X-Men: Erste Entscheidung

X-Men: Erste Entscheidung
Filmdaten
Deutscher Titel X-Men: Erste Entscheidung
Originaltitel X-Men: First Class
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 131 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 12
Stab
Regie Matthew Vaughn
Drehbuch Ashley Edward Miller,
Zack Stentz,
Jane Goldman,
Matthew Vaughn
Produktion Lauren Shuler Donner,
Bryan Singer,
Gregory Goodman,
Simon Kinberg
Musik Henry Jackman
Kamera John Mathieson
Schnitt Eddie Hamilton,
Lee Smith
Besetzung
Synchronisation

X-Men: Erste Entscheidung (Originaltitel: X-Men: First Class) spielt in den 1960er-Jahren und ist ein US-amerikanischer Comic-Actionfilm über das Verhältnis zwischen Professor Charles Xavier und Eric Lehnsherr (alias Magneto). Beide sind Figuren aus der Reihe X-Men von Marvel Comics. Der Film erschien am 9. Juni 2011 in Deutschland und zuvor am 1. Juni in den Vereinigten Staaten im Verleih von 20th Century Fox. Regie führte Matthew Vaughn. Der Film versteht sich innerhalb der X-Men-Filmreihe als Prequel.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Film beginnt in einem Konzentrationslager im Polen des Jahres 1944. Als sich bei dem Jungen Erik Lehnsherr magnetische Kräfte zeigen, versucht der KZ-Wissenschaftler Klaus Schmidt, diese zu erforschen und zu verstärken, indem er Erik unter Druck setzt. Schmidt weiß um das Heraufdämmern der Mutanten und sieht in ihnen die Zukunft der Menschheit. Er fordert Erik auf eine Münze zu bewegen, sonst werde seine Mutter vor seinen Augen erschossen. Erik versagt und seine Mutter stirbt, doch während des folgenden Wutausbruchs entfesselt der Junge seine Macht und richtet ein Chaos in Schmidts Laboratorium an. Schmidt nimmt Erik unter seine Fittiche.

Zur gleichen Zeit trifft der junge Charles Xavier auf eine Einbrecherin, die vorgibt, seine Mutter zu sein, mithilfe seiner telepathischen und intellektuellen Fähigkeiten aber enttarnt werden kann. Vor seinen Augen verwandelt sie sich daraufhin in ein kleines blauhäutiges Mädchen namens Raven. Die beiden stellen sich vor und werden Freunde.

1962 versucht der nun erwachsene Erik Lehnsherr Klaus Schmidt zu finden und sich an ihm zu rächen. Über eine Bank erfährt er von Schmidts vermutlichem Aufenthaltsort in Südamerika. Dort, in einer Bar, findet er jedoch nur zwei Altnazis vor. Er verwickelt die beiden bei einem Bier in ein Gespräch, indem er auf seine Eltern und das damalige Nazideutschland Bezug nimmt. Als er sich selbst als ehemaliger KZ-Insasse zu erkennen gibt, zieht einer der beiden ein Messer. Erik versteht es darauf zu reagieren und tötet in dieser Auseinandersetzung beide Altnazis, nachdem sie ihm für seine Suche auch nichts weiter sagen können. An der Wand entdeckt er aber ein Bild, das ihn nach Miami führt.

Unterdessen ermittelt die CIA-Agentin Moira undercover im so genannten Hellfire Club in Las Vegas, um einer kommunistischen Verschwörung auf die Spur zu kommen. Sie verfolgt einen ranghohen General in den Club, wo sich dieser mit Klaus Schmidt trifft, der sich inzwischen Sebastian Shaw nennt und den General mithilfe der Mutantin Emma Frost (die eine Telepathin ist und ihren Körper mit organischen Diamanten umgeben kann) dazu zwingen will, eine Stationierung von US-Nuklearraketen in der Türkei – also unmittelbar vor russischem Territorium – zu errichten. Der General willigt aus Angst ein und wird dann vom Mutanten Azazel (einem Teleporter) nach Washington gebracht.

