- Need for Speed: Shift
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Need for Speed: Shift Entwickler Slightly Mad Studios Publisher Electronic Arts Erstveröffent-
lichung17. September 2009 Plattform(en) PC, PS3, PSP, Xbox 360, Samsung Wave, iPhone, iPod Touch, Handy Genre Rennsimulation Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler (Internet, Netzwerk) Steuerung Gamepad, Tastatur, Lenkrad Systemminima Windows XP SP3 / Vista
CPU:
Intel Core 2 Duo 1,6 GHz
RAM: 1 GB (Vista: 1,5 GB)
Grafikkarte: 256 MB mit Pixel Shader 3.0
(Geforce 7800GT / ATI Radeon X1800XT)
DirectX 9.0c kompatible Soundkarte
Festplatte: 6 GB
Laufwerk: 8x-DVD-ROMMedien Blu-ray Disc, DVD, UMD Sprache Deutsch Altersfreigabe Need for Speed: Shift (kurz NFSS; engl. für „Verlangen nach Geschwindigkeit“) ist der 13. Teil der von Electronic Arts veröffentlichten Need for Speed-Reihe und erschien am 17. September 2009 für die Konsolen PlayStation 3 und Xbox 360, sowie den PC.[1] Später wurde es außerdem für PSP, iPhone, iPod Touch, Samsung Wave und für normale Handys veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Gameplay
Das Gameplay unterscheidet sich deutlich vom direkten Vorgänger Undercover und ist eher mit dessen Vorgänger ProStreet vergleichbar. Es werden nur noch völlig legale Rennen auf abgesperrten Rennstrecken gefahren. Außerdem ist die Steuerung deutlich simulationslastiger als noch im Vorgänger. Im Karrieremodus ist das Ziel, die NFS World Tour zu erreichen. Dazu muss der Spieler sich durch vier Vorstufen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad arbeiten. Es ist jedoch möglich die NFS World Tour freizuschalten ohne auf allen Stufen gefahren zu sein, falls man in den unteren Stufen genug Sterne gesammelt hat, die für die Rennen vergeben werden. Am Anfang dieser wird eine Einführungsrunde gefahren, nach der dem Spieler eine Einstellung der Fahreigenschaften z. B. ABS angeboten wird. Dies alles ist im Optionsmenü jedoch frei veränderbar. Zunächst erhält man einen BMW auf Leihbasis und muss sein erstes Rennen bestreiten, um Geld für den ersten eigenen Wagen zu verdienen.
Die Autos sind in vier Stufen aufgeteilt. Stufe 1 ist die serienmäßig schlechteste Stufe, die jedoch am meisten verändert werden kann. In Stufe 2 lassen sich die Autos nur noch mit Stufe 2/3 Upgrades verbessern. In Stufe 3 nur noch mit Stufe 3 Upgrades und Stufe 4 ist die „Edelgruppe“, in der nicht mehr veränderbare Autos angesiedelt sind.
Das Leistungtuning und das Feintuning sind deutlich umfangreicher als das Optiktuning, das sich in diesem Teil weitgehend auf Autofarbe, Sticker, Felgen und Spoiler beschränkt und nicht mehr wie in vorherigen Teilen individuell anpassbar ist. Eine Neuerung ist der Werksumbau, bei dem das Auto zum Rennwagen umgebaut wird. Eine weitere Neuerung ist die Vergabe von Punkten für bestimmte Aktionen während der Rennen. Bei den Aktionen wird in präzisen und aggressiven Aktionen unterschieden. Zu den präzisen Aktionen gehören z.B. das Fahren auf der Ideallinie und das saubere Überholen. Zu den aggressiven Aktionen gehören hingegen Dinge wie unsauberes Überholen, Rammen von Gegnern und im Windschatten eines Gegners zu fahren. Durch Sammeln der Punkte steigt der Fahrerlevel des Spielers von Level 1 bis maximal Level 50. Dabei gibt es für jeden Levelaufstieg bestimmte Belohnungen, wie weitere Garagenplätze, Geld oder Autos. Zudem verändert sich bei manchem Levelaufstieg das Fahrersymbol, je nachdem, ob man überwiegend präzise oder aggressiv gefahren ist.
