Liste der Zuflüsse der Jagst

Liste der Zuflüsse der Jagst
Der Verlauf der Jagst

Das Einzugsgebiet der Jagst umfasst ungefähr 1824 km². Sie hat sechs Zuflüsse von über 20 km Länge, nämlich die Röhlinger Sechta bei Rainau-Schwabsberg, die Brettach bei Gerabronn-Elpershofen, den Erlenbach bei Schöntal-Bieringen, die Kessach in Widdern, die Seckach in Möckmühl und die Schefflenz bei Bad Friedrichshall-Untergriesheim. Diese sind sämtlich rechtsseitig. Weitere rechtsseitige Zuflüsse mit einer Länge über 10 km sind die Rechenberger Rot bei Jagstzell-Schweighausen, der Reiglersbach in Stimpfach, die Gronach bei Satteldorf-Bölgental, der Rötelbach in Mulfingen-Eberbach, die Ette bei Mulfingen-Bachmühle, der Rißbach in Mulfingen-Ailringen und der Hergstbach in Möckmühl-Ruchsen.

Mit mehr als 10 km Länge sind die größeren unter den linken Nebenflüssen die Orrot bei Jagstzell-Schweighausen, die Speltach und die Maulach bei Crailsheim-Jagstheim sowie als längster darunter der Sindelbach in Schöntal-Marlach, der gerade einmal gute 12 km lang ist, keiner der linken erreicht damit auch nur die halbe Länge der Seckach, die mit ihren 28 km Länge neben der größten Länge auch die größte Wasserführung unter allen Zuflüssen hat.

Diagramm der Zuflüsse größer 10 km

Inhaltsverzeichnis

Liste der Zuflüsse mit Mündungsseite, Mündungsort und Länge

Die zehn größten Zuflüsse der Jagst
(1. Ordnung) nach Einzugsgebiet
Rang Name Einzugsgebiet [km²]
1 Seckach 262,0
2 Brettach 180,0
3 Erlenbach 104,6
4 Schefflenz 95,1
5 Röhlinger Sechta 90,3
6 Kessach 71,9
7 Ette 44,0
8 Speltach 37,8
9 Rechenberger Rot 35,7
10 Hergstbach 32,5

Aufgeführt sind die Zuflüsse der Jagst von der Quelle bis zur Mündung, insoweit sie auf der TK25[1] oder in LUBW-FG10[2] mit Namen eingetragen sind. Namen bevorzugt nach TK25, Längen bevorzugt nach LUBW-FG10, sonst dort oder auf der TK25 abgemessen.

Die Längen sind auf volle hundert Meter gerundet. Für manche Einträge bei LUBW-FG10 wurden offenbar Lokalitäts- und nicht Gewässernamen genommen, typischerweise etwa die in den Messtischblättern eingetragenen Klingennamen von Bächen ohne oder ohne bekannte Namen. Auch in anderen Fällen müssen hier Bäche in Ermangelung jeder Bezeichnung in den Quellen periphrastisch bezeichnet werden, zur Unterscheidung sind die aus den Quellen erhobenen Bezeichnungen oder Bezeichnungsanteile kursiv geschrieben. Ein „Klingenbach” wäre also generisch ein unbenannter Bach in einer Klinge, „Klingenbach” dagegen ein Eigenname.

Vom Ursprung bis Lauchheim

Ausgewiesene Quelle auf etwa 518 m ü. NN etwa 0,6 km südwestlich von Unterschneidheim-Walxheim im Ostalbkreis.

