- Liste der Kulturdenkmale in Kressbronn am Bodensee
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In der Liste der Kulturdenkmale in Kressbronn am Bodensee sind die Kulturdenkmale der baden-württembergischen Gemeinde Kressbronn im Bodenseekreis aufgelistet.
Grundlage ist das am 28. Februar 1983 erstellte Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale des Landesdenkmalamts Baden-Württemberg mit Stand vom 7. Oktober 1999.
Inhaltsverzeichnis
Denkmale
Hausnummer Flurstück Koordinate Baujahr
Aufnahme in DenkmallisteBezeichnung (offiziell)
BeschreibungBild Berger Straße Nr. 2 1355 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5991666666679.6038888888889 Hausmadonna; Nr. 6 1339 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5997222222229.6038888888889 Bauernhaus; Hauptstraße Nr. 17 932 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5966666666679.5991666666667 Katholische Pfarrkirche "Maria Hilfe der Christen"; Nr. 17/1 932 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5969444444449.5986111111111 Kapelle "St. Eligius";
1663 musste die an der Kreuzung zwischen Nonnenbach und Hemigkofen erbaute Kapelle infolge des Dreißigjährigen Kriegs neu geweiht werden. Gegen 1710 konnte sie durch eine Stiftung des Grafen Anton von Montfort und seiner Frau erneuert werden, ehe sie 1748 ihre barocke Gestalt mit einem sechseckigen Zwiebelturm erhielt.1871 wurde über der Eingangstür ein Säulendach angebaut und in den Jahren 1992–1995 die Bleiverglasung, das Dach und die Außenfassade mit der 1780 aufgemalten Sonnenuhr renoviert; seitdem hat die Eligiuskapelle (Eligius, lat. "der Auserwählte"), ist der Schutzpatron der Wagner, Schmiede, Metallarbeiter und auch der Pferde) ihr heutiges Aussehen. Seit Mitte der 1950er-Jahre dient die Kapelle als Gedenkstätte für gefallene Soldaten: Im Inneren sind vier Stelen den Opfern des Ersten Weltkriegs sowie zwölf Stelen den Opfern des Zweiten Weltkriegs gewidmet.
Nr. 19 (ohne Angabe) 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5963888888899.5994444444444 Rathaus (ehemaliges Schulhaus); Kirchsteige - 1491 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5963888888899.5994444444444 Wegkreuz; [[Datei:|130px|]] Kirchstraße Nr. 13/1 (ohne Angabe) 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5963888888899.5994444444444 Bauernhaus (Wohnteil);
[1][[Datei:|130px|]] Nunzenbergweg - 4280 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5969444444449.6141666666667 Wegkreuz; Ottenbergweg - 491/1 oder 482 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5969444444449.6141666666667 Wegkreuz;
Nonnenbacher HaldeRiedweg Nr. 5 (ohne Angabe) 47° 36′ N, 9° 36′ O47.5927777777789.6 Wohnhaus; [[Datei:|130px|]] Seestraße Nr. 20 1938 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5913888888899.5997222222222 1896 Sogenanntes "Schlössle"; Nr. 43 2058 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 Bauernhaus mit Nebengebäude; [[Datei:|130px|]] - 2098 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5913888888899.5997222222222 Ehemalige Landungsbrücke; [[Datei:|130px|]] Tettnanger Straße Nr. 28 1245 47° 36′ N, 9° 36′ O47.6011111111119.5983333333333 1987 Wohnhaus einer Hofanlage;
Das klassizistische Wohnhaus eines ehemaligen Schultheißenhofs wurde 1847/48 errichtet. Da es neben dem Wohnbereich auch der Ortsverwaltung und als Postagentur diente, sind Grundriss und Fassaden entsprechend aufwändig und repräsentativ gestaltet.
