Liste der Zuflüsse der Fichtenberger Rot

Liste der Zuflüsse der Fichtenberger Rot

Die Fichtenberger Rot hat nur drei Zuflüsse mit einer Länge über 5 km, nämlich den Rötenbach (von links bei Schwäbisch Hall-Wielandsweiler) , den Glattenzainbach und den Rauhenzainbach (Mündungen zwischen Fichtenberg und Mittelrot); keiner ist länger als 6,5 km. Insgesamt 15 Zuflüsse erreichen Längen über 3 km, nämlich

  • der Schöntaler Bach (3,2 km mit dem längsten Quellbach, von rechts bei Großerlach-Schönbronn)
  • der Dachsbach (4,2 km, von links bei Großerlach-Altfürstenhütte)
  • der Kuhnbach (3,3 km, von rechts bei Großerlach-Böhringsweiler)
  • der Moosbach (4,0 km, von links bei Mainhardt-Traubenmühle)
  • der Rötenbach (6,0 km[1], von links bei Schwäbisch Hall-Wielandsweiler)
  • der Mühlbach (4,9 km, von rechts an der Oberroter Unteren Kornberger Sägmühle)
  • der Maßlensbach (3,2 km, von rechts an der Oberroter Ebersberger Sägmühle)
  • der Söllbach (3,5 km, von rechts an der Oberroter Obermühle)
  • der Fronbach (3,0 km, von rechts in Oberrot)
  • der Stiersbach (3,2 km, von links am Ortsrand von Oberrot)
  • der Diebach (5,0 km, von links in Fichtenberg)
  • der Rauhenzainbach (6,5 km, von rechts am Ortsrand von Fichtenberg)
  • der Glattenzainbach (6,0 km, von rechts an der Fichtenberger Kronmühle)
  • der Michelbach (4,3 km, von links nach Fichtenberg-Mittelrot)
  • der Eichelbach (3,6 km, von rechts wenig unterhalb des vorigen).

Inhaltsverzeichnis

Diagramm

Zuflüsse der Fichtenberger Rot ab 3 km Länge, gerundet auf volle 100 Meter

Zuflusssystem

Aufgeführt sind die Zuflüsse auch höherer Ordnung der Rot sowie ein Teil der durchflossenen Stillgewässer, derzeit bis oberhalb des bei Schwäbisch Hall-Wielandsweiler zulaufenden Rötenbachs. Als Quellen wurden die TK 25[2] oder LUBW-FG10/LUBW-SG10[3] genutzt. Wo möglich und sinnvoll sind die Gewässer mit Namen, Mündungsseite, Mündungsort und Länge/Fläche aufgeführt. Aufstellung jeweils nach Mündungsort in talwärtiger Richtung unter dem unmittelbar aufnehmenden oder durchfließenden Gewässer. Die Längen der Zuflüsse wurden wenn möglich aus LUBW-FG10 entnommen, sonst auf dieser Karte oder der TK 25 abgemessen und stets auf volle hundert Meter gerundet. Stillgewässer mit auf Zehntelshektar gerundeten Flächen nach LUBW-SG10. Kursivierte Bachnamen wurden in dieser Namensform in einer der Quellen vorgefunden; wenn aber aus diesen für Gewässerläufe keine Namen zu entnehmen waren, wurde ersatzweise eine beschreibende Bezeichnung gewählt. Zur Verdeutlichung dessen stehen hier die aus den Quellen stammenden Namen und Bezeichnungsanteile in kursiv, andere dagegen in unkursivierter Schrift.