  • Stockholzgraben, von rechts bei Unterschneidheim-Walxheim, 2,5 km, die Jagst selbst ist hier erst etwa 100 m lang.
  • Weidenbrunnengraben, von rechts bei Unterschneidheim-Walxheim, 1,7 km
  • Strutgraben, von rechts bei Unterschneidheim-Heidmühle, 1,9 km
  • Brühlgraben, von rechts bei Westhausen-Lindorf in den Vorteich des Stausees Stockmühle, 2,6 km
  • Bohnenbach, von links bei Westhausen-Stockmühle in den Stausee Stockmühle, 3,2 km
  • Speckgraben, von rechts in Westhausen-Lippach, 1,5 km
  • Rinnenbach, von rechts in Westhausen-Lippach, 1,2 km
  • Lachgraben, von links in Westhausen-Lippach, 2,1 km
  • Fahnenbach, von links in Westhausen-Lippach, 0,9 km
  • Schüsselgraben, von links bei Lauchheim-Stetten, 1,4 km
  • Röttinger Bach, von links bei Lauchheim, 1,9 km
  • Rohrbach/Fuchsmühlenbach, von links in Lauchheim, 1,0 km
  • Leimentalbach, von links in Lauchheim, 1,0 km
Von Lauchheim bis zum Stausee Rainau-Buch
  • Banzengraben, von rechts bei Lauchheim-Banzenmühle, 3,5 km
  • Weidachgraben, von links in Westhausen-Westerhofen, 1,2 km
  • Scherbach, von rechts bei Westhausen, 1,6 km
  • Reichenbach, von links bei Westhausen, 2,4 km
  • Bächgraben, rechts bei Westhausen, 1,2 km
  • Egelsbach, von links bei Westhausen, 3,4 km
  • Ölbach, rechts bei Westhausen-Faulenmühle, 1,3 km
  • Strütbach, von rechts vor Westhausen-Jagsthausen, 1,6 km
  • Brühlwiesengraben, von rechts gegenüber von Westhausen-Jagsthausen, 0,6 km
  • Wagenhoferbach / Mahdwiesengraben, von links nach Westhausen-Jagsthausen, 1,8 km
  • Frankenreuterbach, von links bei Westhausen-Jagsthausen, 1,4 km
  • Ahlbach, von links bei Rainau-Buch in den Stausee Rainau-Buch, 5,5 km (mit dem längsten Quellbach Längenbach)
Vom Rainauer Stausee bis vor den Stadtrand Ellwangens
  • Röhlinger Sechta, von rechts bei Rainau-Schwabsberg, 20 km
  • Auerbach, von rechts gegenüber von Rainau-Schwabsberg, 1,9 km
  • Böhmerbach, von links bei Rainau-Schwabsberg, 0,6 km
  • Saubrunnenbach/Mittelbach, von rechts vor Rainau-Saverwang, 3,8 km
  • Goldrainbach, von rechts gegenüber von Rainau-Saverwang, 3,6 km
  • Sizenbach, von links bei Ellwangen-Schleifhäusle, 8 km (im Oberlauf Frankenbach)
  • Schrezheimer Bach, von links bei Ellwangen-Schrezheim, 1,3 km
  • Rotenbach, von links bei Ellwangen-Rotenbach, 7 km
Von Ellwangen bis zur Speltachmündung bei Crailsheim-Jagstheim
  • Stelzenbach, von rechts vor dem Bahnhof in Ellwangen, 2,7 km
  • Lohbach, von rechts in Ellwangen bei der Von-Häberlen-Straße, 2,5 km
  • Kressbach, von rechts am Sportplatz von Ellwangen-Rindelbach, 5,6 km
  • Kirnbach, von links zwischen Rindelbach und der Kläranlage, 2,5 km
  • Ludwigsbach, von links an der Ellwangen-Schönauer Jagstbrücke, 2,9 km
  • Riemenbach, von links unterhalb von Ellwangen-Schönau, 1,0 km
  • Katzenbach, von rechts vor Ellwangen-Kalkhöfe, 1,2 km, mit längerem Zufluss durch die Löchlesklinge
  • Fischbach, von rechts vor Jagstzell-Schweighausen, 8,6 km (mit dem längsten Quellbach Eschenbach)
Die Rechenberger Rot
  • Rechenberger Rot / Rotbach, von rechts bei Jagstzell-Rotbachsägmühle, 14,5 km (ab der mündungsfernsten Quelle des Gunzenbachs nordöstlich von Fichtenau-Wäldershub)
  • Orrot, von links bei Jagstzell-Bühlhof, 9,6 km (mit Oberlauf Glasbach bei Rosenberg-Hummelsweiler)
