Österreichische Eishockey-Liga 2008/09

Österreichische Eishockey-Liga 2008/09

Die Saison 2008/09 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 19. September 2008. Wie im Vorjahr nahmen neben sieben österreichischen Mannschaften auch zwei Mannschaften aus Slowenien und eine aus Ungarn teilnehmen. Meister wurde zum 29. Mal der Vereinsgeschichte der EC KAC.

Inhaltsverzeichnis

Erste Bank Eishockeyliga

Teilnehmende Mannschaften

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)

Modus

Nachdem der Modus der vergangenen Saison mit einer Zwischenrunde nicht auf besonders viel Gegenliebe stieß, wurde diese wieder gestrichen. Gespielt werden drei Runden (jeweils Hin und Rückspiel), jede Mannschaft kommt also auf 54 Spiele im Grunddurchgang, der am 15. Februar 2009 abgeschlossen wird. Die besten acht Mannschaften qualifizieren sich für die Playoffs, die jeweils als best-of-seven Serie ausgespielt werden. Die Finalserie wird am 22. März beginnen und spätestens am 5. April abgeschlossen sein.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EC KAC 54 38 16 (4) 204:141 80
2. Vienna Capitals 54 33 21 (7) 203:162 73
3. EC Red Bulls Salzburg 54 32 22 (4) 200:157 68
4. EC VSV 54 31 23 (5) 183:153 67
5. EHC Liwest Linz 54 30 24 (3) 166:144 63
6. HK Jesenice 54 24 30 (6) 179:197 54
7. Graz 99ers 54 24 30 (6) 124:154 54
8. HC Innsbruck 54 24 30 (6) 153:186 54
9. Alba Volán Székesfehérvár 54 17 37 (9) 129:178 43
10. HDD Olimpija Ljubljana 54 17 37 (7) 131:200 41

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  EC KAC 4  
8  HC Innsbruck 2  
  1  EC KAC 4  
  5  EHC Liwest Linz 0  
4  EC VSV 2
5  EHC Liwest Linz 4  
  1  EC KAC 4
  4  EC Red Bulls Salzburg 3
2  Vienna Capitals 4  
7  Graz 99ers 3  
2  Vienna Capitals 1
  3  EC Red Bulls Salzburg 4  
3  EC Red Bulls Salzburg 4
  6  HK Jesenice 1  

Einzelergebnisse Viertelfinale

Mit den Red Bulls Salzburg (4:1 gegen Jesenice), dem EC KAC (4:2 gegen Innsbruck) und den Vienna Capitals (4:3 gegen Graz) zog drei mal das favorisierte Team in das Halbfinale ein. Im vierten Duell verlor der EC VSV gegen die Black Wings Linz mit 2:4 - die Linzer konnten das erste Auswärtsspiel für sich gewinnen, danach siegte jeweils das Heim-Team. Besonders knapp verlief das Duell zwischen den Vienna Capitals und den Graz 99ers: die Grazer konnten einen 3:1 Rückstand aufholen und erzwangen ein alles entscheidendes siebentes Spiel in der Bundeshauptstadt. In diesem Spiel setzten sich die Wiener allerdings mit 5:1 durch und zogen ins Halbfinale ein.

EC KAC (1) - HC Innsbruck (8)
17. Februar EC KAC - HC Innsbruck 8:2
19. Februar HC Innsbruck - EC KAC 3:2
22. Februar EC KAC - HC Innsbruck 5:2
24. Februar HC Innsbruck - EC KAC 3:1
26. Februar EC KAC - HC Innsbruck 5:0
1. März HC Innsbruck - EC KAC 1:3
KAC gewinnt mit 4:2 Siegen.
Vienna Capitals (2) - Graz 99ers (7)
17. Februar Vienna Capitals - Graz 99ers 6:0
19. Februar Graz 99ers - Vienna Capitals 2:1
22. Februar Vienna Capitals - Graz 99ers 3:2
24. Februar Graz 99ers - Vienna Capitals 2:3
26. Februar Vienna Capitals - Graz 99ers 1:3
1. März Graz 99ers - Vienna Capitals 2:1
3. März Vienna Capitals - Graz 99ers 5:1
Wien gewinnt mit 4:3 Siegen.
Red Bulls Salzburg (3) - HK Jesenice (6)
17. Februar Red Bulls Salzburg - HK Jesenice 3:2 n.V.
19. Februar HK Jesenice - Red Bulls Salzburg 6:2
22. Februar Red Bulls Salzburg - HK Jesenice 9:1
24. Februar HK Jesenice - Red Bulls Salzburg 1:3
26. Februar Red Bulls Salzburg - HK Jesenice 4:1
Salzburg gewinnt mit 4:1 Siegen.
EC VSV (4) - EHC Liwest Linz (5)
17. Februar EC VSV - EHC Liwest Linz 1:2
19. Februar EHC Liwest Linz - EC VSV 2:1
22. Februar EC VSV - EHC Liwest Linz 5:2
24. Februar EHC Liwest Linz - EC VSV 3:2
26. Februar EC VSV - EHC Liwest Linz 2:1
1. März EHC Liwest Linz - EC VSV 2:0
Linz gewinnt mit 4:2 Siegen.

