- Zellereinöde
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Zellereinöde Gemeinde Bad GrönenbachKoordinaten: 47° 54′ N, 10° 14′ O47.90270710.22707655Koordinaten: 47° 54′ 10″ N, 10° 13′ 37″ O Höhe: 655 m ü. NN Postleitzahl: 87730 Vorwahl: 08334 Zellereinöde ist ein Weiler des Kneippheilbades Bad Grönenbach im Landkreis Unterallgäu in Bayern.
Geografie
Der Weiler Zellereinöde liegt rund drei Kilometer nordöstlich von Bad Grönenbach, auf einer Höhe von 655 m ü. NN.
Geschichte
Im Jahr 1348 wird zum ersten Mal Dießlings in der heutigen Zellereinöde erwähnt. Dies geht auf den Besitz eines Memminger Bürgers Eckol zurück, welcher zwei vom Fürststift Kempten lehnbare Höfe besaß. Der Woringer Ortsherr Möttelin hatte ebenfalls Besitzungen in Dießlings, diese wurde 1426 an die von Pappenheim übergeben. Durch die Vereinödung entstand 1802 die Zellereinöde.
Quellen
- Dr. Hermann Haisch (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu. Memminger Zeitung Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen 1987, ISBN 3980064921, S. 1018.
Amtlich benannte Gemeindeteile des Marktes Bad GrönenbachBad Grönenbach | Au | Brandholz | Darast | Dießlings | Egg | Ehwiesmühle | Falken | Fautzen | Frauenkau | Gmeinschwenden | Greit | Haitzen | Herbisried | Hintergsäng | Hohmanns | Hörpolz | Hueb | In der Tarrast | Ittelsburg | Klevers | Koppenloh | Kornhofen | Kreuzbühl | Manneberg | Niedergsäng | Niederholz | Ölmühle | Raupolz | Rechberg | Rothenstein | Rothmoos | Schachen | Schulerloch | Schwenden | Seefeld | Streifen | Thal | Vordergsäng | Waldegg | Wieslings | Zell | Zellereinöde | Ziegelberg | Ziegelstadel
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