  • Bühlbächle, von links von Jagstzell, 0,6 km
  • Helmesbach, am Südrand von Jagstzell, 1,8 km
  • Kerlesbach, von links an der Jagstbrücke in Jagstzell, 3,0 km
  • Gaisklingenbächle, von rechts gegenüber dem Sportplatz von Jagstzell, 1,0 km
  • Höllbach, gegenüber dem Friedhof von Jagstzell, 0,9 km
  • Nonnenklingenbach, von rechts nach der Kläranlage von Jagstzell, 0,7 km
  • Moorklingenbach, von links, 0,6 km
  • Hörbühler Bach, von rechts bei Jagstzell-Kellerhof, 1,6 km
  • Sulzbach, von links bei Stimpfach-Randenweiler, 7,0 km (mit Quelle südwestlich von Frankenhardt-Mainkling)
  • Gehräckergraben, von links bei Stimpfach-Randenweiler, 1,6 km
  • Sägbach, von links zwischen Randenweiler und Stimpfach, 3,5 km
  • Reiglersbach, von rechts in Stimpfach, 11,5 km. Unterlauf im Mühlkanal.
  • Goldbach, von links bei der Stimpfacher Kläranlage, 3,2 km
  • Klingenbach, von links in Frankenhardt-Steinbach in den Mühlkanal, 1,6 km
  • Steinbach, von links in Frankenhardt-Steinbach, 6,7 km
  • Brunnenbach, von links bei Stimpfach-Steinbach, 2,4 km
  • Degenbach, von rechts bei Crailsheim-Jagstheim-Burgberg, 7,4 km
  • Eiterbach, von links am Südrand von Jagstheim, 0,9 km
  • Augraben, von rechts an der Jagstbrücke nach Burgberg, 1,6 km
  • Speltach, von links bei Crailsheim-Jagstheim, 11,2 km
Von der Speltach bis zur Gronachmündung bei Satteldorf-Bölgental
  • Seeäckergraben, von rechts bei der Wiesmühle, 0,8 km
  • Maulach, von links vor dem Stöckenhof auf 402,6 m ü. NN[3], 11,7 km
  • Erlenbach, von gegenüber dem Stöckenhof, 1,0 km
  • Zollstockbach, von links vor der Rotmühle, 1,5 km
  • Tümpfelbach, von rechts am Südrand von Crailsheim-Ingersheim, 3,8 km (im Oberlauf Weidenbach)
  • Flachbach, von links gegenüber von Ingersheim, 2,3 km
  • Trutenbach, von rechts in Crailsheim am Südrand der Altstadt auf 399 m ü. NN[3], 5,8 km
  • Altenmünster Bach, von links in Crailsheim nördlich der Südbrücke der B 290 (Goethestraße), 2,3 km (fast vollständig verdolt)
Mündung der Gronach
  • Sauerbrunnenbach, von links in Crailsheim am Ostrand des Wohngebietes Roter Buck, 2,6 km
  • Lindenbach, von links an der Jagstbrücke der Nord-West-Umgehung Crailsheims, 3,3 km (mit Oberlauf Hartgraben)
  • Aarbach, von rechts an der Heldenmühle, Crailsheim, 1,9 km
  • Kreuzbach, von rechts wenig oberhalb der Weidenhäuser Mühle auf 392,1 m ü. NN[3], Crailsheim-Tiefenbach, 6,4 km (mit dem Oberlauf Kühnbach; oft am Unterlauf in der Teufelsklinge völlig trocken)
  • Schmiedebach, von links bei der Barenhaldenmühle, Satteldorf, 4,3 km
  • Entenbach, von rechts in Satteldorf-Neidenfels auf 379,1 m ü. NN[4], 6,5 km
  • Gronach, von rechts bei Satteldorf-Bölgental auf 371,3 m ü. NN[3], 10,4 km
Von der Gronach bis zur Brettachmündung bei Gerabronn-Elpershofen
  • Grundbach, von links vor dem Wehr der Lobenhauser Mühle, Kirchberg an der Jagst, auf 355,3 m ü. NN,[3] 4,8 km
  • Herboldshauser Bach, von links an der Lobenhauser Mühle, 3,8 km
  • Steinbach, von rechts bei Mistlau, Kirchberg an der Jagst, in den Mühlkanal auf 350,2 m ü. NN[5], 1,7 km
  • Steinbach, von rechts unter Schloss Hornberg bei Kirchberg an der Jagst auf 336,3 m ü. NN[6], 6,0 km (mit linkem Oberlauf Esbach, der etwas kürzer ist als der rechte Eselsbach)
