Haldensleben

Haldensleben
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Haldensleben
Haldensleben
Deutschlandkarte, Position der Stadt Haldensleben hervorgehoben
52.290582511.41294472222254
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Börde
Höhe: 54 m ü. NN
Fläche: 137,69 km²
Einwohner:

18.882 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 39340,
39343 (Hundisburg),
39345 (Satuelle, Uthmöden, Wedringen)
Vorwahl: 03904
Kfz-Kennzeichen: BK
Gemeindeschlüssel: 15 0 83 270
Stadtgliederung: 3 Stadtteile, 4 Ortsteile und 7 Wohnplätze
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 20–22
39340 Haldensleben
Webpräsenz: www.stadt-haldensleben.de
Bürgermeister: Norbert Eichler (CDU)
Lage der Kreisstadt Haldensleben im Landkreis Börde
Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Oebisfelde-Weferlingen Altenhausen Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Calvörde Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Ingersleben Beendorf Bülstringen Oebisfelde-Weferlingen Oebisfelde-Weferlingen Ingersleben Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Oebisfelde-Weferlingen Erxleben Hohe Börde Oschersleben (Bode) Angern Calvörde Hohe Börde Flechtingen Hohe Börde Hohe Börde Ingersleben Oebisfelde-Weferlingen Hohe Börde Eilsleben Oschersleben (Bode) Oebisfelde-Weferlingen Oschersleben (Bode) Hohe Börde Hötensleben Eilsleben Hohe Börde Altenhausen Burgstall Angern Oebisfelde-Weferlingen Oebisfelde-Weferlingen Flechtingen Hohe Börde Wanzleben-Börde Hohe Börde Sommersdorf Zielitz Calvörde Wanzleben-Börde Hohe Börde Calvörde Ingersleben Erxleben Loitsche-Heinrichsberg Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Hohe Börde Eilsleben Flechtingen Wefensleben Eilsleben Calvörde Wanzleben-Börde Eilsleben Wanzleben-Börde Hötensleben Oebisfelde-Weferlingen Calvörde Oebisfelde-Weferlingen Westheide Wanzleben-Börde Am Großen Bruch Ummendorf Wanzleben-Börde Erxleben Oebisfelde-Weferlingen Altenhausen Wolmirstedt Oebisfelde-Weferlingen Westheide Altenhausen Erxleben Wanzleben-Börde Oebisfelde-Weferlingen Hohe Börde Süplingen Harbke Sommersdorf Oschersleben (Bode) Loitsche-Heinrichsberg Bülstringen Wanzleben-Börde Völpke Burgstall Angern Westheide Oschersleben (Bode) Angern Wanzleben-Börde Rogätz Hohe Börde Hohe Börde Barleben Erxleben Am Großen Bruch Hötensleben Ausleben Burgstall Calvörde Wolmirstedt Kroppenstedt Flechtingen Wanzleben-Börde Burgstall Gröningen Colbitz Niedere Börde Oebisfelde-Weferlingen Sülzetal Oschersleben (Bode) HaldenslebenKarte
Über dieses Bild

Haldensleben ist Kreisstadt des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt liegt klimagünstig eingebettet zwischen Magdeburger Börde, Colbitz-Letzlinger Heide und Elbaue. Durch Haldensleben hindurch fließt der Fluss Ohre und in Richtung des Ortsteils Wedringen mündet die Beber in die Ohre. Haldensleben besitzt einen Binnenhafen, der direkt am Mittellandkanal liegt. Nachbargemeinden sind Calvörde, Westheide, Burgstall, Colbitz, Niedere Börde, Hohe Börde, Süplingen und Bülstringen.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Der Ort hat seine größte Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung und steigt im Südwesten auf über 90 m Höhe an.

