- Martin Spiewak
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Martin Spiewak (* 1964 in Hamburg[1]) ist ein deutscher Journalist und Wissenschaftsredakteur.
Nach dem Studium von Geschichte, Spanisch und Staatsrecht in Hamburg und Madrid absolvierte er die Deutsche Journalistenschule in München. Von 1993 bis 1997 arbeitete er beim Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt in Hamburg. Nach anschließender Tätigkeit als freier Journalist für verschiedene Zeitungen, Wochenblätter und Radiostationen ist Spiewak seit 1999 Redakteur im Wissens-Ressort der ZEIT und Mitglied im Hauptstadtbüro der Wochenzeitung. Spiewak ist außerdem als Autor für die Bundeszentrale für politische Bildung tätig.[2]
Seine Themen-Schwerpunkte sind Bildungspolitik, Wissenschaft und Forschung. Als Fachmann für diese Themen tritt Spiewak auch in überregionalen Medien auf.[3]
Für seinen Artikel „Teure Patienten unerwünscht“, erschienen in der ZEIT Nr. 46/99, erhielt er den „Sonderpreis Patientenrecht“ der Stiftung Gesundheit.[4] Bei der Verleihung des Medienpreises des Aktionsrats Bildung an die ZEIT im Jahre 2006 wurde Spiewaks Tätigkeit im Ressort Wissen in der Laudatio ausdrücklich hervorgehoben.[5]
Weblinks
Commons: Martin Spiewak – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikiquote: Martin Spiewak – Zitate- Literatur von und über Martin Spiewak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Beiträge von Martin Spiewak für Die Zeit
Quellen
- ↑ Blätter für deutsche und internationale Politik, 42 (1997), S. 769
- ↑ Wettbewerb lebt von Unterschieden Bundeszentrale für politische Bildung 2004
- ↑ Wunschkind aus dem Reagenzglas Radiofeuilleton Deutschlandradio Kultur Mai 2009
- ↑ PM vom 25. April 2000
- ↑ Ausgezeichnet Die ZEIT 49/2006
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