Vivantes Klinikum Hellersdorf

Vivantes Klinikum Hellersdorf
Das Hauptgebäude des Standortes Brebacher Weg

Das Vivantes Klinikum Hellersdorf besteht ist ein Krankenhaus der erweiterten Regelversorgung im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Es gehört zum kommunalen Klinkverbund Vivantes und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin.

Nebem dem Standort Myslowitzer Straße (ehemals Krankenhaus Kaulsdorf) mit den Fachrichtungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie und Intensivmedizin sowie Radiologie, existiert derzeit noch der Standort Brebacher Weg (ehemals Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus) mit den psychiatrischen Kliniken.

Im Folgenden wird, wenn nicht anders gekennzeichnet, die Situation des Standortes Brebacher Weg dargestellt.

Das Vivantes Klinikum Hellersdorf, Standort Brebacher Weg, ist eine medizinische Einrichtung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, die zwischen 1890 und 1893 als Epileptische Wuhlgarten angelegt wurde und zunächst zur Behandlung von Epilepsiekranken diente. Zwischen dem beginnenden 20. Jahrhundert und etwa 1995 hieß die Einrichtung Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Krankenhaus hat die Postanschrift Brebacher Weg 15, Berlin-Biesdorf. Zusammen mit der eigenständigen Augenklinik und dem Unfallkrankenhaus Berlin belegt es eine Fläche von 100.000 Quadratmeter (100 Hektar), die in Nord-Süd-Richtung mittig von der Kirsch-/Eichenallee geteilt wird. Ein Großteil der Freiflächen zwischen den Gebäuden ist mit wertvollen Bäumen und Sträuchern bestanden. Das Krankenhaus befindet sich in der Nähe des heutigen U- und S-Bahn-Bahnhofs Wuhletal.

Geschichte

Am 18. November 1893 wurde das heutige Krankenhaus als „Anstalt für Epileptische Wuhlgarten bei Biesdorf“ mit einer Kapazität von 1.000 Betten eröffnet. Der Bauherr, die Stadt Berlin, entschied sich bewusst für eine damals weit außerhalb der Berliner Stadtgrenze angelegte Psychiatrische Klinik, die jedoch über einen Eisenbahnanschluss der ehemaligen Königlichen Ostbahn erreichbar war.

Nach den medizinischen Erkenntnissen, vor allem des Wilhelm Griesinger, dass neben der Behandlung auch Arbeitstherapie und Erholungsmöglichkeiten in großen Parks und auf landwirtschaftlichen Flächen zur Genesung der Kranken beitragen können, wurde hier ein großes Areal im Bereich Wuhletal angelegt. Aufgrund der Weitläufigkeit, der natürlichen landschaftlichen Gegebenheiten und der Begrenzung durch die Eisenbahntrasse erhielt das Gelände weder eine Mauer noch Zäune.

Die Bebauung in lockerer Villenform (Pavillonstil) wurde von dem Baustadtrat und Architekten Hermann Blankenstein im Stil der Neorenaissance entworfen. Er orientierte sich an den damals gültigen Empfehlungen, außer den eigentlichen und für Frauen und Männer getrennten Unterbringungsmöglichkeiten auch Werkstätten, landwirtschaftliche Einrichtungen mit Nutzflächen und Tierhaltung sowie ein autarkes Versorgungssystem (Trinkwasser, Abwasser, Energieversorgung, Heizung) vorzusehen.

Als schmückende architektonische Elemente diente für die meist zweigeschossigen Bauten vor allem das Wechselspiel zwischen gelben und roten Klinkersteinen mit dem sparsamen Einsatz von gesondertem Fassadenschmuck. Da Blankenstein zur gleichen Zeit auch für den Bau des Krankenhauses Herzberge zuständig war, bestehen zahlreiche architektonische Ähnlichkeiten zwischen den realisierten Gebäuden.

