Raimund Kamm

Raimund Kamm

Raimund Kamm (* 8. März 1952 in Lichtendorf) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).

Kamm besuchte die Volksschule Geisecke und das Gymnasium in Schwerte. Er war danach Lernender und Lehrender in der evangelischen Jugendbildungsarbeit in Haus Villigst. Es folgte eine Banklehre bei der Dresdner Bank in Dortmund und ein Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Augsburg mit der Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre und Personalwesen und dem Abschluss als Diplomökonom. Daraufhin war er ehrenamtlicher Mitarbeiter in einer studentischen Sozialarbeit in einer Augsburger Obdachlosensiedlung, Angestellter als Managementtrainer bei der SEL AG in Stuttgart und Mitarbeiter in der Augsburger Friedensinitiative und im Augsburger Dritte-Welt-Laden.

1981 wurde Kamm Mitglied der Grünen, bei denen er zeitweise Kreisvorstand in Augsburg war. Von 1986 bis zum 31. Juli 1997 war er Mitglied des Bayerischen Landtags.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kamm (Begriffsklärung) — Kamm steht für: Werkzeug zur Haarpflege oder zum Ordnen und Reinigen von faserigem Material, siehe Kamm; (meist) knöcherne anatomische Struktur, die als Kamm oder Leiste imponiert, siehe Crista; Hahnenkamm, fleischiges Gebilde auf dem Kopf von… …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Kamm — (November 2011) Christine Kamm (* 1. November 1952 in Dachau) ist eine bayerische Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen und Diplomökonomin. 1972 schloss sie die Schule mit Abitur ab und entschloss sich, Wirtschafts und …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (11. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Bayerischen Landtags in der 11. Wahlperiode (22. Oktober 1986 bis 29. Juli 1990). Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Wilhelm Thilo — (* 23. Februar 1911 in Lahr; † 8. April 1997 in Oberammergau) war Generalstabsoffizier der Wehrmacht und Generalleutnant der Bundeswehr. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Eigene Veröffentlichungen …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (12. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Bayerischen Landtags in der 12. Wahlperiode (24. Oktober 1990 bis 21. Juli 1994). Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Bayerischen Landtags in der 13. Wahlperiode (20. Oktober 1994 bis 9. Juli 1998). Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z …   Deutsch Wikipedia

  • Pierre Roger II. de Mirepoix — (* 1194 1202; † 1244 1262) war ein okzitanischer Adliger und Ritter in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Als sogenannter Faydit (Renegat) gelangte er in der Endphase des Albigenserkreuzzuges zu entscheidender Bedeutung. In Unterscheidung zu …   Deutsch Wikipedia

  • Schaizar — Eingangskomplex der Zitadelle von Schaizar (2007), einer der besterhaltendsten Teile Ents …   Deutsch Wikipedia

  • Prieuré de Serrabone — Serrabone, auf Katalanisch Serrabona (‚guter Berg‘), ist ein ehemaliges, 1082 gegründetes Priorat im französischen Département Pyrénées Orientales (Région Roussillon) am Fuße des Massif du Canigou, etwa 40 Kilometer südwestlich von Perpignan.… …   Deutsch Wikipedia

  • Geisenried — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”