Im November 2001 wurde für dieses Gebäude der Baden-Württembergische Denkmalschutzpreis verliehen.[2][[Datei:|130px|]] Untermühleweg Nr. 9 (ohne Angabe) 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 Ehemaliges Ausgedinghaus; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Berg, Blütenstraße - 2410 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 Wegkreuz; Ortsteil Berg, Weinbichl - 3302 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 Bildstock; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Betznau, Am Rain Nr. 14 2464 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 1841 Backhaus; Ortsteil Betznau, Rebenweg Nr. 22 2262 47° 35′ N, 9° 36′ O47.5880555555569.6 Ehemaliger Gasthof "Zum Hirschen" mit Ökonomiegebäude und Brunnen;
Haupthaus (um 1700), Ökonomiegebäude (1859) und gusseisener Schalenbrunnen vor dem Haupthaus (spätes 19. Jahrhundert)[[Datei:|130px|]] Ortsteil Betznau, Sebastiansweg/Ecke Kapellenstraße - 2657 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Bildstock;
Bildstock mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Ende 17. Jahrhundert)[[Datei:|130px|]] Ortsteil Döllen, Döllen Nr. 5 4516 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Bauernhaus; Ortsteil Gattnau, Pfarrweg Nr. 3 (ohne Angabe) 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Neues Schulhaus; [[Datei:|130px|]] Nr. 7 4220 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Ehemaliges Kaplaneihau; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Gattnau, St. Gallus-Straße Nr. 29 4242 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Wohnhaus einer Hofanlage; [[Datei:|130px|]] Nr. 52 4219/4 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Altes Schulhaus; [[Datei:|130px|]] Nr. 56 4219/3 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5997222222229.6186111111111 Katholische Pfarrkirche St. Gallus;
Die Kirche wurde 1788 erbaut und besteht in der heutigen Form seit 1792. Der Kreuzweg sowie die Bleiglasfenster der heutigen Kirche wurden 1963 vom Vorarlberger Künstler und Restaurator Konrad Honold gestaltet.(westl. Nr. 56) (ohne Angabe) 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6144444444449.5925 Kriegerdenkmal;
"Denkmal der Erinnerung an die im Jahre 1870 im Kriege gegen Frankreich ausmarschierten Soldaten."Nr. 58 4219/1 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5997222222229.6186111111111 Pfarrhaus; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Gattnau, Wäschbachweg Nr. 15 (ohne Angabe) 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5997222222229.6186111111111 Bauernhaus;
[3][[Datei:|130px|]] Ortsteil Gattnau, Gewann Brühl - 4474/1 47° 36′ N, 9° 37′ O47.5997222222229.6186111111111 Wegkreuz; [[Datei:|130px|]] Weiler Gießen, Gießen Nr. 1-3 2618-2621, 12/1 47° 38′ N, 9° 36′ O47.6266666666679.5994444444444 Ehemalige Burg und Feste Gießen;
Die als Turmhügelburg erbaute Burg Gießen war im Mittelalter ein wehrhaftes Wasserschloss, dessen Graben durch einen Kanal von Laimnau her ständig mit Wasser der Argen versorgt wurde. Die gut erhaltene Burganlage ist heute in Privatbesitz und kann deshalb nicht besichtigt werden. Sie erhielt ihre heutige Gestalt im Jahr 1482. Der Torturm, der heutige Zugang zum Hof, stammt aus dem späten 16. Jahrhundert.- 2593, 2599, 2600, 2605-2607, 2610 47° 38′ N, 9° 36′ O47.6266666666679.5994444444444 Abgegangene Siedlung Tutnau; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Gießenbrücke, Gießenbrücke Nr. 1 2968/1 47° 38′ N, 9° 36′ O47.6305555555569.5975 Ehemaliger Gasthof Zum Hirschen (heute Zum Zollhaus);
Im 1730 erbauten Zollhaus auf westlicher Seite der Gießenbrücke wurde früher der Zoll erhoben. Bis 1806 war dieses Erblehenhof der Grafen von Montfort und später Poststation des Hauses Thurn und Taxis. Seit 1816 ist das Zollhaus im Besitz der Familie KramerOrtsteil Gohren - 5184, 5486 47° 36′ N, 9° 34′ O47.5961111111119.5619444444444 Hängebrücke über die Argen;