Kleine Zeittafel

  • 1890–1893: Erstanlage der Krankenhausbauten und der Park- und Nutzflächen (Inschrift am Haupthaus).
  • 1905: erste Erweiterungsbauten (zweite Bauphase), wodurch u.a. eine Kapazität für 100 Kinder hinzu kam.
  • 1928: Umbenennung in „Städtische Heil- und Pflegeanstalt (für Epileptische) Wuhlgarten“.
  • 1933: Kapazität nunmehr auf 1 450 Patienten erhöht, darunter waren 1 000 Epileptiker, 200 Geisteskranke und 250 Hospitaliter.
    Im Rahmen der NS-Aktionen „zur Gesunderhaltung des Volkskörpers“ begannen Abtransporte, Zwangssterilisationen und 1940/41 auch die Tötung „lebensunwerten Lebens“ (Euthanasie).
  • 1936: Eine „Erbbiologische Bestandsaufnahme“ in der Anstalt wurde Pflicht.
  • 1944: Bombenschäden an Gebäuden und im Gelände mit dreißig Toten
  • 1945: dauerhafte Beschlagnahme der Landhäuser (ehemalige Wohnkolonie) inklusive des Anstaltsfriedhofs im nördlichen Bereich des Krankenhauses durch die Rote Armee.
  • Zwischen 1946–1950: sechs geschlossene und zwei offene Abteilungen wurden mit 350 Geisteskranken belegt.
    Ab der Gründung der DDR wurden der stationäre und der ambulante Sektor weiter ausgebaut.
  • Mai 1950: Herrichtung eines unbeschädigten Flügels des Hauses 2 für die Unterbringung forensisch eingewiesener Geisteskranker; sonstige Kranke weuden nach Herzberge verlegt. Neueinrichtung einer Neurologischen Abteilung
  • 1951/52: Wiederaufbau von Haus 3 zur Nutzung durch die Geriatrie und Neurologie
    Neubau eines verputzten zweigeschossigen Hauses für die Aufnahme von Akutsuchtkranken.
  • 1960: Kapazität des Krankenhauses auf 1 600 Betten erhöht; vorläufig keine weiteren Neuaufnahmen
  • 1961: Ausfall aller hier beschäftigten Westberliner Ärzte einschließlich des Ärztlichen Direktors ab dem 13. August (Berliner Mauer), wodurch statt 13 nur noch 7 Ärzte für die Betreuung der Kranken zur Verfügung standen.
    Das Gesundheitsministerium der DDR verfügt eine Neuprofilierung als „Städtisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Wuhlgarten“. In dessen Folge entstehen die Neurologische Abteilung und die Psychiatrischen Abteilungen für akut und subakut Erkrankte, für chronisch Kranke und für Pflegepatienten.
  • 1963: Intensivierung der Betreuung von Suchtkranken (Alkohol, Tabletten) durch Einführung moderner Methoden wie Gruppentherapie und -Training; eine nachgelagerte Alkoholikerfürsorge wird etabliert.
  • 1966: Eröffnung der Abteilung für Klinische Psychotherapie
    Die Gruppentherapie wird durch psychotherapeutisch orientierte Heilgymnastik und Musiktherapie weiter verbessert.
    Die meisten Stationen werden nun offen geführt, wodurch die anfänglich vorhandenen Fenstergitter abgebaut werden können.
  • 1968: Zum 100. Todestag Wilhelm Griesingers und dem 75. Gründungsjahr wird die Einrichtung in Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus Berlin (WGK) umbenannt.
  • 1969/70: Räumung der bisher von der Roten Armee benutzten Gebäude im nördlichen Bereich und Unterstellung an den Ministerrat der DDR. Dieser richtete hier dann unter der Verantwortung des Franz-Mehring-Instituts der Karl-Marx-Universität Leipzig eine „Parteischule für westdeutsche DKP-Funktionäre“ ein. Ein Zaun trennte diesen Bereich vom übrigen Krankenhausgelände.
  • 1979/80: Haus 5 wurde innerhalb von 30 Monaten vollständig rekonstruiert.
  • 1984: Erweiterung der Physiotherapie im Haus 18
  • 1986: Rekonstruktion des Hauses 19 für die 1. und 2. Psychiatrische Klinik
  • 1987 (dritte Bauphase): Errichtung einer Fachambulanz, des Hauses 41 für die Suchtklinik und Umbaumaßnahmen für die Aufhebung der Geschlechtertrennung, eine niedrige Mauer und ein schmiedeeiserner Zaun werden zur Altentreptower Straße hin gebaut.
  • 1988: Schaffung zweier Kliniken für Rehabilitation und psychiatrische Langzeittherapie
  • 1990: Vollständige Rückgabe der Landhäuser an das Krankenhaus infolge der Wiedervereinigung Deutschlands
    Hier entstanden Appartements, die den Patienten der Abteilung für psychiatrische Langzeittherapie und der Abteilung für Suchtkrankheiten zur Verfügung gestellt wurden.
  • 1992: Eröffnung der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie (mittlerweile umgezogen zum Vivantes Klinikum Friedrichshain - Standort Landsberger Allee)
  • 1997 (1. Januar): Fusion mit dem Krankenhaus Kaulsdorf zum „Krankenhaus Hellersdorf“.
  • Zwischen 1998 und 2005: Unter Hinzuziehung zahlreicher Einrichtungen wie der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und renommierter Ingenieurbüros wurden sowohl einige Gebäude als auch der Grünbereich in einer ersten Phase renoviert und modernisiert.[1] Weitere Teilsanierungen erfolgten in einem zweiten Bauabschnitt zwischen April 2008 und März 2009.

