- Plan B (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel Plan B Produktionsland USA, Dänemark Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2001 Länge 96 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Greg Yaitanes Drehbuch Lisa Lutz Produktion Steven E. Hoffman, Bill Robinson, Matt Salinger, Elie Samaha, Andrew Stevens Musik Brian Tyler Kamera John Peters Schnitt William Lorton Besetzung - Frank Pellegrino: Frank Varecchio
- Paul Sorvino: Joe Maloni
- Anthony DeSando: Mario
- Diane Keaton: Fran Varecchio
- Nick Sandow: Tommy
- Glenn Cruz: John Anderson
- Raymond Franza: Lester
- Louis Vanaria: Hal
- Bruno Iannone: Sammy
- Maury Chaykin: Donald Rossi
- Bob Balaban: James Foster
- John Ventimiglia: Raymond Pelagi
- Traci Ann Wolfe: Raymonds Freundin
- Natasha Lyonne: Kaye
Plan B ist eine US-amerikanisch-dänische Filmkomödie von Greg Yaitanes aus dem Jahr 2001.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Mafiachef Joe Maloni tötet seinen Bruder Frank, den er für unehrlich ihm gegenüber hält. Der Getötete war bei Joe verschuldet. Maloni gibt Franks Witwe Fran den Job einer Buchhalterin.
Eines Tages geraten Maloni und Fran in eine Schießerei, bei der Fran die Angreifer erschießt und somit Joe das Leben rettet. Daraufhin beauftragt Joe Fran mit Auftragsmorden, die sie jedoch aus Gewissensgründen nicht ausführt. Die Zielpersonen werden von Fran in das auf dem Lande befindliches Haus ihres Bruders gebracht. Dort wohnen sie zusammen, vor der Mafia versteckt.
Maloni kommt nach drei Aufträgen dahinter, dass er von Fran getäuscht wurde. Er schickt einen seiner Leute, der die Leichen der Opfer sehen will. Die drei Männer stellen sich tot. Der geschickte Mann erweist sich als ein verdeckt ermittelnder FBI-Agent, der Maloni überführen soll. Er offenbart Fran, dass er und nicht sie die Angreifer tötete als sie und Maloni in die Falle gerieten. Der Agent und sein Kollege statten Fran mit Abhörtechnik aus, mit der unvorsichtige Aussagen des erwarteten Maloni aufgenommen werden sollen.
Als Maloni kommt und sich wegen der Täuschung aufregt, kommt es zum Handgemenge. Maloni wird getötet, die FBI-Agenten werden überwältigt und gefesselt. Die drei verschonten Opfer und Fran fahren gemeinsam weg, um ein neues Leben aufzubauen.
Kritiken
Die Zeitschrift rtv bezeichnete den Film als „harmlosen Slapstick“.[1]
Die Zeitschrift TV Spielfilm verspottete den Film mit den Worten: „Schlimmer kann Plan A nicht gewesen sein“. Sie spottete weiterhin, weitere Jahre der Überarbeitung des Drehbuchs „hätten (...) dem Endergebnis gut getan“. Das „Dauergezappel und -gejaule“ von Diane Keaton gehe „schwer auf die Nerven“.[2]
Hintergrund
Die Drehbuchautorin schrieb die erste Version des Drehbuchs im Jahr 1991. Bis zur Verfilmung zehn Jahre später wurde das Drehbuch ungefähr 25mal überarbeitet.[3]
Quellen
- ↑ rtv.de, abgerufen am 30. Juli 2007
- ↑ tvspielfilm.de, abgerufen am 30. Juli 2007
- ↑ Dies und das für Plan B, abgerufen am 30. Juli 2007
Weblinks
- Plan B in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu Plan B bei Rotten Tomatoes (englisch)
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