Rapper’s Delight (Album)

Rapper’s Delight (Album)
Rapper’s Delight
Studioalbum von Melbeatz
Cover
Veröffentlichung 7. Juni 2004
Label Optik Records
Format CD/2-LP
Genre Hip-Hop
Anzahl der Titel 22
Laufzeit 60 min 45 s
Produktion Melbeatz, Kool Savas
Studio Bild- und Tonwerkstatt, Frankfurt
No.5 Productions Studio, Berlin
„The Cutting Room“, NYC
R.O.T. Respectortolerate Studio
Unique Recordings Studio NYC
Katch Money Studios, Frankfurt

Rapper’s Delight ist das erste und bislang einzige Album der Berliner Hip-Hop-Produzentin Melbeatz, das sie gemeinsam mit Kool Savas produziert hat. Die einzelnen Aufnahmen für die 17 Musikstücke und fünf Skits fanden sowohl in Deutschland (Frankfurt, Berlin) als auch in den USA (New York) statt. Das Album erreichte in den Deutschen Albumcharts Platz 32.

Am 26. April 2004 erschien die einzige Single-Auskopplung des Albums „OK“, auf welcher Kool Savas und Samy Deluxe präsentiert wurden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte


Titelliste
  1. Intro – 1:45
  2. Check it out FM (Skit) – 0:26
  3. OK – 3:46
  4. Oh Oh – 3:11
  5. Don’t Do It – 3:09
  6. Dieses Mal (Sommer unseres Lebens) – 5:24
  7. Vorstadtpoeten (Skit) – 1:49
  8. Real recognize Real – 3:00
  9. Hollow Tips – 3:11
  10. M.E.L. (Skit) – 0:09
  11. Killa – 4:23
  12. Mel + Eiz Air – 4:28
  13. Dirty and Thirsty – 3:31
  14. Malakas (Skit) – 1:20
  15. Kein Wort – 3:35
  16. Mind, Body & Soul – 3:36
  17. 2. Bildungsweg – 4:13
  18. R&B (Skit) – 0:10
  19. Mehr von Dir – 3:57
  20. Over The Top 2:37
  21. Outro – 2:48
  22. U know! (Skit) – 0:11

Melbeatz machte Ende 1996 ihre ersten Schritte als Produzentin und es gelang ihr sich in kurzer Zeit einen Namen in der deutschen Hip-Hop-Szene zu machen. So hatte sie beispielsweise Kool Savas’ 2002 erschienenes Debütalbum Der beste Tag meines Lebens im Alleingang produziert. Für die Künstler der im gleichen Jahr von ihr mitgegründeten Plattenfirma Optik Records hatte sie ebenfalls Beats produziert, unter anderem für Eko Freshs Debütsingle „König von Deutschland“, der sich allerdings nach Erscheinen der Single von Optik Records trennte.

Da sie innerhalb des deutschsprachigen Raum bislang die einzige weibliche Produzentin im Genre Hip-Hop darstellt, wird ihr szeneintern oftmals das Attribut „Queen of Beats“ verliehen.[1]

Bereits Anfang 1997 hatte sie die Idee ein eigenes Album zu produzieren. Da sie jedoch kein Mitglied einer Band oder ähnlichem war, sollte es ein reines Produzentenalbum werden. Zwischenzeitlich kamen der Realisierung des Albums jedoch unterschiedliche Projekte dazwischen und die Produktion des Albums verzögerte sich deswegen um mehrere Jahre. [2]

Ende 2003 sollte sie eigentlich das Debütalbum von Valezka produzieren, jedoch verließ diese überraschend zusammen mit Eko Fresh Optik Records. Daraufjin wurde Melbeatz von ihrem Artists and Repertoire ermuntert, ein eigenes Album herauszubringen. Nachdem sie einen finanziellen Vorschuss erhalten hatte, flog sie nach New York, um passende Gäste für die CD zusammen zusuchen.[3]

Bei der Auswahl der Gäste dieser CD ging Melbeatz sehr behutsam vor, um negative Erfahrungen aus der Vergangenheit zu vermeiden. Sie wollte möglichst viele Leute unterschiedlicher Couleur vereinigen. Aus Deutschland konnte sie fast alle Künstler, die sie auf ihrem Album featuren wollte, von einer Mitarbeit überzeugen. Geplant war unter anderem eine Zusammenarbeit mit Fiva MC, die jedoch aus Zeitgründen nicht realisierbar war.