Gebäude und Struktur des Krankenhauses

Krankenhauskapelle mit teilsaniertem Glockenturm (Herbst 2008)

Nach der Erstbebauung von 1890 bis 1893 wurden bis zum Jahre 1905 erste Erweiterungsbauten vor allem für den medizinischen Bereich errichtet. Danach standen auf dem Gelände 44 Einzelgebäude, darunter fünf größere mehrflügelige Bauten mit dem zentral angelegten Verwaltungsgebäude mit einem Spitztürmchen. Vis-à-vis zum Hauptgebäude, getrennt durch ein mit Büschen und Pyramidenpappeln bepflanztes Eingangsrondell, entstand eine kleine Kirche, die einer frühchristlichen Basilika nachempfunden wurde. Durch die Kriegseinwirkungen bis 1945 war die Kirche nur noch eine Ruine, die erst 1994 bis 1997 nach den alten Plänen wieder aufgebaut werden konnte. Eine Berliner Glaswerkstatt fertigte neue moderne Kirchenfenster an.[2][3]

Im westlichen Bereich des Geländes wurden die funktionalen Gebäude wie eine Wäscherei, ein Heizhaus, ein Wasserturm errichtet.

Ein kleinteilig angelegtes Wegesystem, dessen Nord-Süd-Hauptachse die bereits vor der Bebauung vorhandene 9 Meter breite Kirschallee ist, erschließt das Gelände. Die Kirschallee wurde seit späteren Erweiterungen des Krankenhausgeländes ab dem Rondell als Eichenallee weitergeführt (Namen auf dem Gelände nicht vorhanden), die gesamte Allee wird auf Stadtplänen mit Brebacher Weg bezeichnet.

Wie bei der Anlage ähnlicher Krankenhäuser Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein vollständiges unterirdisches Tunnelsystem ausgeführt, durch welches sowohl alle Versorgungsleitungen als auch begehbare Bereiche führten. Dieses System wird nur noch zu Wartungszwecken genutzt; es ist durch das kleine zugewachsene Eingangshäuschen des früheren Eiskellers (auf der Rückseite des Haupthauses) sowie einige (abgesperrte) Treppen zu erkennen.

Das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus steht aufgrund seiner Architektur, der Einordnung der Gebäude in den Landschaftsraum Wuhletal sowie der großzügigen Gestaltung der Park- und Freianlagen seit 1989 unter Denkmalschutz.[4]

Aktuelle medizinische Bereiche im Krankenhaus

(Stand Herbst 2011)[5]

  • Rettungsstelle (Standort Myslowitzer Straße)
  • Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (Standort Myslowitzer Straße)
  • Chirurgie: Visceral- und Unfallchirurgie (Standort Myslowitzer Straße)
  • Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Standort Brebacher Weg)
  • Gynäkologie und Geburtsmedizin (Standort Myslowitzer Straße)
  • Innere Medizin: Gastroenterologie, Kardiologie und Diabetologie (Standort Myslowitzer Straße)
  • Psychosomatisch-psychotherapeutische Tagesklinik (Standort Brebacher Weg)
  • Radiologie und interventionelle Therapie (Standort Myslowitzer Straße)
  • Ergotherapie und physiotherapeutische Dienste (Standort Myslowitzer Straße)
  • Hygiene und Umweltmedizin (Standort Myslowitzer Straße)
  • Laboratoriumsdiagnostik - Präsenzlabor (Standort Myslowitzer Straße)
  • Pathologie (Standort Myslowitzer Straße)
  • Seelsorge und Sozialdienst (Standorte Myslowitzer Straße und Brebacher Weg)