Als Moira ihren Vorgesetzten von ihren Beobachtungen berichtet, schenkt man ihr keinen Glauben, sodass sie sich nach England begibt, wo Charles Xavier sich gerade in Genetik habilitiert hat, was er zusammen mit seiner „Schwester“ Raven feiert. Moira spricht ihn auf die mögliche Existenz von Mutanten an, woraufhin er, misstrauisch geworden, ihre Gedanken liest und so von den Ereignissen im Hellfire Club erfährt. Gemeinsam mit Raven machen sich die beiden auf nach Washington, um die CIA davon zu überzeugen, dass es Mutanten gibt.

Unterdessen will der von Shaw benutzte General diesen mit einer Handgranate umbringen, doch es zeigt sich, dass Shaw ebenfalls ein Mutant ist. Er ist in der Lage, jedwede Form von Energie zu absorbieren und für seine Zwecke zu nutzen, sodass er den General durch bloße Berührung töten kann. Zudem hält ihn diese Fähigkeit jung.

In Langley, Virginia hält Xavier im CIA-Hauptquartier einen Vortrag über Mutanten, wird von Moiras Vorgesetzten aber nicht ernst genommen, sodass er und Raven erst noch ihre Fähigkeiten demonstrieren müssen. Xavier arrangiert telepathisch, dass sie mit Moira und einem CIA-Abteilungsleiter dessen geheime Forschungseinrichtung aufsuchen, in der an paranormalen Phänomenen geforscht wird. Dort treffen sie auf den jungen Wissenschaftler Hank McCoy, der von Xavier sofort als Mutant erkannt wird, was Hank seinen Vorgesetzten immer verschwiegen hat. Er verfügt über übermenschliche Stärke und Beweglichkeit, doch er schämt sich seiner affenartigen Füße, die er immer verbirgt. Raven und er scheinen sich ineinander zu verlieben.

In einer nächtlichen Kommandoaktion will die CIA mit Xaviers Hilfe Shaw auf seiner Yacht in Miami verhaften. Xavier versucht Shaws Gedanken zu lesen, wird jedoch von Emma Frost abgeblockt. Unabhängig davon versucht Erik, Shaw zu töten, wird dabei jedoch von Emma Frost aufgehalten und über Bord geschleudert. Die angreifenden CIA-Boote werden von Shaws Mutanten vernichtet, doch der schwimmende Erik benutzt die Ankerketten, um die Yacht zu zerstören – Shaw und seine Mutanten entkommen jedoch in einem U-Boot, das den Rumpf der Yacht bildete. In seiner Wut heftet sich Erik mit seinen magnetischen Kräften an das U-Boot und wird mitgeschleift. Xavier, der den neuen Mutanten bemerkt hat und weiß, dass er ertrinken wird, stürzt sich in die Fluten und rettet Erik das Leben – Shaw kann entkommen und taucht zunächst unter.

Mit Unterstützung der CIA suchen Xavier und Erik nach weiteren Mutanten in den USA, um sie zu rekrutieren. Mithilfe einer von Hank McCoy entwickelten Apparatur namens Cerebro kann Xavier weitere Mutanten aufspüren. Sie treffen auf die junge Mutantin Angel (später Wings), die riesige Libellenflügel aus ihrem Rücken wachsen lassen und säurehaltige Spucke absondern kann. Im Folgenden werden Banshee (kann Ultraschallwellen durch einen Schrei abgeben), Darwin (kann sich jeder Umweltbedingung anpassen) und Havoc (kann energetische Strahlen aus seiner Brust abfeuern) von Xavier und Erik aufgespürt und eingeladen. Zwar wird auch Wolverine aufgespürt, doch schickt er beide weg.

Während die jungen Mutanten sich anfreunden, reisen Xavier, Erik und Moira nach Russland, wo sie Shaw vermuten. Sie dringen in einen Generalssitz ein und können dort lediglich Emma Frost überwältigen. Nun erkennt Xavier Shaws Plan: er will durch russische Raketenstellungen auf Kuba einen Atomkrieg auslösen, der die normalen Menschen vernichtet und die Mutanten-Gemeinschaft – mit ihm als Herrscher – zur dominanten Spezies des Planeten macht.