Titel

Eigenen Angaben zufolge gestaltete sich die Suche nach einem passenden Namen für die CD am schwierigsten. Von ihrem damaligen Lebensgefährten Kool Savas kam die Anregung „What’s really Good“ als Titel zu wählen, was sie anfangs auch gut fand, später jedoch war ihr diese Formulierung nicht zeitlos genug. Des Weiteren vertrat sie die Auffassung, dass ein passender Titel ihr selber einfallen sollte, zumal Savas ansonsten in einem nicht unerheblichem Maße an den Arbeiten zum Album beteiligt war. Zwischenzeitlichen überlegte sie sich noch weitere Titel, darunter „Highway to Mel“ (eine Anspielung auf das Lied Highway to Hell von AC/DC). Auch von anderen Leuten ließ sie sich in dieser Hinsicht erfolglos beraten.

Als ihr „Rapper’s Delight“ (deutsch: Vergnügen für Rapper) einfiel, empfand sie ihn sehr passend für ihr Album, da es den Gästen eine Freude machen sollte, zu ihren Beats zu rappen, sowie gut zur restlichen Gestaltung des Covers passte. Gleichzeitig sollte er auch eine Hommage an Rapper’s Delight von der Sugarhill Gang sein, der als erster Hip-Hop-Song aller Zeiten gilt.

Artwork

Das Coverfoto stammt von Katja Kuhl. Auf ihm erscheint Melbeatz auf dem Bauch liegend auf einem Bett, dessen Laken optisch wie ihr Music Production Center aussieht und von einer Freundin entworfen wurde. [2] Ihren Kopf stützt sie auf die linke Hand, die Beine hat sie angewinkelt. Sie trägt weiße Turnschuhe mit offenen Schnürsenkeln. Um den Hals trägt sie mehrere Ketten, an ihrem linken Ohr ist ein großer, viereckiger Ohrring zu erkennen. Sie hat ein dunkelblaues, ärmelloses Sweatshirt und eine enge Jeans an. Der Hintergrund ist komplett schwarz. In der linken oberen Ecke steht in großen schwarzen Lettern mit weißem Rand Melbeatz, darunter in kleinerer, weißer Schrift der Albumtitel Rapper’s Delight. Beide Schriftzüge erscheinen etwas „pixelig“.

Auch das Booklet ist komplett schwarz gehalten, die Schrift ist weiß und wie auf dem Cover leicht pixelig. Außerdem dankt Melbeatz dort sämtlichen Verwandten, Freunden und denjenigen Interpreten, die auf dem Album vertreten sind. Auf der Rückseite des Booklets ist ein Poster zu erkennen, das dem Cover ähnelt, auf dem die Künstlerin jedoch in einer veränderten Pose zu sehen ist.

Gastbeiträge

Nationale Features

Kool Savas ist von allen musikalischen Gästen auf Rapper’s Delight am häufigsten vertreten: auf den Liedern „Intro“, „OK“, „Killa“ und „Mind, Body & Soul“

Kool Savas ist mit insgesamt vier Features („Intro“, „OK“, „Killa“ und „Mind, Body & Soul“) von allen musikalischen Gästen am häufigsten vertreten. Auf „Killa“ rappt er gemeinsam mit Amar, SD, Ercandize und Caput unter dem Namen „Optik Army“.