Oberlauf bis zur Mündung des Dachsbaches bei Finsterrot

  • Bach aus dem Süden durch den Weihenbronner Wald, von rechts bei Wüstenrot-Stollenhof, 0,8 km.
  • Bach am Westrand des Baurenwaldes, von links zwischen Stollenhof und Wüstenrot-Weihenbronn, 0,2 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt einen 0,1 ha großen Teich.
  • Bach von Südwesten aus dem Weihenbronner Wald, von links kurz vor Weihenbronn, 0,4 km.
  • Bach von Südwesten längs der L 1090 Wüstenrot–Weihenbronn, von links bei Weihenbronn, 0,3 km.
  • Bach aus dem Nordosten des Baurenwaldes, von links etwa 0,1 km unterhalb, 1,1 km.
  • Bach aus Gemarkung Eichwald, von links etwa 0,2 km südlich von Weihenbronn, 0,2 km.
  • Bach vom Südrand der Weihenbronner Landstraße (B 39), von links etwa 0,1 km vor dem folgenden, 0,6 km.
  • Bach zwischen Weihenbronner Wald und Viehweide, von rechts gegenüber Gemarkung Morgenweide, 1,3 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt kurz vor seiner Mündung den 0,6 ha großen Alten See.
  • Bach aus dem Inneren des Weihenbronner Waldes, von links beim Bad, 0,4 km.
  • Bach vom Wüstenrot-Finsterroter Dörfle, von links oberhalb der Wüstenroter Kläranlage, 0,4 km.
  • Tiefenbach, von rechts unterhalb der Wüstenroter Kläranlage, 0,8 km, inklusive des Quellastes Rößbach 2,1 km. Aus dem Zusammenfluss von Fuchsbach (links) und Rößbach (rechts) am Nordwestrand des Rößwaldes.
  • Linker Quellast Fuchsbach, 1,1 km.
  • Zufluss aus Richtung der Wüstenroter Kirche, von rechts gegenüber der Viehweide, 0,4 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist kurz vor seinem Zusammenfluss noch einen 0,2 ha großen Teich.
  • Rechter Quellast Rößbach, 1,4 km.
  • Entsteht nördlich des bewaldeten Steinbergs aus dem Zusammenlauf einiger kurzer Quelläste
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist gleich nach Herantritt der offenen Flur an seine linke Seite einen 0,2 ha großen See.
  • Zufluss aus Richtung des Wüstenroter Friedhofs, von links etwa 0,1 km südlich der K 2101, 0,2 km.
  • Zufluss von Südost, beim Waldeintritt der K 2101, 0,4 km.
  • Zufluss aus dem Rößwald, nach Passieren des ehemaligen Rößbrunnensbeim Waldeintritt der K 2101, 0,5 km.
  • Zufluss aus Richtung Alter Hau, von rechts unmittelbar vor dem Zusammenfluss mit dem Fuchsbach, 0,2 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Der Tiefenbach speist kurz vor seiner Mündung noch einen 1,1 ha großen See.
  • Bach aus dem nördlich der K 1814 Wüstenrot–Kuhnweiler gelegenen Eichwald, von rechts gegenüber der Abendweide, 1,1 km.
  • Zwei Zuflüsse, von rechts im nördlichen Eichwald, beide etwa 0,1 km.
  • Bach aus der Mitte des Hälsener Schlages, von rechts gegenüber der Abendweide, 0,3 km.
  • Bach vom Südrand des Hälsener Schlages zur Neuwiese, von rechts gegenüber dem Aschenbühl, 0,7 km.
  • Bach aus Richtung Großerlach-Kuhnweiler, von rechts zu Füßen des Gehöfts (Unterer) Hals der Gemeinde Großerlach, 0,3 km.
  • Dachsbach, von links zu Füßen von Unterer Hals, 4,2 km.
  • An der Dachsbach-Einmündung geht linksseitig der 1,1 km Mühlkanal zur Schloßmühle ab.