Die Kabelhängebrücke ist eine unter dem württembergischen König Wilhelm II. zwischen 1896 und 1897 errichtete Straßenbrücke, die die Argen zwischen Kressbronn und Langenargen überspannt. Die vier je zwölf Meter hohen Pfeiler dienen zur Abstützung der beiden Tragkabel, an denen der Brückenüberbau mit 72 Meter Stützweite über Hängestäbe aus Rundstahl aufgehängt ist.Weiler Heiligenhof - 2550, 2551/1, 2552, 2554-2559 und Teile von 3134-3138, 3140-3142 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6219444444449.6044444444445 Ehemalige Wehranlage Lenensburg;
Etwa 600 Meter nordöstlich des Heiligenhofs …[[Datei:|130px|]] Ortsteil Kalkähren, Kalkähren Nr. 1 3283 47° 37′ N, 9° 36′ O47.6086111111119.6008333333333 Bauernhaus; Ortsteil Kochermühle, Kochermühle Nr. 3 5055/1 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Kapelle St. Antonius;
Die dem Heiligen Antonius, dem Einsiedler, geweihte Kapelle auf dem Hof der Kochermühle erscheint 1878 erstmals im Gebäudeverzeichnis der Kochermühle. Der drei mal fünf Meter großem Raum mit Apsis, Altärchen des späteren 17. Jahrhunderts[4] und kleiner Nische dient früher wahrscheinlich als Wegekapelle an der alten Fuhrstraße von Lindau nach Buchhorn, in der die Reisenden um Hilfe und Schutz gebetet haben. Sie ist heute das einzige erhaltene Bauwerk des alten Mühlenhofes.Ortsteil Kümmertsweiler, Kümmertsweiler - 4684 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Wegkreuz; [[Datei:|130px|]] - 4659 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Flurkreuz; [[Datei:|130px|]] - 4687 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Mariengrotte; [[Datei:|130px|]] Weiler Linderhof, Linderhof Nr. 1 2692 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Wohnteil eines Bauernhauses; [[Datei:|130px|]] Nr. 3 2246 47° 37′ N, 9° 35′ O47.6108333333339.5911111111111 Kapelle St. Sebastian;
Direkt an der alten Landstraße von Lindau nach Tettnang steht die im Jahr 1600 vom Grafen Johann III. von Montfort gestiftete Sebastianskapelle. Die über dem Eingangsportal angebrachte Jahreszahl 1696 weist auf den Zeitpunkt einer Renovierung bzw. Erweiterung (Turmanbau) hin.Die Innenausstattung des einschiffigen Rechteckbaus mit einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor fällt eher schlicht aus. Vielleicht deshalb, weil die Kapelle immer wieder von Kunsträubern heimgesucht wurde. Ein Blickfang sind das Deckengemälde mit der Heiligen Familie (H. Siebenrock, 1906) und das Glasfensterbild in der Chormitte. Oben im Turm läuten zweierlei Glocken: Die Wetterglocke ist der Heiligen Dreifaltigkeit, die andere - sie wurde 1617 gegossen - den beiden Heiligen Sebastian (= der Erhabene) und Philippus geweiht.
Ortsteil Retterschen, Backhausweg Nr. 15 5814 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Ehemaliger Lehenshof des Klosters Löwental; [[Datei:|130px|]] Nr. 15 5814 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Bildstock; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Retterschen, Dorfstraße Nr. 55 5828 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Hausheiliger; Nr. 56 5820 47° 45′ N, 9° 37′ O47.7536111111119.6147222222222 Hofanlage (Hauptgebäude, Scheuer, Remise und Backhaus);
In der Hofanlage Milz wird Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Landwirtschaft gewährt. Am originalen Standort ist hier ein typischer ehemaliger Bauernhof der Region in seltener Vollständigkeit und Ursprünglichkeit erhalten geblieben.Die Geschichte der Hofanlage lässt sich bis zum Beginn der Gemeindegeschichte um das Jahr 800 zurückverfolgen: Seinerzeit erwarb das Kloster St. Gallen Besitz in Retterschen. Heute geben vier Gebäude aus drei Jahrhunderten eindrucksvoll Einblick in das Leben unserer Vorfahren: Haupthaus (1855/75) mit Wohnräumen und Stallungen, Scheuer (1717), Remise (1803) und Backhaus (1705). Die Wohnräume wurden 1855 vom Schultheißen der damaligen Gemeinde erbaut und mit einer Amtsstube ausgestattet, in der die Gemeindeverwaltung bis 1870 ihren Sitz hatte.[5]