Einzelergebnisse Halbfinale

Schon das erste Spiel der Serie zwischen den Vienna Capitals und den Red Bulls Salzburg sorgte für viel Gesprächsstoff: nach verschiedenen ungeahndeten Fouls schickten sowohl die Wiener, als auch die Salzburger Videos von strittigen Szenen an den Verband. Der Strafsenat verhängte daraufhin folgende unbedingte Sperren: drei Spiele gegen Benoit Gratton (Wien) und Matthias Trattnig (Salzburg), zwei Spiele für Rafael Rotter (Wien) und ein Spiel für Mike Siklenka (Salzburg)[1]. Kurioserweise war Benoit Gratton nicht nur "Täter", sondern auch das "Opfer" beider Salzburger Fouls. Die Wiener schieden somit zum vierten Mal in Serie gegen Salzburg im Halbfinale aus. In den drei Jahren zuvor konnte Wien insgesamt nur einen Sieg erzielen, diesen allerdings auch nicht auf dem Eis: in der Saison 2005/06 wurde den Salzburgern ein Sieg aberkannt, da sie einen nicht angemeldeten Spieler eingesetzt hatten. In der zweiten Serie setzte sich der EC KAC klar durch und besiegte die Black Wings aus Linz mit 4:0 Siegen.

EC KAC (1) - EHC Liwest Linz (5)
5. März EC KAC - EHC Liwest Linz 2:0
8. März EHC Liwest Linz - EC KAC 2:4
10. März EC KAC - EHC Liwest Linz 5:1
12. März EHC Liwest Linz - EC KAC 3:5
KAC gewinnt die Serie mit 4:0.
Vienna Capitals (2) - Red Bulls Salzburg (3)
5. März Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg 4:3 n.V.
8. März Red Bulls Salzburg - Vienna Capitals 4:2
10. März Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg 1:4
12. März Red Bulls Salzburg - Vienna Capitals 2:1
15. März Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg 3:5
Salzburg gewinnt die Serie mit 4:1.

Einzelergebnisse Finale

Im Finale trafen Rekordmeister KAC und Titelverteidiger Salzburg aufeinander. In Klagenfurt erhoffte man sich zum hundertjährigen Bestandsjubiläum den Titel, für Salzburg wäre es der dritte Titel in Serie gewesen. Die Serie verlief spannend: Salzburg gewann das 3. Spiel in Klagenfurt gewinnen, verlor dafür aber das folgende Heimspiel und gab den Vorteil somit wieder aus der Hand. In Spiel 6 hatte der KAC mit einer 2:1 Führung die große Chance auf den Meistertitel, Salzburg glich aber 68 Sekunden vor Schluss (Tormann Parese war bereits vom Eis) aus und konnte die Verlängerung gewinnen. Im alles entscheidenden 7. Spiel gewann der KAC knapp mit 2:1 und sicherte sich somit den 29. Meistertitel der Vereinsgeschichte.

EC KAC (1) - Red Bulls Salzburg (3)
22. März EC KAC - Red Bulls Salzburg 5:4 n.V.
24. März Red Bulls Salzburg - EC KAC 7:2
26. März EC KAC - Red Bulls Salzburg 3:6
29. März Red Bulls Salzburg - EC KAC 1:4
31. März EC KAC - Red Bulls Salzburg 3:0
2. April Red Bulls Salzburg - EC KAC 3:2 n.V.
5. April EC KAC - Red Bulls Salzburg 2:1
Klagenfurt gewinnt die Serie mit 4:3.