Parkanlage des Krankenhauses

Zirbelkiefer - einer der vielen gekennzeichneten Bäume des Krankenhausparks

Im östlichen Bereich bestimmen zur Wuhle hin abfallende Hangbereiche den Park, in die sich vier kuppenförmige Ausläufer des Barnims hineinschieben. Es gibt auch eine direkte Wegverbindung zur alten Wuhle, die noch in den 1970er Jahren am östlichen Rand dieses Streifens entlang floss.

Beim Bau des Krankenhauses wurden zahlreiche einheimische Bäume wie Ahorn, Eche, Eiche, Kastanie, Linde, Hainbuche, Birke, Robinie, Fichte, Kiefer, Pappel, Eberesche, Rotdorn, Douglasie und Eibe angepflanzt. Der inzwischen mehr als hundertjährige Baumbestand wurde laufend gepflegt und ergänzt, auch um exotische Gewächse, und umfasst nun insgesamt rund 3.000 Bäume.

Der Garten gilt als wichtiges Gartenbaudenkmal.[6] Zusätzlich sind acht seltene Bäume beziehungsweise Baumgruppen der Anlage als Naturdenkmale besonders geschützt: eine Stieleiche, zwei Tulpen-Magnolien, eine Feldulme, zwei vierer Gruppen Rotbuche, ein Tulpenbaum, ein japanischer Schnurbaum und ein Buchsbaum.

Ursprünglich gehörte eine Teichanlage an der Wuhle, der heutige Karpfenteich, zum Gesamtensemble. Der Karpfenteich wird seit der umfassenden Renaturierung der Neuen Wuhle wieder über einen Stichkanal mit Wasser versorgt.

Die südlich gelegenen Wuhlehänge wurden in jüngster Zeit nach historischem Vorbild neu gestaltet. Das ursprüngliche Wegesystem und dessen Bepflanzung wurde weitestgehend wiederhergestellt.

Denkmale und Kunst im Krankenhausgelände

Gedenkstein für die Opfer der Euthanasie

Nahe dem Haus 17 befindet sich in der Hauptallee eine Springbrunnenanlage. In der Mitte des Rondells vor dem Hauptverwaltungsgebäude gab es wahrscheinlich anfänglich auch eine Fontäne, wovon heute noch eine steinerne Brunnenschale kündet.

Außerdem wurde auf dem Gelände (in der Nähe der Kirche) eine kleine Gedenkanlage aus Feldsteinen geschaffen, bei der eine Messingplatte auf ein hier angelegtes Gemeinschaftsgrab verweist, in dem im Mai 1945 180 Patienten begraben wurden, die infolge des Zweiten Weltkrieges in diesem Krankenhaus verstorben sind. Der anstaltseigene Friedhof konnte dazu nicht benutzt werden, da er im von der Roten Armee besetzten Teil des Krankenhausgeländes lag.

In späteren Jahren wurde auch ein Granitfindling mit einer metallenen Gedenktafel aufgestellt, der an die Opfer der Euthanasie erinnert.

Quellen und Literatur

  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Hauptstadt Berlin II. Henschelverlag, Berlin 1984, Seite 251.
  • Krankenhaus Hellersdorf (Hrsg.): Bäume und Sträucher in den Parkanlagen des örtlichen Bereichs Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus – Dendrologischer Führer.
  • Information des Umweltbüros Berlin-Brandenburg e.V.

Weblinks

 Commons: Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Homepage der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
  2. Private Homepage mit kurzen Informationen
  3. Homepage Glaswerkstatt Andreas Walter mit Abbildung der Kirchenfenster
  4. Berliner Denkmaldatenbank: Gebäude des Krankenhauses
  5. Homepage vivantes zum Klinikum Hellersdorf, abgerufen am 27. Oktober 2011
  6. Gartenbaudenkmal: Freiflächen im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus
52.51694444444413.569444444444

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