
Ausstellungen in Halberstadt von 1905 bis 1930 sowie 1902 im Thür. Ausstellungsverein bildender Künstler in Jena.[2]
Literatur
- Laura Schaberg. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 29, E. A. Seemann, Leipzig 1935, S. 537
- Singer: Allgemeines Künstlerlexikon. 2. Nachfrage 1922, S. 245.
- Dreßlers Kunsthandbuch. 2. Band, 1930, Seite 856.
- Volker Warnecke: Ehre wem Ehre gebührt. Der Halberstädter Schaberg-Weg. In: Zwischen Harz und Bruch. Heimatzeitschrift des Landkreises Halberstadt, 3. Reihe, Heft 43, 2006, S. 37-38.
Publikationen
- Laura Schaberg-Weg in Halberstadt seit 2004.
Einzelnachweise
Kategorien:- Deutscher Künstler
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- Frau
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