  • Weckelweiler Klingenbach, von rechts gegenüber dem Kirchberger Sportplatz, 3,2 km
  • Schindelbach, von links unterhalb der Kirchberger Kläranlage, 0,5 km
  • Heppach, von links durch den Kirchheimer Ortsteil Eichenau auf 325,9 m ü. NN[6], 3,3 km
  • Lichsenbach, von rechts durch Diembot, Kirchheim an der Jagst, 1,5 km
  • Scherrbach, von links bei Diembot, Kirchheim an der Jagst, 5,6 km
  • Leofelser Bach, von links in Ilshofen-Hessenau, 0,8 km
Die Brettach
  • Brettach, von rechts vor Gerabronn-Elpershofen auf 306,5 m ü. NN[6], 27,8 km (mit Oberlauf Seegraben)
Von der Brettach bis zum Zufluss der Ette bei Mulfingen
  • Dünsbach, von links in Gerabronn-Kleinforst, 1,1 km
  • Völkersbach, von links in Gerabronn-Hürden, 1,7 km
  • Bach durch die Stechbergklinge, von links auf 296,1 m ü. NN[7] gegenüber dem Sporn der Ruine von Burg Katzenstein, 0,9 km
  • Ziegelbach, von rechts an der Jagstbrücke von Langenburg-Bächlingen, 1,9 km
  • Schnorrenberggraben, von links gegenüber dem Bergsporn des Langenburger Schlosses, 0,8 km
  • Schindbach, von rechts an der Langenburger Kläranlage vorbei auf 286,7 m ü. NN[7], 1,7 km
  • Reisichsbach, von rechts gegenüber Langenburg-Oberregenbach, 1,5 km
  • Erlesgraben, von links nach Oberregenbach, 0,3 km
  • Totensteigebach, von links durch Langenburg-Unterregenbach auf 281,8 m ü. NN[7], 1,2 km
  • Holderbach, von rechts bei Langenburg-Unterregenbach auf 278,9 m ü. NN[7], 5,2 km
  • Bach durch die Weidenklinge, von rechts bei Mulfingen-Eberbach, 1,1 km
  • Himmelreich, von rechts bei Eberbach, 0,7 km
  • Rötelbach, von rechts unterhalb der Eberbacher Jagstbrücke, 9,7 km
  • Buchenbach, von links in Mulfingen-Buchenbach, 3,1 km[8]
  • Speltbach, von links in Mulfingen-Berndshofen auf 270,3 m ü. NN[9], 6,9 km
  • Mühlebenenbach, von rechts in Mulfingen-Heimhausen, 0,8 km
  • Hetzlesbach, von links an der Jagstbrücke in Heimhausen, 3,6 km
  • Heiligengraben, von rechts bei Mulfingen-Mittelberg, 0,8 km
  • Lausenbach, von rechts bei Mittelberg, 2,1 km
  • Märzenbach, von rechts bei Mittelberg auf 263,2 m ü. NN[9], 4,1 km
  • Roggelshausener Bach / Roggelshäuser Bach, von rechts in Mulfingen an der Jagstbrücke, 7,6 km
  • Bach durch die Rote Klinge, von links bei der Mulfinger St.-Anna-Kapelle, 1,3 km
  • Ette, von rechts bei Mulfingen-Bachmühle auf 258,4 m ü. NN[3], 13,8 km
Von der Ette bis zur Südwestkehre vor Krautheim
  • Bach durch die Lehrsklinge, von rechts bei Mulfingen-Bachmühle, 2,1 km
  • Bach durch die Hansenklinge, von rechts bei Mulfingen-Bachmühle auf 252 m ü. NN[9], 1,8 km
  • Bach durch die Imenklinge, von rechts vor Mulfingen-Ailringen, 0,7 km
  • Bach durch die Reitersklinge, von rechts am Ortsanfang von Mulfingen-Ailringen in den Mühlkanal, 2,5 km
  • Rißbach, von rechts in Mulfingen-Ailringen auf 247,8 m ü. NN[9], 9,7 km (heißt im Mittellauf Hollenbach)
  • Hohebach, von links in Dörzbach-Hohebach an der Mühlkanalmündung, 5,7 km
  • Forellenbach, von links in Dörzbach-Hohebach am Sportplatz, 6,6 km
  • Bach durch die Eselsklinge,[10] von rechts am Siedlungsrand von Dörzbach, 2,0 km
  • Kiesgraben, von rechts am Dörzbacher Schloss, 1,6 km
  • Goldbach, von rechts in Dörzbach in den Mühlkanal, 5,0 km
  • Laibach, von rechts am Ortsrand von Krautheim-Klepsau, 4,2 km