Stadtgliederung

Die Stadt Haldensleben gliedert sich in drei Stadtteile:

  • Haldensleben I (früher Neuhaldensleben)
  • Haldensleben II oder auch Althaldensleben (umgangssprachlich „Olln“)
  • Haldensleben III

Als Ortsteile der Stadt sind ausgewiesen:

Als Wohnplätze der Stadt sind ausgewiesen:

  • Benitz
  • Dammühle
  • Detzel
  • Hütten
  • Klausort
  • Forsthaus Lübberitz
  • Papenberg
  • Planken

Geschichte

966 wird Haldensleben erstmals urkundlich erwähnt. Es taucht als „hahaldeslevo“ in einer Urkunde auf, in der Kaiser Otto I. einen gewissen Mamaco mit der Grafschaft Haldensleben belehnt. Neuhaldensleben war eine Kaufmannssiedlung der Burgwartfeste Althaldensleben, der 1150 die Marktrechte verliehen wurden. Die Stadt wurde 1181 nach langer Belagerung durch Erzbischof Wichmann von Magdeburg zerstört. Die Belagerung hatte nur deshalb Erfolg, weil die Angreifer die Ohre aufstauten und damit die Stadt unter Wasser setzten.[2] Seit 1215 gehörte Haldensleben zum Erzbistum Magdeburg. 1223 begann der Wiederaufbau der Stadt Neuhaldensleben. In Althaldensleben wurde 1228 das Zisterzienserkloster Althaldensleben gegründet, eine Stiftung durch den Erzbischof Albrecht I. 1277 kam es in Neuhaldensleben zur Bildung des ersten Stadtrates. 1526 wurden die Marktrechte erneut verliehen und 1541 die Reformation eingeführt. 1636 forderte die Pest über 2000 Opfer und 1661 vernichtete ein Großbrand 60 Häuser.

Seit 1680 war Neuhaldensleben als sogenannte Immediatstadt direkt dem brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg unterstellt und lag bis 1807 im Holzkreis. In diese Zeit (1701–1703) fällt auch der Bau des später klassizistisch umgebauten Rathauses. Unter Napoleon wurde das westlich der Elbe gelegene Gebiet des Herzogtums Magdeburg dem Königreich Westphalen seines Bruders Jérôme zugeordnet, wobei Halberstadt der Sitz des Saale-Departements wurde. 1810 erfolgte die Aufhebung des Klosters. Die Gebäude wurden an Johann Gottlob Nathusius verkauft, der die Industrialisierung der Stadt vorantrieb. Die Keramikindustrie und der Landmaschinenbau wurden begründet, und es wurde eine Zuckerfabrik errichtet. Nach dem Wiener Kongress ging Neuhaldensleben zurück an Preußen in die neu geschaffene Provinz Sachsen und wurde 1816 Kreisstadt.

1938, nach der Inbetriebnahme des Mittellandkanals, wurden Alt- und Neuhaldensleben zu Haldensleben zusammengelegt. In der Zeit des Nationalsozialismus beteiligten sich die Ärzte und Schwestern des Landeskrankenhauses an den nationalsozialistischen Krankenmorden, denen zwischen 1941 und 1945 41 Patienten zum Opfer fielen. 1950 erfolgten Stadterweiterungen durch Industriegebiete im Osten und Wohngebiete im Süden. 1963 überließ Albertine Plock, Enkelin von Wilhelm Grimm, dem Kreismuseum einen Teilnachlass der Gebrüder Grimm (siehe Grimm-Ausstellung Haldensleben).

