- Der Verkehrsgigant
-
Der Verkehrsgigant Entwickler JoWooD Publisher JoWooD, Macmillan Software Erstveröffent-
lichung28. Februar 2000 Plattform(en) Windows Genre Strategie Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler Steuerung Tastatur, Maus Systemminima Windows 95/98, Pentium 233 MHz (100% IBM-kompatibel), 32 MB RAM, 4x CD-ROM-Laufwerk, DirectX 7.0 kompatible 2-MB-Grafikkarte mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixel und 16 Bit Farbtiefe Medien CD-ROM Sprache Deutsch Aktuelle Version 1.4 (herausgegeben am 30. November 2001) Altersfreigabe Information Es gibt eine Gold-Edition. Im Computerspiel Der Verkehrsgigant schlüpft der Spieler in die Rolle eines privaten oder öffentlichen Verkehrsunternehmers. Ziel des Spieles ist es ein funktionierendes und gewinnbringendes Verkehrsnetz mit Hilfe von Bussen, Straßenbahnen, S-Bahnen, Schwebebahnen und Magnetschwebebahnen aufzubauen. Dazu muss er Fahrzeuge kaufen, Haltestellen errichten und Schienen verlegen. Danach müssen noch die einzelnen Linien festgelegt werden. Dieses Spiel wurde von JoWooD entwickelt und vertrieben. Später erschien eine Goldversion mit zusätzlichen Karten und Missionen. Es erschien keine Nachfolgeversion von JoWooD, als Nachfolger wird das von Colossal Order entwickelte Cities in Motion betrachtet.
Technik
Der Verkehrsgigant benutzt als Grafik eine isometrische Ansicht auf die Stadt, die weder drehbar noch kippbar ist. Allerdings sind die Gebäude ausblendbar. Die Grafik ist sehr detailliert, auch die Wege der Linien werden genau festgelegt.
Karteneditor
Das Spiel besitzt auch einen Karteneditor, allerdings ist es nicht einfach, ihn zu benutzen. Ursprünglich war es nicht geplant ihn zu veröffentlichen, jedoch wurde dies auf Drängen der Fans schließlich gemacht. Der Editor kann auf der Verkehrsgigant-Homepage heruntergeladen werden.
Es existieren viele fertiggestellte Karten. Fahrzeuge können nicht erstellt werden, es muss auf die vorgegebenen zurückgegriffen werden.
Weblinks
Kategorien:- USK 0
- Computerspiel 2000
- Wirtschaftssimulation
- Windows-Spiel
Wikimedia Foundation.