Shaw, der inzwischen entdeckt hat, dass andere Mutanten hinter ihm her sind, geht in die Offensive. Er greift die CIA-Forschungseinrichtung an, tötet alle Mitarbeiter und zieht Angel auf seine Seite. Dabei trägt er einen Helm, der ihn gegen telepathische Angriffe immun macht. Als Darwin ihn aufhalten will, wird er von Shaw getötet. Daraufhin beschließen Xavier und Erik, die Mutanten richtig auszubilden. In Xaviers altem Landsitz trainieren alle ihre Fähigkeiten. Sogar Erik wird stärker, als er durch Xaviers Hilfe lernt, dass nicht nur Wut seine Kräfte steigert, sondern auch die Gedanken an glücklichere Tage.

Unterdessen entwickelt McCoy mithilfen von Ravens DNS ein Serum, dass die körperliche Andersartigkeit der beiden (seine Füße und ihre blaue Erscheinung) normalisieren soll, ohne dass ihre eigentlichen Fähigkeiten verschwinden. McCoy glaubt, dass er nur so jemals als normal durchgehen wird. Unbemerkt verletzt er Raven als er sagt, dass sie nur in ihrer menschlichen Form wunderschön sei. Daraufhin gibt sich Raven Erik hin, der wiederum nur an ihrem wahren Ich als blauhäutige Mystique interessiert ist. McCoy spritzt sich das Serum, verwandelt sich dadurch jedoch vollkommen in ein affenartiges Wesen mit blauem Fell und nennt sich fortan Beast.

Als klar wird, dass Shaw die Kubakrise nutzen will um den dritten Weltkrieg zu entfesseln, machen sich Xavier und seine Mutanten in einem experimentellen Jet auf, Shaw aufzuhalten.

Vor einer kleinen Insel kommt es nun zum Showdown. Es gelingt Xavier einen russischen Frachter, der unter Azazels Kontrolle steht, zu vernichten, während es Erik gelingt, Shaws U-Boot an die Oberfläche zu heben und auf eine Insel zu schleudern. Shaws Mutanten und Xaviers junge Helden liefern sich ein Gefecht, während Erik in das havarierte U-Boot eindringt und Shaw stellen will. Dieser hat sich mit dem Kernreaktor des Bootes mit Energie vollgesogen und will so eine Explosion auslösen, die unweigerlich zum Krieg führen wird. Er und Erik kämpfen gegeneinander, doch Shaw ist stärker. Es gelingt Erik jedoch, Shaw den Helm abzunehmen, so das Xavier Shaw quasi einfrieren kann. Erik setzt nun Shaws Helm auf und nimmt Rache: Er treibt die Münze, die er damals als kleiner Junge nicht bewegen konnte, durch den Kopf des wehrlosen Shaw. Xavier muss dies alles tatenlos miterleben, da er Shaw kontrolliert und nicht freigeben kann, ohne einen Krieg zu riskieren. Jedoch ist er von Erik zutiefst enttäuscht.

Mittlerweile haben sich Amerikaner und Russen daraufhin verständigt, gegeneinander ausgespielt worden zu sein. Jedoch beschließen beide Seiten die aufkommende Bedrohung durch die Mutanten hier und jetzt zu beenden und feuern Raketen auf Xaviers und Eriks Position ab. Erik kann die Raketen jedoch in der Luft stoppen und will sie zurück auf die normalen Menschen lenken und beide Flotten vernichten. Da Xavier ihn wegen des Helms nicht mental beeinflussen kann, stürzt er sich auf Erik und die beiden kämpfen miteinander. Moira schießt auf Erik, doch er lenkt die Kugeln ab – eine trifft Xavier in den Rücken. Davon schockiert, verliert Erik kurzzeitig seine Konzentration und die Raketen fallen ins Meer. Er verabschiedet sich von seinem Freund und fordert die anderen Mutanten auf, ihm zu folgen. Shaws Mutanten und Mystique schließen sich ihm an und werden von Azazel wegteleportiert.

Xavier und die verbliebenen Mutanten Beast, Havoc und Banshee kehren zu Xaviers Familiensitz zurück. Xavier, nun im Rollstuhl, löscht Moiras Erinnerungen, damit Xavier seine Schule für begabte Jugendliche ohne Wissen der CIA aufbauen kann.

