- EC Dornbirn
-
EC hagn_leone Dornbirn Größte Erfolge Meister der Nationalliga 2007/08, 2009/10
Vereinsinfos Geschichte EC Dornbirn (1992−200?)
EC TRENDamin Dornbirn (200?−2005)
EC-TREND Dornbirn (2005−2008)
EC Dornbirn (2008−2009)
EC hagn_leone Dornbirn (seit 2009)Standort Dornbirn, Vorarlberg, Österreich Spitzname Die Bulldogs Vereinsfarben schwarz & weiß Liga Nationalliga Spielstätte Messestadion Dornbirn Kapazität 4.270 Plätze Cheftrainer Lenny Eriksson Der Dornbirner Eishockeyclub die 'Bulldogs' ist ein österreichischer Eishockeyverein aus Dornbirn (Vorarlberg), der seit 2001 in der zweithöchsten Österreichischen Liga, der Nationalliga, spielt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der erste größere Erfolg der Vereinsgeschichte stellte der Vizemeistertitel im Jahr 2004 dar, wo man den Grunddurchgang gewinnen konnte, dann aber im Finale den Red Bulls Salzburg mit 0:3 unterlag. In der Saison 2007/08 standen die Dornbirner erneut im Finale und holten gegen das Farmteam der Salzburger den ersten Nationalliga-Titel der Vereinsgeschichte. Nach einem Vizemeistertitel in der Saison 2008/09, in der man im Finale mit 1:3 in der Serie dem EHC Lustenau unterlag, konnten die Bulldogs in der darauf folgenden Saison 2009/10 erneut den Titel in der Nationalliga holen.
Als Zweitplatzierter im Grunddurchgang standen die Dornbirner schon fix im Halbfinale und konnten das Farmteam der Salzburger Red Bulls mit 3:0 besiegen. Im Finale hieß der Gegner HC Innsbruck, der vor der Saison aus der Bundesliga abgestiegen war. Vor den Playoffs hatte man die Mannschaft mit dem ehemaligen KAC-Torhüter Hannes Enzenhofer und den von den Vienna Capitals ausgemusterten Verteidiger Tino Anton Teppert verstärkt. Die Serie gegen Innsbruck konnte schlussendlich mit 3:1 gewonnen werden. Wie schon in den beiden vorangegangenen Spielzeiten hatten die Dornbirner im Finale jedoch in die Rheinhalle, Spielstätte des EHC Lustenau, ausweichen müssen.
Namenssponsoren
Der EC Dornbirn hatte im Lauf seiner Geschichte mehrere Sponsoren, deren Namen er in der Mannschaftsbezeichnung trug. Lange Zeit lautete der volle Name der Mannschaft EC TRENDamin Bulldogs Dornbirn. Dies wurde in der Spielzeit im Jahr 2005 zu EC-TREND Dornbirn verkürzt, was bis 2008 die offizielle Bezeichnung blieb. Seit der Saison 2009/10 heißt die Mannschaft mit vollem Namen EC hagn_leone Dornbirn. Ihren eigentlichen Beinamen Bulldogs behielt die Mannschaft jedoch immer.
Spieler
Kader der Saison 2011/12
Trainer
- Trainer: Lenny Eriksson
- Co-Trainer: Jusu Suomalainen
Torhüter
- 34 – Hannes Enzenhofer
- 36 – Christof Schwendinger
- 39 – Julius Beller
Verteidiger
- 05 – Tobias Holzer
- 16 – Stefan Spannring
- 20 – Mickey Elick
- 23 – Michael Kutzer
- 24 – David Slivnik
- 28 – Jürgen Fussenegger
- 56 – Christofer Löfberg
- 93 – Bernhard Fechtig
- 94 – Harris Sabanovic
Stürmer
- 08 – Lukas Schwitzer
- 09 – Julian Grafschafter
- 10 – Christian Ban
- 11 – Fabian Glanzig
- 18 – Brad Schell
- 19 – Roman Scheiber
- 22 – Dominik Zwerger
- 29 – Sean Selmser
- 58 – Alexander Feichtner
- 67 – Thomas Auer
- 79 – Kevin Essmann
- 91 – Daniel Fekete
- 92 – Stefan Häussle
- 95 – Kassian Wohlgenannt
Meistermannschaften
Nationalliga-Meister
2007/08Torhüter: Christian Fend, Christof Schwendinger
Verteidiger: Jürgen Fussenegger, Michael Kutzer, Alexander Mellitzer, Patric Scheffknecht, Stefan Spannring, Markus Stengele, Florian Stern, Thomas Urban
Angreifer: Thomas Auer, Manuel Ganahl, Julian Grafschafter, Raphael Herburger, Fabio Hofer, Pascal Kainz, Markus Kosnjak, Michael Lissek, Christian Messner, Alexander Paul, Sascha Rauter, Lukas Schwitzer, Daniel Smith, Adrian Ströhle, Juha-Matti Vanhanen, Marcel Wolf, Matt Zultek