Unterhalb des Dachsbachs bis zum Fuchsbach bei Großerlach-Liemersbach

  • Bach aus dem Glaswald, von links bei Großerlach-Hals in den Mühlkanal, 0,4 km.
  • Hangbach von Großerlach-Wiedhof, von links an der Schlossmühle in den Mühlkanal, 0,2 km.
  • Kuhnbach, von links bei Großerlach-Böhringsweiler, 3,3 km.
  • Bach von südlich Großerlach-Altfürstenhütte, von rechts östlich des Weilers, 0,3 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist nacheinander drei Teiche von zusammen 0,1 ha.
  • Bach nahe am Nordwestrand des Knickenwaldes, von rechts kurz vor der Steige der K 1814 aus dem Rottal nach Hohenegarten, 0,4 km.
  • Altersbach, von links gegenüber dem vorigen, 2,0 km. Der längere Quellast ist Ausfluss eines winzigen Teichs in der Nordostspitze des Waldgewanns Greutle, etwa 0,2 km nordwestlich von Mainhardt-Hohenstraßen.
  • Nordwestlicher, nur intermittierend wasserführender Quellast, von rechts unterm Hang des Schnabelsfeldes, 0,2 km.
  • Zufluss aus Richtung des Sportplatzes am Westrand des Scheiterhaus, von rechts gegenüber dem Greutle, 0,4 km.
  • Zufluss von eben noch nördlich der Flurbucht südwestlich von Hohenstraßen, von links, 0,3 km.
  • Scheiterhaugraben, etwa 0,5 km nordöstlich vom Großerlacher Wiedhof, 0,5 km.
  • Altersbach [sic!], mündet von links längs einer kleinen Tallichtung, 0,8 km. Entsteht am Waldrand nordwestlich der Bartensteinstraße im Hohenstraßener Gewerbegebiet.
  • Längerer Zufluss vom Südostrand der Gewerbegebietes, mündet von links, 0,7 km. Entsteht an der Straße Heroldsfeld.
  • Anderer Quellast, von links, 0,2 km.
  • Nördlicher, nur intermittierend wasserführender Zufluss, von rechts, 0,2 km.
  • Intermittierend wasserführender Hangbach am Ostrand der Mündungslichtung, von rechts, 0,1 km.
  • Zufluss von Osten aus dem Gewann Hohenstein, von links, 0,6 km.
  • Hohensteinbach, von links, 0,7 km. Oberlauf läuft wenig nordwestlich von Hohenegarten unter einer Baumgalerie in der Flur.
  • Intermittierender Zufluss aus dem Knickenwald längs einer Waldstraße, von rechts, 0,3 km.
  • Zweiter Quellast, von rechts, 0,2 km.
  • Hangbach aus dem Rotrain, von links, 0,2 km.
  • Sägraingraben, von links wenig westlich der Rottalquerung der B 14, 0,6 km. Entsteht dicht beim Dorf in einem kleinen Hain zwischen Hohenegarten und der B 14.
  • Großerlacher Bach, von rechts am Westrand der B 14, 2,4 km. Ein kleiner Mündungsast gabelt schon etwa 250 m südwestlich dieser Mündungsstelle links ab und läuft dann als kleines, aber mäandrierendes Wiesengerinne ca. 100 m oberhalb und damit noch vor dem Sägraingraben der Rot zu. Quelle im Neubruch wenig nördlich von Großerlach-Kleinerlach.
  • Zweiter Quellast aus einer Waldmulde unmittelbar südöstlich von Kleinerlach, mündet von rechts, 0,4 km.
  • Zufluss aus dem Waldtalkessel des Großstücks zwischen Klein- und Großerlach, mündet von rechts, 0,6 km.
  • Zufluss im Großstück, von rechts, 0,1 km.
  • Hangbach im Großstück, von rechts, 0,1 km.
  • Hangbach im Großstück, von rechts, 0,1 km.
  • Hangbach vom Norden Großerlachs, von rechts an der Bachquerung der Dorfverbindungsstraße Großerlach–Neufürstenhütte, 0,2 km.
  • Intermittierender Zufluss, von rechts wenig unterhalb, 0,3 km.
  • Bach durch die Schelmenklinge nördlich von Großerlach, von rechts, 0,3 km.
  • Bach aus Neufürstenhütte,[4] von links im Knickenwald, 1,7 km.
  • Zufluss aus Nordwesten, von links in der Klinge unterhalb der Kläranlage, 0,5 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchläuft im Knickenwald einen 0,3 ha großen Teich.
  • Klingenbach vom Gollenhof her, von rechts, 0,4 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchläuft in seiner Klinge zwei zusammen 0,1 ha große Teiche.
  • Bach im Waldgewann Scheitern, von links etwa 0,6 km südsüdöstlich von Mainhardt-Hohenegarten, 0,4 km.
  • Zufluss aus dem Norden, von rechts, 0,2 km.
  • Stammbach, von links, 2,5 km. Entsteht in der Flur südlich von Mainhardt-Nüßlenshof.
  • Zufluss aus der Flur südlich des Waspenhofs, von links im beginnenden Wald, 0,3 km.
  • Intermittierender Zufluss längs des Waldrandes aus dem Westen, von rechts, 0,3 km.
  • Zufluss durch den nördlichen Steinkreuzwald, von links, 0,4 km.
  • Zufluss durch den südlichen Steinkreuzwald, von links kurz vor dem Westknick des Bachs, 0,3 km.
  • Gugabengraben, von rechts im Südwesten des Birkenbuschs, 1,4 km. Entsteht südlich der Siedlungszeile um die Mainhardter Hohe Straße und wird am Wald- und Klingeneintritt von der Gugabenquelle gespeist.
  • Zufluss aus Richtung Hohenegarten, von rechts, 0,3 km.
  • Zufluss vom Stammbachrain, von links, 0,3 km.
  • Bach von nördlich der Flurkuppe Vogelherd, von rechts, 0,4 km.
  • Fuchsbach, von rechts bei Großerlach-Liemersbach gegenüber der Mainhardter Neusägmühle, 2,3 km. Entsteht am Hang östlich unterhalb von Großerlach.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist unterhalb des Großerlacher Talsportplatzes drei Teiche von zusammen weniger als 0,2 ha Fläche.
  • Zufluss aus dem Waldgewann Langmähder, von rechts, 0,2 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt einen Teich von 0,1 ha Fläche.
  • Hangbach aus dem Langmähder, von rechts, 0,2 km.
  • Zufluss aus dem Langmähder, von rechts, 0,1 km.
  • Klingenbach vom Westrand der Neuwiesen, von rechts, 0,2 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist nacheinander vier Teiche von zusammen mehr als 0,2 ha Fläche.
  • Feldwegbegleitender Graben vom Großerlacher Höhensportplatz bei der Schule her, von links, 0,6 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist zwei Teiche von zusammen 0,2 ha Fläche.
  • Waldbach östlich der Neuwiesen, von rechts, 1,1 km.
  • Heubächle, von rechts am Westrand von Großerlach-Liemersbach, 1,4 km. Entsteht im Hirkenschlag.[5]
  • Anderer Quellast, von links, 0,5 km.
  • Dessen anderer Quellast, von links, 0,1 km.
  • Hangbach im Kohlhäu, von rechts, 0,1 km.
  • Weiterer Hangbach im Kohlhäu, von rechts, 0,1 km.