In der letzten Szene befreien Erik und seine Mutanten die gefangene Emma Frost. Erik nennt sich nun selbst Magneto.

Querverweise und Unterschiede

Szenen aus anderen X-Men-Filmen

  • Die Anfangsszene im Vernichtungslager wurde nahezu komplett vom ersten Film X-Men übernommen und durch die aktuellen Schauspieler erweitert.

Figuren aus anderen X-Men-Filmen

  • Bei der Suche nach Mutanten treffen Erik und Charles auf Logan, den späteren Wolverine (gespielt von Hugh Jackman), der sie aber mit einem „Los, verpisst euch wieder!“ wegschickt.
  • Alex Summers (Havok) ist der Bruder des Mutanten Scott Summers (Cyclops), der in den ersten vier X-Men-Filmen auftaucht.
  • Als Professor X das erste Mal Cerebro benutzt, sieht er unter anderem ein kleines dunkelhäutiges Mädchen mit weißem Haar. Bei diesem handelt es sich um Storm als Kind.

Schauspieler aus anderen X-Men-Filmen

  • Als Raven mit Erik flirtet, weist dieser sie zunächst als „zu jung“ zurück. Sie verwandelt sich daraufhin in eine ältere Mystique, welche von Rebecca Romijn gespielt wird, die Mystique in den drei ersten X-Men-Filmen verkörperte, die in der Zukunft spielen.
  • In X-Men Origins: Wolverine wird Emma Frost von Tahyna Tozzi gespielt. Sie ist jünger als January Jones, obwohl X-Men Origins: Wolverine chronologisch nach X-Men: Erste Entscheidung spielt. So entsteht der Eindruck eines völlig anderen Charakters.

Unterschiede zu anderen X-Men-Filmen

  • Wolverine erfährt im ersten X-Men-Film von Professor X, dass dieser mit Magneto den Cerebro gebaut hat. In X-Men: Erste Entscheidung baut Hank McCoy allerdings Cerebro, bevor er Magneto und Professor X kennen lernt.
  • Im Film X-Men 2 ist in einem Fernsehbericht Dr. Hank McCoy zu sehen. Obwohl der Film zeitlich viele Jahre nach den Ereignissen von X-Men: Erste Entscheidung spielt, ist in dieser Version der junge McCoy noch nicht durch einen fehlgeschlagenden Selbstversuch in das Beast verwandelt.
  • Professor X erzählt im ersten X-Men-Film, dass er und Magneto sich mit 17 Jahren kennenlernten. Beim ersten Treffen der beiden Figuren in X-Men: Erste Entscheidung sind diese jedoch schon wesentlich älter.
  • Im Film X-Men: Der letzte Widerstand wurde in einer Rückblende gezeigt, wie Professor X und Magneto zur jungen Jean Grey gehen. Professor X war jedoch noch nicht an den Rollstuhl gefesselt, obwohl X-Men: Erste Entscheidung, an dessen Ende Professor X gelähmt wird, zeitlich davor angesiedelt ist. Weiterhin trennen sich am Ende von X-Men: Erste Entscheidung die Wege von Magneto und Professor X, so dass sie kaum als gemeinsame Freunde zu Jean Grey gehen würden.
  • Ebenso kann Professor X am Ende von X-Men Origins: Wolverine noch laufen.
  • In den ersten drei X-Men-Teilen hat Mystique eine verzerrte Stimme, wenn sie in ihrer wahren Gestalt zu sehen ist, in X-Men: Erste Entscheidung spricht sie jedoch mit einer normalen, menschlichen Stimme.
  • Moira stellt in X-Men: Erste Entscheidung eine ca. 30-40 Jährige Frau dar. Im Epilog des Filmes X-Men: Der letzte Widerstand, der ca. 40-50 Jahre später spielt, gibt es ein erneuten kurzen Auftritt von Moira, die allerdings immer noch eine ca. 30-40 Jährige Frau darstellt.

