Peter Schlagenhauf

Peter Schlagenhauf
SchweizSchweiz Peter Schlagenhauf
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 19. März 1960
Geburtsort Schweiz
Spitzname Schlagi
Grösse 180 cm
Gewicht 82 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Nummer 7
Spielerkarriere
1977–1994 EHC Kloten
1994–1997 Grasshopper-Club Zürich

Peter Schlagenhauf (* 19. März 1960) ist ein ehemaliger Schweizer Eishockeyspieler, der mit dem EHC Kloten zweimal die Schweizer Meisterschaft gewann. In 568 Nationalliga-A-Spielen erzielte er 340 Tore.[1]

Sein Bruder Andreas Schlagenhauf war und sein Neffe Roman Schlagenhauf ist ebenfalls Eishockeyspieler.[2]

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Peter Schlagenhauf verbrachte den Grossteil seiner professionellen Karriere beim EHC Kloten, für den er von 1977 bis 1994 durchgehend in der Nationalliga A aktiv war, der höchsten Schweizer Spielklasse. Mit seiner Mannschaft gewann der Angreifer in seinen beiden letzten NLA-Spielzeiten 1992/93 und 93/94 jeweils die Schweizer Meisterschaft. 1993 wurde er zudem in das Schweizer All-Star Team gewählt. Von 1994 bis 1997 liess der ehemalige Nationalspieler seine Karriere beim Grasshopper-Club Zürich in der Nationalliga B ausklingen. Anschliessend beendete er im Alter von 37 Jahren seine aktive Laufbahn.

International

Peter Schlagenhauf gehörte lange Jahre zum Kern der Schweizer Eishockeynationalmannschaft. Für diese nahm er an der A-Weltmeisterschaft 1987, sowie den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary teil. Insgesamt absolvierte er 92 Länderspiele für sein Land.

Erfolge und Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. History EHC Kloten
  2. 3 Männer, 1 Name: Schlagenhauf

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schlagenhauf — ist der Familienname folgender Personen: Andreas Schlagenhauf (* 1957), Schweizer Eishockeyspieler Peter Schlagenhauf (* 1960), Schweizer Eishockeyspieler Roman Schlagenhauf (* 1989), Schweizer Eishockeyspieler Diese Seite ist eine Begrif …   Deutsch Wikipedia

  • Kloten Flyers — Grösste Erfolge Schweizer Meister 1967, 1993, 1994, 1995, 1996 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • Switzerland at the 1988 Winter Olympics — Infobox Olympics Switzerland games=1988 Winter competitors=70 sports=7 flagbearer=Michela Figini, Alpine Skiing gold=5 silver=5 bronze=5 total=15 rank=3Switzerland competed at the 1988 Winter Olympics in Calgary, Canada.Medalists Gold*Alpine… …   Wikipedia

  • Eishockey-Weltmeisterschaft der Junioren 1979 — Die Spiele der 3. Junioren A Weltmeisterschaft im Jahre 1979 fanden im Zeitraum vom 20. Dezember 1978 bis zum 3. Januar 1979 in Karlstad und Karlskoga in Schweden statt. Erstmals gab es eine B Gruppe bei den U20 Junioren, die in Caen, Frankreich …   Deutsch Wikipedia

  • Championnat de Suisse de hockey sur glace 1988-1989 — Saison 1988 1989 LNA Vainqueur CP Berne Nombre d équipes 10 équipes Nombre de matchs joués 36 (saison régulière) Saison précédente Saison suivante Le championnat de Suisse de …   Wikipédia en Français

  • Internationales Keramiksymposium — Das Internationale Keramiksymposium in Römhild, Thüringen ist eine Veranstaltung zum Zweck des internationalen Austausches zwischen Künstlern auf dem Gebiet der Keramikkunst. Seine Veranstaltung knüpft an die besondere Tradition der Keramik in… …   Deutsch Wikipedia

  • HC Ambrì-Piotta — Grösste Erfolge Schweizer Cupsieger 1962 Schweizer Vizemeister 1999 IIHF Continental Cup Sieger 1998, 1999 Verei …   Deutsch Wikipedia

  • CHL Import Draft — Der CHL Import Draft ist ein seit 1992 existierender Entry Draft der Canadian Hockey League, in dem nicht in Nordamerika aktive Eishockeyspieler, die zudem berechtigt sind in einer der drei großen kanadischen Juniorenligen zu spielen, zwischen… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL Entry Draft 2007 — Überblick Datum 22. bis 23. Juni 2007 Ort Columbus, Ohio, USA …   Deutsch Wikipedia

  • Équipe de Suisse de hockey sur glace en 2009 — Suisse Données clés Couleurs Rouge et blanc Surnom La Nati …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”