Vereinzelt sind ebenso Interpreten außerhalb des Genres Hip-Hop zu hören, so beispielsweise die MIA.-Sängerin Mieze (Elektro-Punk), Xavier Naidoo, J-Luv und Cassandra Steen, die alle im Bereich Soul aktiv sind.

Das Duett „Mel & Eiz Air“ zwischen Jan Delay und MIA.-Sängerin Mieze kam zustande, nachdem Delay seine Beteiligung am Album zugesagt hatte, jedoch kein Solomusikstück, sondern eine Zusammenarbeit mit einem anderen Künstler haben wollte. Da Savas in Erfahrung gebracht hatte, dass dieser genau wie Melbeatz Fan der Sängerin Mieze ist, lag es nahe, diese nach einer Zusammenarbeit mit Jan Delay zu fragen. Delay tritt bei dieser Kollaboration unter seinem Alternativnamen „Eizi Eiz“ in Erscheinung, obwohl er diesen Namen in der Regel nur in Zusammenhang mit seiner Band Beginner verwendet und „Mel & Eiz Air“ vom Musikstil her eher mit seinen Soloaktivitäten vergleichbar ist.

Ein weiteres Duett ist „Mehr von dir“ mit Curse und Cassandra Steen. Es wurde bereits einige Jahre zuvor aufgenommen, jedoch mit einer anderen Sängerin. Da Melbeatz das Stück sowie die Rapeinlagen von Curse gefiel, entschloss sie sich, es auf dem Album mit dazuzunehmen. Die Gesangsparts wurden durch Cassandra Steen ersetzt. Der ursprünglich geplante Remix, der als zweite Single-Auskopplung nach OK erscheinen sollte, konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht realisiert werden.

Internationale Features

Die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Gastrappern kam durch einen Aufenthalt von Melbeatz in New York City zustande, da sie dort mit Personen zusammen traf, die die Kontakte zu den einzelnen Künstlern herstellten. Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit traf sie, indem sie sich von ihrem eigenen Musikgeschmack leiten ließ. Darunter befinden sich unter anderem Kanye West, Ol’ Dirty Bastard & Mobb Deep. Ol’ Dirty Bastard verstarb am Ende des Erscheinungsjahres und ist auf dem Album als „Dirt McGirt aka Ol’ Dirty Bastard“ verzeichnet. Die Mitglieder des Duos Mobb Deep sind nicht gemeinsam, sondern nur getrennt auf der CD vertreten: Prodigy auf „Don’t Do It“ und Havoc auf „Hollow Tips“.

Stil

Melbeatz

Musik

Auf ihrem Debütalbum setzt Melbeatz wie gewohnt auf Samples, die stark an den Synthie-Sound der achtziger Jahre erinnern, so beispielsweise auf „Intro“. Auf demselben Stück rappt Kool Savas einen sehr stark an Beatboxing orientierten Text.

Oftmals wurden pro Song mehrere Platten gesamplet, um dadurch einen eigenen Sound zu kreieren. Auf „Oh Oh“ wurde die Violine von der Violinistin Miri Ben-Ari eingespielt. Dabei werden auf „Real recognize Real“ sowie „Mel + Eiz Air“ Stilbrüche begangen, indem nach der ersten Strophe ein anderer Beat benutzt wird.

Die Beats einzelner Stücke, beispielsweise Mel + Eiz Air, Sommer unseres Lebens, Mehr von dir und Kein Wort sollten ursprünglich für Stücke für das Ende 2003 geplante Debütalbum von Valezka verwendet werden,[4] ehe diese zusammen mit Eko Fresh Optik Records überraschend verließ. Das Album wurde somit nie veröffentlicht.

Skits

Auf Rapper’s Delight sind mit „Check it out FM“, „Vorstadtpoeten“, „M.E.L.“, „Malakas“ und „R&B“ insgesamt fünf Skits vertreten, wie sie für Alben aus dem Hip-Hop-Genre typisch sind. „Check it out FM“ ist ein Ausschnitt aus einer Radiosendung, in der Melbeatz zu Gast war und in dem die Single-Auskopplung OK angekündigt wurde. Bei „Vorstadtpoeten“ ist ein Streitgespräch zwischen Olli Banjo und DJ Katch zu hören.