  • Horrenbach, von rechts am nördlichsten Punkt der Jagst, 3,4 km
  • Klingenbach, von rechts in Krautheim an der Wehrmühle, 1,4 km
Von Krautheim bis zum Seckach-Zufluss in Möckmühl
  • Häfnersbächle, von links gegenüber der Krautheimer Wehrmühle, 0,5 km
  • Ginsbach, von links in Krautheim-Altkrautheim an der Jagstbrücke auf 224,4 m ü. NN[9], 6,6 km (mit rechtem Ast Meßbach 8,1 km)
  • Zimmerbach, von rechts am Rand von Krautheim-Gommersdorf, 2,6 km
  • Brühlgraben, von links gegenüber dem Gommersdorfer Sportplatz, 1,6 km
  • Klingenbach, von rechts in Gommersdorf, 1,5 km
  • Sindelbach, von links an der Schöntal-Marlacher Jagstbrücke, 13,5 km
  • Steinbächle/Angellochbach, von rechts am Marlacher Sportplatz, 2,4 km
  • Distelgraben, von rechts am Ortsrand von Schöntal-Winzenhofen, 1,4 km
  • Oberer Brunnen, von rechts in Schöntal-Winzenhofen, 1,6 km
  • Sternbach, von links in Winzenhofen oberhalb des Wehrs, 2,9 km
  • Kuhnengraben,[11] von links in Schöntal-Winzenhofen in den Mühlkanal, 1,9 km. Quert in einer Dole den vorigen.
  • Bach durch die Klinge Schildwache, von links vor Schöntal-Bieringen, 2,2 km
  • Erlenbach, von rechts in Schöntal-Bieringen auf 208,8 m ü. NN[9], 23,4 km
Die Kessach
Die Seckach
Die Schefflenz
  • Bach durch die Haspelklinge, von links unter dem Kreuzberg von Kloster Schöntal, Gemeinde Schöntal, 1,8 km
  • Honigbach/Tierbächlein, von links bei Kloster Schöntal an dessen Südrand, Gemeinde Schöntal, 2,2 km
  • Bach durch die Schelmenklinge, von rechts gegenüber dem Schöntal-Berlichinger Sportplatz, 3,6 km
  • Bach durch die Pfaffenklinge, von links neben dem Muschelkalkbruch von Berlichingen, 1,7 km
  • Bach durch die Kalkklinge, von rechts am Jagststeg zwischen Berlichingen und Jagsthausen, 2 km
  • Knüttelbach, von rechts bei Jagsthausen-Olnhausen in den Mühlkanal, 2,3 km
  • Bach durch die Amselklinge, von rechts vor Widdern, 0,5 km
  • Kessach, von rechts in Widdern, 23,5 km
  • Hergstbach, von rechts in Möckmühl-Ruchsen, 14,5 km
  • Seckach, von rechts in Möckmühl auf 171,9 m ü. NN[9], 28,8 km
Von Möckmühl bis zur Mündung
  • Bach durch die Baierklinge, von links unterhalb und gegenüber der Möckmühler Kläranlage, 1,7 km
  • Büttenbach, von links gegenüber Schloss Domeneck, Gemeinde Möckmühl, auf 168,3 m ü. NN[12], 2,6 km
  • Seehofer Schluchtbach, von rechts zu Füßen von Schloss Domeneck auf 168,3 m ü. NN[12], 2,3 km
  • Ernsteinbach, gegenüber von Schloss Assumstadt, 1,0 km
  • Sulzbach/Klingenbach, von rechts bei der Neudenau-Siglinger Jagstbrücke, 6,9 km
  • Bach mit Ursprung am Waldgewann Gutenau,[13] von rechts oberhalb und gegenüber der Siglinger Kläranlage, 1,9 km
  • Bach durch die Eichklinge, von rechts am Ostrand von Neudenau, 1,7 km
  • Bach vom Linsenberg, von rechts unterhalb der Neudenauer Kläranlage, 0,7 km
  • Kreßbach, von links nahe der Neudenau-Herbolzheimer Jagstbrücke, 6,5 km
  • Schefflenz, von rechts vor Bad Friedrichshall-Untergriesheim auf 151,1 m ü. NN[9], 24 km
  • Tiefenbach, von rechts gegenüber dem Nordende von Untergriesheim, 9 km
  • Bach durch die Mühlklinge, von rechts an der Kläranlage von Untergriesheim, 0,9 km
  • Weidelbach, von rechts bei Heuchlingen, Stadt Bad Friedrichshall, 1,3 km
  • Wassergraben Lochwiesen, von rechts am Wehr von Duttenberg, Stadt Bad Friedrichshall, 0,6 km