Die Stadt vergrößerte sich durch die Eingemeindung von Wedringen (1991), Satuelle (1992), Uthmöden (1992) und Hundisburg (1994). 1992/93 wurde das Industriegebiet Haldensleben Ost fertiggestellt. Die Stadt gewann 2005 Gold beim Wettbewerb Unsere Stadt blüht auf. 2006 und 2008 wurde Haldensleben zudem zur familienfreundlichsten Gemeinde in Sachsen-Anhalt gewählt.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 21.209
  • 1999 - 21.070
  • 2000 - 20.871
  • 2001 - 20.830
  • 2002 - 20.598
  • 2003 - 20.448
  • 2004 - 20.036
  • 2005 - 19.924
  • 2006 - 19.749
  • 2007 - 19.506
  • 2008 - 19.223
  • 2009 - 19.018

Politik

Stadtrat

Das Rathaus

Seit der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 hat der Stadtrat 28 Mitglieder (von 36 infolge Verringerung der Einwohnerzahl auf unter 20.000). Die Wahlbeteiligung lag bei 35,8%. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  CDU 9 Sitze (32,8 %)
  Die Linke 5 Sitze (19,8 %)
  Wählergruppen 5 Sitze (18,1 %)
  SPD 5 Sitze (17,5 %)
  Bündnis 90/Die Grünen 2 Sitze (6,1 %)
  FDP 2 Sitze (5,8 %)

Weiteres Mitglied des Stadtrates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

Der Stadtrat teilt sich in drei Fraktionen:

  • HDL 14 Sitze
  • CDU09 Sitze
  • Linke 5 Sitze

HDL= (SPD, FuWG, Grüne, WPA, FDP)

Wappen

Das Wappen wurde am 8. September 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „In Gold eine blaue Burg mit zwei vierfenstrigen Türmen mit roten Spitzdächern und Knäufen, verbunden durch eine gezinnte Mauer mit geöffnetem schwarzen Tor und goldenen Torflügeln; zwischen den Türmen schwebend ein aufrechtstehender schwarzer Schlüssel mit Bart nach rechts.“

Dieses Wappen, das später in das Ratssiegel übernommen wurde, stammt wahrscheinlich aus der Zeit, als Haldensleben von Heinrich dem Löwen das Stadtrecht erhielt. Während die Burg auf die Befestigung und Wehrhaftigkeit der Stadt, vielleicht auch auf die schon von Kaiser Otto I. urkundlich erwähnte Burg Haldeslevo hindeutet, deutet der Schlüssel wohl auf die Lage zwischen Altmark und Magdeburger Börde hin: Haldensleben ist der Schlüssel zwischen Altmark und Börde.

Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Flagge

Die Flagge der Stadt zeigt die Farben Blau/Gelb mit dem aufgelegten Stadtwappen.

Städtepartnerschaften

Haldensleben unterhält Partnerschaften mit dem niedersächsischen Helmstedt (seit 1990), mit dem hessischen Viernheim (seit 1992) sowie mit dem polnischen Ciechanow (seit 1992).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Roland vor dem Rathaus

Sehenswürdigkeiten

Historische Altstadt mit mittelalterlichem Stadtkern und fast vollständig erhaltener, 2,1 Kilometer langer Stadtmauer, Bülstringer und Stendaler Torturm (beides 13. Jahrhundert) und klassizistischem Rathaus Haldensleben. Davor befindet sich der Haldensleber Roland, die einzige reitende Rolandfigur in Europa, sowie der Breite Stein, ein vermutlich historisch zu Gerichtszwecken eingesetzter Stein. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Kühnesche Haus, ein prachtvoller Fachwerkbau von 1592, und weitere historische Fachwerkbauten wie das Repssche Haus und das Behrendssche Haus. Das Templerhaus von 1553 ist das älteste erhaltene Fachwerkhaus der Stadt, es war im 13. und 14. Jahrhundert Stadthof der Tempelritter. Das älteste Bauwerk der Stadt ist der Bülstringer Torturm, welcher zwischen 1240 und 1269 errichtet wurde. Darüber hinaus bemerkenswert sind: St. Marien-Kirche (13. Jahrhundert), Kreismuseum mit Teilnachlass der Brüder Grimm in der Grimm-Ausstellung Haldensleben, Synagoge Haldensleben, das Grüttefiensches Haus am Markt, der Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg mit seltenen Pflanzenarten, größtes Großsteingräberfeld Nordeuropas mit zahlreichen Megalithanlagen im Haldenslebener Forst, Barockschloss Hundisburg mit Barockgarten und Konzertscheune, Technisches Denkmal Ziegelei Hundisburg (Herstellung historischer Backsteine und Museum), Denkmal für die Opfer des Faschismus auf dem Alten Stadtfriedhof, Gedenktafel auf dem Waldfriedhof für die Opfer der Aktion T4, Ehrenfriedhof an der Magdeburger Straße mit Gräbern von 87 Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen verschiedener Nationen, Gedenkstein für die jüdischen Opfer der Shoa auf dem ehemaligen Jüdischen Friedhof auf dem Trendelberg; Grabstätten auf dem Friedhof des Ortsteiles Wedringen für unbekannte KZ-Häftlinge bzw. Zwangsarbeiter.