Die Hofanlage wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats September 2005“ ernannt.Ortsteil Retterschen, Mühlenweg - 5826 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Wegkreuz; [[Datei:|130px|]] Ortsteil Riedensweiler, Riedensweiler zu Nr. 4 4031 47° 36′ N, 9° 35′ O47.6072222222229.5797222222222 Wegkreuz; Ortsteil Schleinsee, Schleinsee Nr. 2 4153? 47° 37′ N, 9° 38′ O47.6144444444449.6308333333333 Kaplaneihaus; Nr. 3 4155 47° 37′ N, 9° 38′ O47.6144444444449.6308333333333 Wohnhaus einer Hofanlage;
Gutshaus aus der Zeit des Jugendstils[[Datei:|130px|]] Nr. 5 4153? 47° 37′ N, 9° 38′ O47.6144444444449.6308333333333 erb. 1904 Kapelle St. Maria;
Die Kapelle zur Hl. Maria wurde nach Grundsteinlegung am 18. Juli 1737 in nur 100 Tagen erbaut. Gestiftet wurde sie zusammen mit der Kaplanei von Johann Melchior Sauter (gebürtig 1686 aus einem montfortischen Schupflehenhof in Schleinsee), der damals 51-jährig als Dekan des Landkapitels Lindau in Wasserburg tätig war. Die endgültige Weihe erfolgte durch den Konstanzer Weihbischof Graf Fugger am 7. Juli 1746.Die Architektur der Kapelle spiegelt die Formsprache und Thematik des Barock wider. Im Inneren zeigen die Altarbilder, umrahmt von Figuren der Heiligen Johannes von Nepomuk und Franz Xaver, eine Himmelfahrt, im Chor und an den Seitenaltären die Anbetung der Könige sowie die Heilige Familie. In den Blickpunkt gelangt die Kapelle alljährlich am 15. August, wenn zu Mariä Aufnahme in den Himmel das Patrozinium gefeiert wird.
Ortsteil Tunau, Tunau Nr. 8 und 6 5372/3 und 5375 47° 35′ N, 9° 35′ O47.5891666666679.5763888888889 Kapelle St. Joseph und St. Joachim mit Kaplaneihaus;
Die von Graf Hugo von Montfort in Auftrag gegebene St. Josefs-Kapelle steht an dem Radweg Richtung Kressbronn. Sie wurde zu Ehren an die Heiligen Josef und Joachim am 17. Oktober 1659 vom Konstanzer Bischof Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg geweiht. Am 15. Dezember 1716 wurde die St. Josephsbruderschaft errichtet und mit der Aufbewahrung des Allerheiligsten in dem Gotteshaus begonnen. An der Kapellendecke ist ein Gemälde zu bewundern, das den Tod des Heiligen Josef darstellt. Lange Zeit waren Kapelle und Kaplanei zur Kirchengemeinde St. Martin in Langenargen gehörig, 1957 kamen sie jedoch zu der Kressbronner Kirchengemeinde St. Maria – Hilfe der Christen. 1974 wurde die Kapelle renoviert. Neben den Figuren des Namenspatrons und der Muttergottes ist seitdem auch eine Maria- und Johannes-Figur zu sehen.[6][7][8]Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Eckart Rapp: Beispiele privater Sanierungsmaßnahmen; Kressbronner Jahrbuch 2001, Seiten 56 bis 63
- ↑ Dipl.-Ing. Volker Caesar: Denkmalschutz: Preis für das Haus Müller; Kressbronner Jahrbuch 2002, Seiten 52/53
- ↑ Ulrich Gräf: Einhaus in Kressbronn-Gattnau (Bodenseekreis); Kressbronner Jahrbuch 2006, Seite 22
- ↑ “Die Kunstdenkmäler in Württemberg, Kreis Tettnang, 1937; Seite 100
- ↑ Petra Sachs-Gleich: Unserer Vergangenheit eine Zukunft: Hofanlage Milz in Retterschen; Kressbronner Jahrbuch 2002, Seiten 6 bis 21
- ↑ Behrend Finke: Die Beweinung unter dem Kreuz – ein bedeutendes Werk der süddeutschen Barockmalerei aus der Kapelle in Tunau; Kressbronner Jahrbuch 1987/1988, Seiten 23/24
- ↑ Gebhard Branz: St. Josefskapelle Tunau; Kressbronner Jahrbuch 1989, Seite 93
- ↑ Behrend Finke: Die Restaurierung des Altargemäldes in der Kapelle Tunau; Kressbronner Jahrbuch 1989, Seite 94
Literatur
- Stefan Wiegele: Kressbronner Kirchenweg. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2007 (1. Auflage), ISBN 978-3-89870-422-9.
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