Otto Lobach

Otto Lobach

Otto Lobach (* 13. Mai 1825 in Klein-Waldeck; † 16. Juni 1881 in Waldeck im Landkreis Preußisch Eylau) war Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben

Lobach besuchte von 1844 bis 1847 die Universitäten Königsberg, Heidelberg und Berlin und studierte dort Rechtswissenschaften. Für zwei Jahre war er bei Königsberger Gerichten tätig, ab 1852 bewirtschaftete er sein Gut Klein-Waldeck.

Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Königsberg 5 (Heiligenbeil, Preußisch Eylau) und die Nationalliberale Partei.

Literatur

  • Hermann Kalkoff (Hrsg.): Nationalliberale Parlamentarier 1867–1917 des Reichstages und der Einzellandtage. Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands, Berlin 1917

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lobach — bezeichnet folgende Orte: Lobach (Bevern), ein Ortsteil der Gemeinde Bevern in Niedersachsen Lobach (Seeg), ein Ortsteil der Gemeinde Seeg / Allgäu in Bayern Lobach bezeichnet folgende Wasserläufe Lobach (Wertach), rechter Nebenfluss der Wertach… …   Deutsch Wikipedia

  • Bernd Löbach — Hinweiser, 2009 Bernd Löbach (* 5. November 1941 in Wuppertal) wurde durch seine künstlerische Tätigkeit und durch seine Schriften als weltweit ausstellender Umweltschutzkünstler, Gründer von zwei Museen, Kunst und Designkritiker sowie als… …   Deutsch Wikipedia

  • Reichstagswahl 1874 — Die Reichstagswahl 1874 war die Wahl zum 2. Deutschen Reichstag. Sie fand am 10. Januar 1874 statt. Die Wahlbeteiligung lag bei ca. 61,2% und damit deutlich höher als bei der Reichstagswahl 1871. Zum ersten Mal zogen Abgeordnete aus dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Wuppertal — Die Liste der Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal enthält eine Übersicht bedeutender, im heutigen Wuppertal geborener Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Wuppertal… …   Deutsch Wikipedia

  • Magdeburg — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Remscheid — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Medailleuren — In dieser Liste sollen alle Medailleure gesammelt werden. Diese Liste umfasst neben hauptberuflichen Medailleuren auch Künstler, in deren Gesamtwerk Medaillen ein Teilgebiet ihres Schaffens darstellen und Autodidakten, wenn ihre Arbeiten… …   Deutsch Wikipedia

  • Ratherius — (Rathier), 1) im 5. Jahrh. Erzbischof von Mainz, s.d. (Gesch. des Erzbisth.). 2) R. von Verona, geb. kurz nach 890 im Lüttichschen, wurde im Kloster Lobach gebildet, ging mit Hilduin nach Italien u. wurde 931 Bischof von Verona; 934–36 ließ ihn… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gerbstedt (Ortschaft) — Gerbstedt Stadt Gerbstedt Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Emmerthal — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”