Unterhalb des Fuchsbachs bis zum Rötenbach bei Wielandsweiler, Stadt Schwäbisch Hall

  • Bach zwischen Rotschlag und Tannenwald, von links unterhalb der Neusägmühle, 0,6 km.
  • Linksseitig Abgang des Mühlkanals zur Mainhardter Hammerschmiede, 0,3 km.
  • Bach westlich des Liemersbacher Hammerbergs, von rechts in die Rot selbst, 0,8 km.
  • Ochsenbächle, von rechts in die Rot selbst unmittelbar oberhalb der Hammerschmiede, 2,5 km. Entsteht einen Steinwurf weit östlich von Großerlach-Erlach am Hang des Waldgewanns Lämmersbach.
  • Zeitweiliger Zufluss aus dem Süden, von rechts gegenüber der Südspitze der Liemersbacher Flurinsel, 0,4 km.
  • Zeitweiliger Zufluss aus dem Südeosten, von rechts im Lämmersbach, 0,5 km.
  • Zeitweiliger Zufluss aus dem Süden, von rechts bei einer Waldweg-Dreifachgabel am Nordrand des Lämmersbachs, 0,3 km.
  • Zeitweiliger Zufluss aus dem Süden, von rechts am Nordrand des Lämmersbachs, 0,3 km.
  • Parallelgraben, von links am Nordrand des Lämmersbachs, 0,2 km.
  • Hangbach aus der Wiesenflur, von rechts gegenüber dem vorigen, 0,2 km.
  • Fünfklingenbach, von rechts am Nordrand des Lämmersbachs, 0,9 km. Entsteht nördlich der Hohen Brach.
  • Zeitweiliger Waldhangbach, von links am Ostrand des Lämmersbachs, 0,3 km.
  • Zeitweiliger Waldklingenbach durch die Geistklinge, von rechts am Ostrand des Lämmersbachs, 0,5 km. Entsteht nördlich der Hohen Brach.
  • Waldbach von rechts, von rechts nordöstlich des Lämmersbachs, 0,3 km.
  • Waldbach von rechts, von rechts gegenüber dem Hammerberg, 0,5 km.
  • Zeitweiliger Klingenbach aus dem Tannenwald, von links an der Hammerschmiede in den Kanal, 0,4 km.
  • Waldklingenbach längs des Ostrands des Tannenwalds, von links nach der Hammerschmiede, 0,4 km.
  • Waldklingenbach aus dem Greut, von rechts vor Mainhardt-Rösersmühle, 0,4 km.
  • Linksseitig Abgang des Mühlkanals zur Rösersmühle, 0,2 km.
  • Wehrbächle, von rechts an der Rösersmühle in die Rot selbst, 0,9 km. Entsteht im Waldgewann Schöntal.
  • Bach durchs Lumpenloch, von links in den Kanal zur Rösersmühle, 0,9 km.
  • Zufluss durch die Olgaschlucht, von links im Lumpenloch, 0,2 km.
  • Zeitweiliger Zufluss durch den Mönchswald, von links bei Mainhardt-Altmönchsberg, 0,4 km.