It’s Melbeatz. It stands for Money, Entertainment and Law!

Skit M.E.L.

You know how it is!

Skit U know!

Texte

Eine Art „roter Faden“ vieler Liedtexte lässt sich darin erkennen, dass Melbeatz von den jeweiligen Künstlern als die „Allergrößte“ präsentiert wird:

Optik Records presents: Deutschlands Königin Melbeatz! […] die erste deutsche weibliche Produzentin!

J-Luv auf Intro

von ihr M-E-L-B-E-A-T-Z O-P-T-I-K’s first lady, ok ihr wisst es, dass ist der Shit den ihr kauft, den ihr pumpt, den ihr liebt, den ihr braucht, Deutschland dreht durch, tickt aus, dreht ab zu dieser LP mit Beatz von ner Frau

Kool Savas auf Intro

Typ, du kannst dir nicht leisten, uns beide zu featuren, du kriegst kein Discount wie Mel, mit deinen billigen Beats man

Samy Deluxe auf OK

Melbeatz, die Queen of Beats, vereint auf diesem Shit Emcees und Gees. Hör’ die alle an, bis du Krisen schiebst […] Die unglaubliche, unfassbare unaufhaltbare Melbeatz!

Illmatic auf Outro[5]

In „Kein Wort“ (feat. Italo Reno, Germany & Olli Banjo) und „Mehr von dir“ geht es um Liebe. Während in Ersterem Schüchternheit und mangelnder Mut der Flamme seine Liebe zu gestehen, thematisiert wird, handelt Letzteres von einer Beziehungskrise. Xavier Naidoo besingt in „Dieses Mal (Sommer unseres Leben)“ Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind. In „Mel + Eiz Air“ geht es in der ersten, von Mieze gesungenen Strophe um Sehnsucht, anschließend ist eine fiktive Fluglinie Gegenstand des Liedes. Die meisten anderen Stücke sind sowohl texte- als auch genremäßig dem Battle-Rap zuzurechnen.

OK – die einzige Single-Auskopplung

Cover der Single OK!

Auf „OK“, das in den Single-Charts Platz 25 erreichte, brachte Melbeatz Kool Savas und Samy Deluxe zusammen. Hintergrund dieser Entscheidung war, dass längere Zeit Gerüchte kursierten, dass die beiden Rapper miteinander verfeindet seien. Demnach verfolgte sie das Ziel, genau diese Vermutungen zu widerlegen. Ursache für die Gerüchte waren, dass Kool Savas in der Vergangenheit diverse Hamburger Hip-Hop-Formationen kritisiert hatte, weil diese seiner Meinung nach zu viel Spaß-Hip-Hop populär machten.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Songs hat Melbeatz bei „OK“ die Musik selbst eingespielt. Prägend für das Stück sind afrikanische Trommeln, die mit einem club- und technolastigen Synthiriff kombiniert werden. Im Kontrast dazu lautet eine Textzeile von Kool Savas:

Ich kann eure Scheiße leider nicht hören, wie Jungle und Techno

Kool Savas auf OK

Im Liedtext selber präsentieren sich Kool Savas und Samy Deluxe als eine Art unschlagbares Traumduo, und werfen einem nicht genannten Publikum vor, keine Begabung im Rappen zu haben:

Es geht nur noch um uns zwei / Ihr kommt nicht an uns vorbei / Ihr könnt denken, ihr habt’s drauf / ja, ich schaff’ es auch / Hoffen, dass es sich verkauft / Es ist ok […] Ihr seid leider nicht wie er, leider nicht wie ich, seid leider nicht so cool, leider nicht deluxe / Alle Wir haben viel, viel mehr, ihr kommt nie hierher, das ist das Level, auf dem ihr gern wärt

