- Phenolphthalin
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Strukturformel Allgemeines Name Phenolphthalin Andere Namen - 2-[Bis(4-hydroxyphenyl)methyl]benzoesäure (IUPAC)
Summenformel C20H16O4 CAS-Nummer 81-90-3 PubChem 66494 Kurzbeschreibung weißes Pulver[1]
Eigenschaften Molare Masse 320,34 g·mol−1 Aggregatzustand fest
Schmelzpunkt Sicherheitshinweise GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [3] keine GHS-Piktogramme H- und P-Sätze H: keine H-Sätze EUH: keine EUH-Sätze P: keine P-Sätze EU-Gefahrstoffkennzeichnung [2] keine Gefahrensymbole R- und S-Sätze R: keine R-Sätze S: 24-25 Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Phenolphthalin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe. Es entsteht bei der Reduktion von Phenolphthalein mit Zink in alkalischen Lösungen und wird beim Kastle-Meyer-Test zur Indikation von mutmaßlichen Blutspuren und zum Nachweis von Peroxiden eingesetzt.[4]
Literatur
- D. F. Bender, A. W. Breidenbach: Modification of the Phenolphthalin Method for the Determination of Total Oxidants, in: Anal. Chem., 1963, 35 (3), S. 417–418, doi:10.1021/ac60196a051.
Einzelnachweise
- ↑ Phenolphthalin (SCBT).
- ↑ a b Datenblatt Phenolphthalin bei TCI Europe, abgerufen am 14. März 2010.
- ↑ Datenblatt Phenolphthalin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Mai 2011.
- ↑ Th. N. Kleinert, F. Sieber: Über Bildung und Nachweis kleiner Peroxydmengen auf Cellulosefasern, in: Holzforschung – International Journal of the Biology, Chemistry, Physics and Technology of Wood, 1955, Band 9, Heft 1, S. 15–17, doi:10.1515/hfsg.1955.9.1.15.
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