RiverIcon-SmallLake.svg Die Rot speist unterhalb des Großerlacher Talsportplatzes drei Teiche von zusammen 0,4 ha Fläche.

  • Bach durch die Palmklinge, von links, 1,5 km. Entspringt etwa 0,7 km westlich von Großerlach-Schöntalhöfle.
  • Zeitweiliger Zufluss, von links, 0,2 km.
  • Zufluss von Westen, von links, 0,5 km.
  • Zufluss in der oberen Palmklinge, von rechts, 0,3 km.

RiverIcon-SmallLake.svg Die Rot speist am letzten Zufluss einen Teich von 1,1 ha Fläche mit kleiner Bauminsel.

  • Zufluss aus dem östlichen Palmbaum, von rechts auf Höhe des Seeendes, 0,3 km.
  • Kümmelsbach, von links an der ehemaligen Hankertsmühle, 1,9 km.. Entsteht etwa 0,2 km südöstlich der Siedlungsgrenze von Mainhardt-Waspenhof.
  • Zeitweiliger Zufluss am Westrand der Flurbucht Herrenstück, von links 0,3 km nördlich von Mainhardt-Mönchshof, 0,3 km.
  • Zufluss aus der Flurinsel Neuer See, von links an der ehemaligen Hankertsmühle, 0,8 km..
  • Schöntaler Bach, von links nach der Kurve der Rot an der Hankertsmühle, 2,7 km, zusammen mit längstem Quellast 3,2 km. Entsteht aus dem Zusammenfluss dreier Hangbäche vom Nordostabhang der Hohen Brach an der Südwestspitze der Rodungsinsel um das Großerlacher Schöntalhöfle, die höchste Quelle liegt neben der K 1903 Grab–Erlach auf etwa 570 m ü. NN.
  • Haupt-Quellast von Südwesten, 0,5 km.
  • Quellast von Westsüdwesten, von links, 0,2 km.
  • Quellast von Westen, von links, 0,2 km.
  • Hangbach von nahe der K 1903, von rechts, 0,6 km.
  • Zeitweiliger Hangbach von nahe der K 1903, von links, 0,4 km.
  • Hangbach aus halber Höhe, von rechts, 0,3 km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Speist einen Hangteich von 0,1 ha.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Der Schöntaler Bach speist beim Schöntalhöfle einen 0,2 ha großen Teich mit kleiner Bauminsel.
  • Fuchsklingenbach, von links 0,1 km südlich des Schöntalhöfles, 1,0 km. Entsteht nahe des Großerlacher Siedlungsplatzes Hohe Brach beim Westgipfel des gleichnamigen Bergs.
  • Zeitweiliger Parallelast, von rechts zwischen Sumpf und Buch, 0,3 km.
  • Hangbach, von links dicht unterhalb, 0,2 km.
  • Hangbach von der Schöntaler Halde , von rechts kurz vor der Limes-Trasse, 0,1 km.
  • Bach durch die Güldenklinge, von rechts nach der Limesquerung, 0,7 km.
  • Zufluss aus der Reute, von links, 0,2 km.
  • Zufluss aus dem Hirtengarten, von rechts, 0,3 km.
  • Linksseitig auf den Rotwiesen Abgang des 0,6 km langen Mühlkanals zur Mainhardter Traubenmühle
  • Katzenbach[6] durch die Katzenklinge, von rechts gleich nach dem Kanalabgang in die Rot selbst, 1,0 km. Entsteht nördlich von Großerlach-Schönbronn in einer Hecke.
  • Intermittierend fließender Teichauslauf, von rechts, 0,3 km.[7] Ist Ausfluss eines 0,2 ha großen Teichs im Waldgewann Kohl.
  • Moosbach (im Unterlauf auch Sägmühlebach), von links an der Traubenmühle in den Mühlkanal, 4,0 km. Entsteht als Ausfluss des Lammsees im Ortsbereich von Mainhardt.
    Nebenflüsse siehe dort.
  • Bach durch die Gaulsklinge, von links unmittelbar vor dem Kanalabgang, 0,6 km.
  • Rechtsseitig Abgang des 0,4 km langen Mühlkanals am südlichen Hangfuß zur Mainhardter Scherbenmühle.
  • Hangbach, von rechts kurz vor der Wiedervereinigung in den Mühlkanal, 0,1 km.
  • Auengraben zu Füßen des Schwäbisch Hall-Wielandsweiler Buchhofs, von rechts, 0,2 km.
  • Linksseitig Abgang des 0,3 km langen Mühlkanals am Ortsrand von Wielandsweiler.
  • Rötenbach, von links am Südrand von Wielandsweiler, 5,3 km. Entsteht nach LUBW-FG10 südlich der B 14 unmotiviert am Auslaufgewässer des Mainhardt-Bubenorbiser Egelsees, der nördlich der Straße liegt.
    Zuflüsse siehe dort.