Im Spiel gibt es folgende Rennmodi:
- Standard-Rennen: Das Auto ist frei wählbar.
- Herstellerrennen: Das ganze Fahrerfeld fährt im gleichen Auto.
- Drift: Es sind nur Autos mit Heckantrieb wählbar.
- Zeitfahren: Es werden einige Runden gefahren, die schnellste Rundenzeit gewinnt.
- Car Battle: Zwei Fahrer fahren zwei festgelegte Autos in einem Best-of-3-Rennen gegeneinander.
- Fahrerduell: Wie Car Battle, jedoch ist das Auto frei wählbar.
- Ausdauerrennen: Rennen mit sehr vielen Runden.
- Serien (man fährt mehrere Rennen, um nach Punkten zu gewinnen)
- Runden-/Zeiteliminator: Nach einer Runde bzw. bestimmten Zeit scheidet der jeweils Letzte aus
Wagenliste
Need for Speed: Shift enthält die folgenden Wagen:[2]
Wagenliste- 2006er Aston Martin DBR9
- 2003er Aston Martin DB9
- 2005er Aston Martin V8 Vantage
- 2009er Audi R8 LMS
- 2008er Audi R8
- 2008er Audi RS4
- 2007er Audi S3
- 2007er Audi TT 3,2 quattro
- 2006er Audi S4
- BMW M3 E36
- BMW M3 E46
- BMW M3 E92
- 2008er BMW 135i Coupé
- 2009er BMW M3 GT2
- 2007er BMW Z4 M Coupé
- 2008er Bugatti Veyron 16.4
- 2006er Dodge Challenger Concept
- 2008er Dodge Viper SRT10
- Vaughn Gittin Jrs 2010er Falken Tire Ford Mustang GT
- 2010er Ford Shelby GT500
- 2007er Ford Focus ST
- 2006er Ford GT
- 2006er Need for Speed Shelby Terlingua
- 1996er Ford Escort RS Cosworth
- 2009er Chevrolet Camaro SS
- 2006er Chevrolet Cobalt SS
- 2006er Chevrolet Corvette Z06
- 2006er Honda Civic Si
- 2000er Honda S2000
- 2006er Koenigsegg CCX
- 2008er Lamborghini Gallardo LP560-4
- 2007er Lamborghini Murciélago LP640
- 2007er Lamborghini Reventón
- 2006er Lotus Elise 111R
- 2007er Lotus Exige S
- 2005er Maserati MC12 GT1
- 2008er Mazda MX-5
- 2006er Mazda RX-8
- 1995er Mazda RX-7
- 1994er McLaren F1
- 2007er Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition
- 2007er Mercedes-Benz SL65 AMG
- 2008er Mitsubishi Lancer EVOLUTION (HKS Evo CT230R)
- 2006er Mitsubishi Lancer EVOLUTION IX MR-edition
- 2003er Infiniti G35 (V35)
- 1997er Nissan 200SX (S14)
- 2009er Nissan 370Z (Z34)
- 2006er Nissan 350Z (Z33)
- 2009er Nissan GT-R SpecV (R35)
- 2008er Nissan GT-R (R35)
- 2000er Nissan Silvia (S15) spec.R AERO
- 1999er Nissan Skyline GT-R (R34)
- 1972er Nissan Skyline 2000GT-R
- 1992er Nissan 240SX (S13)
- 2006er Pagani Zonda F
- 2010er Pagani Zonda R
- 2008er Porsche 911 GT2
- 2009er Porsche 911 GT3 RSR
- 2006er Porsche 911 GT3 RS
- 2004er Porsche Carrera GT
- 2007er Porsche Cayman S
- 2008er Renault Mégane RS
- 2007er SEAT Leon CUPRA
- 2006er Subaru Impreza WRX STi
- 2007er Lexus LF-A Concept
- 2008er SCION tC
- 1986er Toyota Corolla GTS (A86)
- 1986er Toyota Sprinter Trueno
- 2008er Volkswagen Scirocco
- 2006er Volkswagen Golf GTI
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