Samy Deluxe in OK

Die letzten Zeilen („Es heißt, wir hätten Beef, begreift, dass das alles nur Scheiße ist“) werden von Samy Deluxe mit der Melodie von Aaliyahs „Try Again“ aus dem Jahr 2000 gesungen. Im Videoclip ist zu sehen, wie Melbeatz zusammen mit Kool Savas und Samy Deluxe bei Nacht durch die Straßen schlendert, zwischendurch werden immer wieder Szenen gezeigt, bei denen Melbeatz die beiden Rapper in einem Jeep durch die Gegend chauffiert.

Reaktionen

Das Album erhielt überwiegend gute Kritiken. Antonio Reid, Geschäftsführer der Plattenfirma Island Def Jam Records, fand besonders am Stück „Killa“ großen Gefallen und gab die CD der Hip-Hop-Abteilung des Labels, von der sie ebenfalls gut aufgenommen wurde. Erstaunt waren sie, nachdem sie darüber unterrichtet worden waren, dass die CD von einer weiblichen Person produziert wurde.

Auch auf laut.de fiel die Plattenkritik positiv aus. Dort erreichte Rapper’s Delight sowohl in der LeserInnen- als auch in der Redaktions-Wertung vier von fünf Punkten. Kritisiert wurden lediglich das Stück Mel + Eiz Air aufgrund des inhaltlichen Stilbruchs und Killa, das als „lahm und lustlos“ beschrieben wird.

Savas’ Freundin liefert hier Hits und Beats am Fließband, die unterschiedlicher nicht sein könnten. „OK“, die bouncende Bongo-Kollabo von Samy Deluxe und Kool Savas, besitzt jetzt schon Klassiker-Status, das Kanye West-Feature bei „Oh Oh“ ist auf dem besten Weg dorthin. […] Im Gedächtnis bleibt aus Savas’ Posse ohnehin nur der anfangs erwähnte Illmatic und sein „Outro“. Moses Pelhams Lieblingsrapper blüht an der Seite von seinem Sonnenfreund Kool Savas merklich auf und macht Lust auf mehr. Wann kommt endlich das neue Album, Terence Ill? Bei Melbeatz hat sich die Geduld jedenfalls gelohnt.

Kritik auf laut.de

backspin.de bewertete das Album ebenfalls positiv:

„Schon im Vorfeld zeichnete sich ab, dass dieses Album wohl eine Sensation würde. […] Überhaupt finden sich auf „Rappers Delight“ keinerlei Ausfälle – auch wenn zumindest mich die Nummer mit Ol’ Dirty Bastard nicht gerade überzeugen kann. Bleibt eigentlich nur noch die Frage, ob die Scheibe hier auch in Sachen Verkäufe ein Hit wird, hatten es doch Produzentenalben und auch Compilations bisher hierzulande immer recht schwer.

Kritik auf backspin.de

Fußnoten

  1. hiphop.de
  2. a b hiphop.de
  3. HH Noise Magazin, Juni 2010
  4. „die tracks mit valezka sind erstens zu schlecht aufgenommen,ist ja auch schon ewig her,die müsste man sowieso nochmal sauber recorden. aber diese frage stellt sich auch gar nicht, weil eine valezka oder eko-optik reunion unmöglich ist, nachdem sie so schlimm gesnitched haben.also verabschiedet euch alle von dem gedanken….wir würden sowas auch niemals als reinen buisnessmove machen,weil wir dafür leider zu real sind.. aber die beatz von damals sind zb. eizi eiz"mel+eiz air" ,lil flip"give me a beat",optik army"in deinen augen",xavier naidoo"sommer unseres lebens",curse/cassandra"mehr von dir"italoreno/ollibanjo/germany"kein wort" etc.geworden….“ optikrecords.de/forum
  5. laut.de

Weblinks

CD-Kritiken

Interviews


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