Auf dem nördlich der Stadt gelegenen Trendelberg befindet sich der unter Denkmalschutz stehende Wasserturm auf dem Trendelberg. Östlich hiervon befindet sich ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude der Bergschlößchen Brauerei.

Kulturelle Einrichtungen

Museum Haldensleben, Bürger- und Kommunikationszentrum Kultur-Fabrik mit Alsteinklub mit rund 20 Veranstaltungen im Monat, Stadt- und Kreisbibliothek. „Kids & Co“, Jugendcafé „Senfkorn“ (Träger: CVJM), Jugendfreizeitzentrum „Der Club“, fünf Jugendclubs in den Ortsteilen, Musik- und Förderschule „Musikus“ (Privatschule), Musikschule des Landkreises, Kreis- und Stadtarchiv, Ausstellung zur Stadtgeschichte im Bülstringer Turm, Kreisvolkshochschule, Barockschloss Hundisburg mit Konzertscheune und Restaurant/Café, Haus des Waldes.

Kirchen

Im Gebiet der Stadt gibt es acht Kirchen, in Haldensleben selbst in der Nähe des Marktplatzes die evangelische St.-Marienkirche und in der Gerickestraße die katholische Liboriuskirche, in Althaldensleben als Teil der Schinkel-Simultan-Kirche die evangelische Lutherkirche und die katholische Kirche St. Johannes Baptist, im Stadtteil Satuelle steht die evangelische Sankt-Petrus-Kirche, im Stadtteil Uthmöden eine evangelische Kirche, im Stadtteil Hundisburg die evangelische St.-Andreas-Kirche und im Stadtteil Wedringen die evangelische Kirche unserer lieben Frauen.

Doppelkirche

Die Althaldensleber Doppelkirche – auch Schinkel-Simultan-Kirche genannt – sind zwei Kirchen, die durch einen simultan genutzten Turm getrennt, nach 1825–1827 von Lietzmann entworfenen und von der Oberbaudeputation 1827–1829 überarbeiteten Plänen entstand und seit 1830 durch die beiden Gemeinden genutzt wurde. Ein mittiger Eingangsbau mit achteckigem, behelmten Turmaufsatz wird seitlich von zwei Kirchenräumen – dreischiffige Hallen mit tonnengewölbtem Mittelschiff – flankiert.[3] Vorbild war die Kirche im Althaldensleber Kloster, wo seit dem 17. Jahrhundert die Gottesdiensträume für die beiden Konfessionen durch eine Mauer getrennt waren. In den Jahren 2009 bis 2011 erfolgte eine umfangreiche Sanierung der Schinkel-Simultan-Kirche. Am 29. Mai 2011 wurden die evangelische Kirche durch Bischöfin Junkermann von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und die katholische Kirche durch Bischof Feige vom Bistum Magdeburg wiedereröffnet.

Sport

Der Sportverein Haldensleber SC hat seinen Sitz in Haldensleben. 1910 als Sport-Club Viktoria 1910 in Neuhaldensleben gegründet überstand der Sportverein eine Auflösung, mehrere Umbenennungen und Zusammenschlüsse.