Mündung von links in den Neckar auf 142,8 m ü. NN gegenüber dem Stift Wimpfen im Tal.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Siehe unter Literatur.
  2. a b c d e f Texteintrag in Blau auf TK25.
  3. Texteintrag in Blau auf TK25, letzte Ziffer undeutlich.
  4. Texteintrag in Blau auf TK25 etwa 100 m flussaufwärts an der Mündung eines unbedeutenden Gerinnes von unter 100 m Länge.
  5. a b c Texteintrag in Schwarz auf TK25.
  6. a b c d Texteintrag auf TK25 in Schwarz mit kleinem hohlen Dreieck im Flusslauf.
  7. Nach TK25 überquert der Bach vor der Mündung noch den linksseitigen Mühlkanal.
  8. a b c d e f g h Texteintrag in Blau auf TK25 mit kleinem hohlen Dreieck im Flusslauf.
  9. Nach dem Klingennamen auf der TK25. LUBW-FG10 bietet für den Bach selbst den Namen Ösenklinge, nennt die Klinge aber ebenfalls Eselsklinge, was wenig stimmig scheint.
  10. Von LUBW-FG10 wohl fälschlich mit Sternbach beschriftet, vermutlich wegen verwirrender Topologie der Zuflüsse. Der dort abfragbare Name ist ebenfalls Kuhnengraben.
  11. a b Mündung liegt zwischen zwei blauen Höheneinträgen zur Jagst mit gleichem Wert.
  12. Bach ist auf der TK25 unbenannt, bei LUBW-FG10 wird er Gutenau genannt, ein Name, der auf der TK25 nur das Waldgewann benennt, an dessen Rand er entsteht. Danach durchfließt er den Deitinger Grund.

Literatur

  • „TK25”: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg (Nord)

Weblinks

  • „LUBW-FG10“: Fließgewässer 1:10.000
  • „LUBW-SG10“: Stehende Gewässer 1:10.000
  • „LUBW-GEZG“: Gewässereinzugsgebiete

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