Unterhalb des Rötenbachs bis zum Dappach bei Fichtenberg

  • Bach durch die Eselsklinge, von links am Abgang des Mühlkanals zur Oberen Kornberger Sägmühle, 0,4 km.
  • Linksseitig Abgang des 0,5 km langen Mühlkanals zur Oberen Kornberger Sägmühle, Gemeinde Oberrot.
  • Linksseitig Abgang des 0,2 km langen Mühlkanals zur Hammerschmiede, Gemeinde Oberrot.
  • Bach aus der Klinge nördlich des Dunkelgreuts, von links, 0,7 km.
  • Lausklingenbächle durch die namengebende Klinge, von links, 0,5 km.
  • Mühlbach, von rechts auf 367,9 m ü. NN[8] an der Unteren Kornberger Sägmühle, 4,9 km. Mitsamt längstem Quellast Aschenbach; ohne diesen ab dessen Zusammenfluss mit dem Morbach auf 402,4 m ü. NN[8] nur ca. 2,1 km.
    Zuflüsse siehe dort.
  • Linksseitig Abgang des 0,5 km langen Flutgrabens zur Ebersberger Sägmühle.
  • Bach durch die Waizlesklinge, von rechts zwischen Badhaus und Ebersberger Sägmühle, 0,7 km.
  • Maßlensbach, von rechts kurz vor der Ebersberger Sägmühle, 3,2 km. Entspringt als Heiligenbach unmittelbar östlich der Waldwiese nördlich des Oberrot-Wolfenbrücker Steinbühls im Heiligenwald.
  • Anderer Quellast, von links am Einfluss in den dem folgenden, 0,1 km.
  • Durchfließt RiverIcon-SmallLake.svgRiverIcon-SmallLake.svg zwei je etwa 0,1 ha große Teiche.
  • Zufluss aus den Oberen Fallen, von rechts gegenüber dem Heiligenwald, 0,4 km.
  • Hangzufluss aus den Tännich, von rechts gegenüber dem Heiligenwald, 0,1 km.
  • Hangzufluss aus den Tännich, von rechts gegenüber dem Heiligenwald, 0,2 km.
  • Zufluss von südlich des Flinsbergs, von rechts kurz vor der Heiligenbach-Querung des Waldwegs in Richtung Kesselfeld, 0,4 km.
  • Zufluss aus der Dexelklinge, von links an der genannten Heiligenbach-Querung, 0,7 km. Hier wird der Heiligenbach zum Maßlensbach.
  • Zufluss vom Waldrand westlich des Dexelhofes, von links gleich danach, 0,5 km.
  • Zufluss aus Richtung Kohnhalden, von links südlich des Brennhofs, 0,3 km.
  • Wiesenzufluss aus einer Hangquelle, von rechts, 0,1 km.
  • Zufluss vom Nordosten des Flinsbergs, von rechts südlich des Brennhofs, 0,2 km. In der südlich etwa 0,1 km bergwärts weiterziehenden Talung liegt am Rand zur Flur RiverIcon-SmallLake.svg ein knapp 0,1 ha großer Teich.
  • Hangzufluss aus dem Burgrain, von rechts, 0,1 km.
  • Zwei Hangzuflüsse aus Richtung des Brennhofs, von links dicht nebeneinander, 0,1 und 0,2 km.
  • Graben vom linken Hangfuß unterhalb von Kornberg, von links, 0,2 km.
  • Söllbach, von links an der Obermühle, 3,5 km.
  • Linksseitig Abgang des 0,3 km langen Mühlkanals der Obermühle.
  • Bach durch die Klinge zwischen Kesselfeld und Kreuzäcker,[9] von rechts in die Rot selbst, 0,4 km.
  • Sandbrunnenbach durch die Geigersklinge, von rechts an einer Feldbrücke, 0,7 km.
  • Linksseitig verzweigte Auengräben mit sumpfigem Altarmrest westlich der Amselhalde, maximale flussparallele Länge etwa 0,6–0,7 km.
  • Bach durch die Lochklinge, von rechts in die Rot selbst, 1,0 km. Entsteht am südöstlichen Ortsrand von Oberrot-Ebersberg.
  • Wimbach durch die Geigersklinge, von rechts kurz vor der Neumühle, 1,5 km. Entsteht am Rand der K 2609 zwischen Eberberg und der Ziegelhütte.
  • Linksseitig Abgang des 0,1 km langen Flutkanals an der Neumühle.
  • Finsterklingenbach durch die namengebende Klinge, von links kurz vor der Neumühle, 1,9 km. Entsteht am Westrand von Hohenhardtsweiler.
  • Auengraben vom Hangfuß des Weinbergs, von links am folgenden, 0,2 km.
  • Rechtsseitig Abgang des 0,7 km langen Oberroter Mühlkanals.
  • Fronbach, von links an der Rotbrücke der Rottalstraße L 1050, 3,0 km. Entsteht an den Zwei Geren südwestlich der Ziegelhütte und durchquert die Mitte Oberrots.


Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Einschließlich des obersten Laufes und des Egelsees, die LUBW-FG10 beide nicht mitrechnet. Ohne diese beträgt die Länge 5,3 km.
  2. Siehe Literatur
  3. Siehe Weblinks
  4. LUBW-FG10 benennt ihn als „Wassergraben ‘Zum Großerlacher Bach’”, was eher denn als üblicher Name sich als die Ad-hoc-Bildung eines Befragten anhört.
  5. TK25 und LUBW-FG10 zeigen ein unstimmiges Bild der Mündung. DIE LUBW-FG10 lässt in manchen Maßstäben das Heubächle geradezu gegenläufig in den Fuchsbach münden, in anderen mündet sie senkrecht in einen kurz vorher entstehenden rechten Zweig desselben. Die TK25 zeigt hier nur einen einzigen Fuchsbach-Lauf, lässt das Heubächle senkrecht münden und stellt neben der Mündung drei winzige Teiche dar.
  6. Name so im Datensatz der LUBW-FG10, auf der Karte jedoch Katzenklingenbach, auf der TK25 nicht beschriftet.
  7. Gegenüber LUBW-FG10 bis zum See hoch verlängert, da der unmittelbare Auslauf auf den Orthophotos am Begleitgehölz erkennbar ist.
  8. a b Höhenangabe in Schwarz auf der TK25, passend zum Höhenlinienbild.
  9. Die LUBW-FG10 nennt den Bach nach der Geigersklinge, offenbar ein Versehen, siehe den folgenden Zulauf.

Literatur

  • „TK25“: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg (Nord), im Einzelblattschnitt die Karten Nr. 6922 Wüstenrot, 6923 Sulzbach an der Murr, 6924 Gaildorf, 7023 Murrhardt, 7024 Gschwend

Weblinks

  • „LUBW-FG10“: Fließgewässer 1:10.000
  • „LUBW-SG10“: Stehende Gewässer 1:10.000
  • „LUBW-GEZG“: Gewässereinzugsgebiete

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