Regelmäßige Veranstaltungen

Am letzten Augustwochenende findet das Altstadtfest statt. Im Jahre 2001 wurde gleichzeitig der Sachsen-Anhalt-Tag veranstaltet. Weitere Veranstaltungen mit überregionalem Ruf sind die Internationale Sommermusikakademie im Juli/August, Grimm-/Museumstag und Kunstsymposium im Juni, Markt-Spektakulum am zweiten Oktoberwochenende, regelmäßige Veranstaltungen auf Schloss Hundisburg, Sternenmarkt ab 2. Advent, Pfingstmasche – Volksfest, und ein Kinderfest im Mai.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Haldensleben liegt an der B 71 Magdeburg – Salzwedel – Uelzen sowie an der B 245 Halberstadt – Haldensleben. Über Landesstraßen sind unter anderem Oebisfelde, die B 1 und die B 189 erreichbar. Außerdem besitzen die nahegelegenen Bundesautobahnen 2 und 14 Ausfahrten nach Haldensleben. Geplant sind weiterhin der Neubau der B 245n als südwestliche Ortsumgehung und Zufahrtsstraße für das 2009 neu erschlossene Gewerbegebiet Südhafen (inklusive des Neubaus eines zweiten Binnenhafens an der Südseite des Mittellandkanals) sowie der Neubau der B 71n als Ortsumgehung des Ortsteils Wedringen und Zubringer für die geplante A 14-Nordverlängerung (MagdeburgSchwerin).

Der Bahnhof Haldensleben wird von Regionalbahnen der Linie Magdeburg – Haldensleben – Oebisfelde (– Wolfsburg) im Stundentakt (zwischen Haldensleben und Oebisfelde im Ein- bis Zweistunden-Takt) bedient. Der Bahnhof wird auch im Güterverkehr bedient.

Den örtlichen Busverkehr betreibt die OhreBus Verkehrsgesellschaft mbH.

Handels-, Industrie- und Fabrikationsbetriebe (Auswahl)

Hermes Fulfilment GmbH Versandzentrum Haldensleben, Keramag AG Werk Haldensleben (Sanitärkeramik), Euroglas GmbH (Glaswerk), IFA-Rotorion Holding GmbH (Automobilzulieferer), Carcoustics GmbH (Automobilzulieferer), IFC Composite GmbH (Automobilzulieferer), Polystal Composites GmbH (Faserverbundstoffe), UHH Umschlags- und Handelsgesellschaft mbH, Brömse KG (Fensterproduktion), Druckhaus Rieck GmbH, Meiling Druck, Reinecke Zeltanlagen, Fachbaubetriebe für sämtliche Bausparten, Hövelmann Logistik GmbH & Co KG (Spedition- und Logistikdienstleister), HTE-Bau Haldensleben, Pro Plan

Bildung

Grundschulen

  • Grundschule Gebrüder Alstein
  • Grundschule Otto Boye
  • Grundschule Erich Kästner
  • St. Hildegard Schule

Sekundarschulen

  • Sekundarschule „Karl-Liebknecht“ mit Außenstelle „Waldring“
  • Evangelische Sekundarschule

Gymnasien

  • Professor-Friedrich-Förster-Gymnasium

Förderschulen

  • Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule für Lernbehinderte
  • Johanne-Nathusius-Schule
  • Ohreschule

Sonstige Schulen

  • Berufsbildende Schulen des Landkreises Börde
  • Landkreis Börde Kreisvolkshochschule Haldensleben
  • Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau
  • Ökoschule Haus des Waldes

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

 Commons: Haldensleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
  2. Slavenchronik Arnold von Lübeck II, S. 11
  3. Karl Friedrich Schinkel – Führer zu seinen Bauten. Deutscher Kunstverlag, München 2006

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