Historischer Fehler

In einer der Szenen, welche die Lieferung sowjetischer Atomraketen nach Kuba zeigt, sieht man, dass eines der sowjetischen Transportschiffe "Aral Sea" heißt. Jedoch hatten sowjetische Schiffe wohl kaum englische Namen und waren auch nicht mit lateinischen sondern kyrillischen Buchstaben beschriftet.

Besetzung und Synchronisation

Name Schauspieler Synchronstimme[2]
Professor Charles Xavier James McAvoy Johannes Raspe
Erik Lehnsherr / Magneto Michael Fassbender Norman Matt
Sebastian Shaw Kevin Bacon Udo Schenk
Logan / Wolverine Hugh Jackman Thomas Nero Wolff
Charles Xavier (jung) Laurence Belcher David Kunze
Erik (jung) Bill Milner Paul-Lino Krenz
Raven Darkholme / Mystique Jennifer Lawrence Maria Koschny
Hank McCoy / Beast Nicholas Hoult Ozan Ünal
Moira MacTaggert Rose Byrne Ranja Bonalana
Emma Frost January Jones Ilona Otto
Alex Summers / Havok Lucas Till Martin Kautz
Darwin Edi Gathegi Marcel Collé
Angel Salvadore Zoë Kravitz Anne Helm
Azazel Jason Flemyng Bernd Vollbrecht
Sean Cassidy / Banshee Caleb Landry Jones Raúl Richter

Produktion und Vermarktung

Die Produktionskosten des Films beliefen sich auf 120 Millionen US-Dollar.[3]

Der erste Teaser wurde am 10. Februar 2011 veröffentlicht.[4] Der internationale Trailer wurde am 10. April 2011 veröffentlicht. Der Kino-Trailer wurde am 27. April 2011 herausgegeben.[5]

Soundtrack

Die britische Gruppe Take That steuerte den offiziellen Titelsong Love Love bei, der während des Abspanns gespielt wurde.

Kritiken

Der Film erhielt überwiegend gute bis sehr gute Kritiken.

„Die überzeugende Erweiterung des Franchise verbindet spektakuläre Action mit glaubwürdigen Charakterzeichnungen emotional packenden Konflikten; zugleich wird der historische Hintergrund geschickt genutzt, um über die verheerende Eigenschaft von Feindbildern und Vorurteilen zu reflektieren. – Sehenswert ab 14.“

Film-Dienst 12/2011, Seite 40

„Regisseur Matthew Vaughn besinnt sich glücklicherweise auf die ideologischen und metaphorischen Stärken, wenn er weniger von imposanten Superkräften und dafür mehr vom empowerment einer drangsalierten Minderheit erzählt. Mutant And Proud lautet folgerichtig die Parole, und die durchweg hervorragende Besetzung des Films trägt diesen Anspruch auch über vorhandene Längen der Handlung hinweg.“

Der Spiegel[6]

„Das Prequel zur X-Men Saga weiß durch viel Action, humorvolle Dialoge und spät-pubertierende junge Mutanten den Kinoabend zu versüßen, wenn man sich an der Überdosis Forschung & Technik während der 60er Jahre nicht stört. Für Fans der Reihe ist der Kinobesuch ein absolutes Muss, da Fans endlich erfahren, wieso Professor X im Rollstuhl sitzt, was das Geheimnis von Mystiques ewiger Jugend ist, wer die Namen der X-Men überhaupt erfand und wer den dämlichen Anti-Telepathie-Helm von Magneto verbrochen hat…“

Pressure Magazine[7]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebegründung X-Men: Erste Entscheidung bei spio.de, abgerufen am 17. Juni 2011
  2. Deutsche Synchrondatei
  3. When the X-Men met the Ox-Men, abgerufen am 4. Juni 2011
  4. Jordan Raup (10. Februar 2011): Matthew Vaughn’s ‘X-Men: First Class’ Trailer. The Film Stage. Abgerufen am 15. März 2011.
  5. X-Men: First Class Trailer
  6. X-Men-Prequel First Class: Nicht genieren fürs Mutieren bei spiegel.de, abgerufen am 10. Juni 2011
  7. X-Men: Erste Entscheidung - Filmkritik bei Pressuremagazine.de

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