Cheftrainer: Kjell G.Lindqvist
Nationalliga-Meister
2009/10Torhüter: Bernhard Bock, Hannes Enzenhofer, René Burtscher
Verteidiger: Alexander Mellitzer, Tobias Holzer, Stefan Spannring, Igor Iwanow, Michael Kutzer, Sebastian Spiegel, Patric Scheffknecht, Jürgen Fussenegger, Tino Anton Teppert, Bernhard Fechtig
Angreifer: Lukas Schwitzer, Julian Grafschafter, Fabian Glanznig, Fabio Hofer, Martin Pewal, Jussi Tarvainen, Adrian Ströhle, Ryan Murphy, Steven Burger, Roman Schreiber, Benni Schennach, Dmitriy Nabokov, Patrick Spannring, Christian Messner, Thomas Auer, Marcel Wolf
Cheftrainer: Peter Johansson
Spielstätte
Seit Mitte der 2000er Jahre herrscht eine rege Diskussion um das Messestadion Dornbirn, die Heimspielstätte des Dornbirner Eishockeyclubs. Dieses Stadion wurde von der Stadt Dornbirn als Mehrzweckhalle konzipiert, dadurch wird in der Halle nicht nur Eishockey gespielt. So war es am 24. und 25. September 2006 der Fall, dass David Copperfield seine Zaubershow in der Messehalle veranstaltete. Dadurch konnte die Halle von den Dornbirnern Eishockeyspielern nicht genutzt werden und mit dem Eistraining konnte erst am 5. Oktober begonnen werden.
Dieser Umstand trifft nicht nur die Profimannschaft, sondern auch die Nachwuchsmannschaften, weil sie dadurch auf andere Hallen in Vorarlberg ausweichen müssen, was zusätzliche Kosten verursacht. In den Playoffs 2004 musste der EC Dornbirn aufgrund der Dornbirner Frühjahrsmesse auf die Lustenauer Eishalle ausweichen. In den Spielzeiten 2007/08 und 2009/10 musste die Rheinhalle als Heimstadion dienen, in der Saison 2008/09 spielte der Club in der Vorarlberghalle in Feldkirch.
Weblinks
Vereine und Spielzeiten der österreichischen NationalligaEHC Bregenzerwald | EC Dornbirn | VEU Feldkirch | ATSE Graz | EHC Lustenau | EK Zell am See | HC Innsbruck | EHC Liwest Linz II | EC KAC II | Vienna Capitals II | SPG Kapfenberg Bulls/EC Moser Medical Graz 99ers II | Dab.docler (HUN)
Spielzeiten:
frühere | 1968/69 | 1969/70 | 1970/71 | 1971/72 | 1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | – | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/00 | – | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Dornbirn — Dornbirn … Deutsch Wikipedia
Dornbirn — Dornbirn … Wikipedia
Dornbirn — Saltar a navegación, búsqueda Datos Básicos País: Austria Estado: Vorarlberg Extensión: 120,97 km² Población ( … Wikipedia Español
Dornbirn — Blason de Dornbirn … Wikipédia en Français
Dornbirn (Bezirk) — Dornbirn Informations Pays Autriche … Wikipédia en Français
Dornbirn — es una ciudad perteneciente al estado federado de Vorarlberg, en Austria. Está situada a , cerca de las fronteras con Suiza, Alemania y Liechtenstein. El río Dorbiner Ach atraviesa la ciudad antes de desembocar en el Lago Constanza. Dornbirn es… … Enciclopedia Universal
Dornbirn — Dornbirn, Marktflecken an der Dornbirner Ach im Kreise Bregenz (Tyrol), Baumwollenweberei, Musselinstickerei, Eisenhüttenwerk, Viehmärkte; 6500 Ew. D. war früher ein reichsfreies Dorf … Pierer's Universal-Lexikon
Dornbirn — Dornbirn, Stadt in Vorarlberg, Bezirksh. Feldkirch, 432 m ü. M., an der Dornbirner Ache, die bei Fussach in den Bodensee mündet, und an der Staatsbahnlinie Innsbruck Bregenz, mit Bezirksgericht, Staatsoberrealschule und Fachschule für… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dornbirn — Dornbirn, Stadt (seit 1900) in Vorarlberg, an der Dornbirner Ach, (1900) 13.052 E … Kleines Konversations-Lexikon
Dornbirn — Dornbirn, eigentlich Dornbüren, Marktflecken im Vorarlberg mit mehr als 6000 E., sehr bedeutender Fabrikation von Musselin und Kattun, großen Viehmärkten und lebhaftem Handel … Herders Conversations-Lexikon
Dornbirn (Stadt) — Wappen Karte … Deutsch Wikipedia