- Liste der Kulturdenkmäler in Burbach (Eifel)
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Burbach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Burbach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 24. März 2010).
Einzeldenkmäler
- Fleischstraße 2: Katholische Pfarrkirche St. Margaretha; Saalbau, im Kern von 1756, Umbau und Erweiterung 1950, Architekt H. Schneider, Trier; auf dem Kirchhof Bildstock, bezeichnet 1812
- Fleischstraße 10: Wohnhaus, bezeichnet 1775
- Heldstraße 6: eingeschossiges Unterstallhaus mit Flurküche, bezeichnet 1824
- (bei) Hillstraße 17: Bildstock, bezeichnet 1718
- Schulstraße 1: Wohnhaus, bezeichnet 178?, Backofeneinbau im 19. Jahrhundert
- Talstraße 3: Flurküchenhaus, bezeichnet 1778, Erweiterung im frühen 20. Jahrhundert
- Gemarkung
- an der Kreuzung der Straßen Neustraßburg–Nimshuscheid und Burbach–Wawern (westlich des Ortes): Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1822
- im Kyllwald, an der ‚Pilgerstraße‘ zwischen Neuheilenbach und Weißenseifen: Wegekreuz; spätbarockes Balkenkreuz, bezeichnet 1776
- am alten Höhenweg nach Seffern, etwa 500 m südlich der vorgenannten Kreuze: Wegekreuz; Balkenkreuz, bezeichnet 1790
- am alten Höhenweg nach Seffern, bei der Kreuzung mit dem ehemaligen Weg von Burbach nach Balesfeld: Wegekreuz; Nischenkreuz, bezeichnet 1605; Schaftkreuz, wohl aus dem 19. Jahrhundert
- am alten Höhenweg nach Seffern, bei der Kreuzung mit dem Weg von der Fernstraße Trier–Aachen nach Nismhuscheid (nordnordöstlich des Ortes): Wegekreuz; Nischenkreuz, bezeichnet 1727
- an der Straße von Burbach nach Balesfeld, nahe der Gemarkungsgrenze: Wegekreuz; Nischenkreuz, bezeichnet 1658
Literatur
- Hans-Hermann Reck (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.1: Kreis Bitburg-Prüm. Verbandsgemeinden Kyllburg und Speicher. Werner, Worms 1991. ISBN 3-88462-081-9
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Eifelkreis Bitburg-Prüm (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2010.
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