Der HC Innsbruck wechselt in die Nationalliga

Am 3. März gab der HC Innsbruck bekannt, ab der kommenden Saison in der Nationalliga zu spielen. Als Gründe wurde der zu niedrige Zuschauerschnitt und die zu hohen Kosten für die Bundesliga genannt. Es sollen künftig wieder vermehrt Tiroler Spieler in den Kader aufgenommen werden, nach einer Konsolidierungsphase wollen die Tiroler wieder in der höchsten Liga spielen[2].

Nationalliga

Teilnehmende Mannschaften

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)

Nicht mehr dabei sein wird der EHC Team Wien (ein farm team der Vienna Capitals). Aufgrund einer verschärften farm team Regelung (Spieler, die nach Jahreswechsel in der Bundesliga spielen, dürfen nicht mehr zum farm team zurückwechseln), wurde gemeinsam mit Salzburg der Versuch unternommen diese Regelung zu blockieren indem man die Kaution für die Teilnahme an der Liga nicht hinterlegte. Salzburg lenkte jedoch unter Protest knapp vor Ablauf der Nennfrist ein und hinterlegte die Kaution, für die Wiener gab es (auch nach Einschaltung von ÖEHV-Präsident Dieter Kalt) keine Möglichkeit mehr, an der Liga teilzunehmen[3],[4].

Modus

Durch das Ausscheiden des EHC Team Wien waren alle verbleibenden acht Mannschaften für das Viertelfinale qualifiziert. Im Gegensatz zur Bundesliga wurde der Grunddurchgang der Nationalliga mit der 3-Punkte-Regel gespielt (3 Punkte für einen Sieg nach 60 Minuten, 2 Punkte für Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschießen, 1 Punkt bei Niederlage nach Verlängerung oder Penaltyschießen). Sämtliche Play-Off-Runden der Nationalliga werden als best-of-five Serien ausgespielt.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege (nach Verl.) Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EHC Lustenau 28 20 (2) 8 (1) 139:94 45
2. EC Dornbirn 28 17 (0) 11 (1) 119:82 38
3. EK Zell am See 28 18 (3) 10 (0) 121:93 37
4. VEU Feldkirch 28 16 (0) 12 (2) 110:92 37
5. EV Zeltweg 28 13 (2) 15 (1) 97:110 31
6. EC Red Bull Salzburg 2 28 13 (1) 15 (1) 108:99 30
7. KSV Eishockeyklub 28 11 (1) 17 (3) 95:111 25
8. EHC Bregenzerwald 28 4 (1) 24 (1) 68:176 11

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  EHC Lustenau 3  
8  EHC Bregenzerwald 0  
  1  EHC Lustenau 3  
  4  VEU Feldkirch 1  
4  VEU Feldkirch 3
5  EV Zeltweg 1  
  1  EHC Lustenau 3
  2  EC Dornbirn 1
2  EC Dornbirn 3  
7  KSV Eishockeyklub 1  
2  EC Dornbirn 3
  3  EK Zell am See 1  
3  EK Zell am See 3
  6  Red Bull Salzburg 2 1  

Einzelergebnisse Viertelfinale

  • EHC Lustenau (1) - EHC Bregenzerwald (8): 5:0, 3:0, 6:2
  • EC Dornbirn (2) - KSV Eishockeyklub (7): 5:7, 4:1, 5:3, 5:3
  • EK Zell am See (3) - Red Bull Salzburg 2 (6): 4:2, 5:4 n.V., 5:3, 7:4
  • VEU Feldkirch (4) - EV Zeltweg (5): 3:4, 5:4 n.V., 8:1, 4:1

Einzelergebnisse Halbfinale

  • EHC Lustenau (1) - VEU Feldkirch (4): 4:3 n.V., 2:3 n.V., 5:2, 4:3 n.V.
  • EC Dornbirn (2) - EK Zell am See (3): 3:2 n.P., 0:2, 2:1, 4:0

Einzelergebnisse Finale

  • EHC Lustenau (1) - EC Dornbirn (2): 3:2, 2:3, 4:1, 4:1

Oberliga

Teilnehmende Mannschaften

Mit den Tarco Wölfen Klagenfurt und dem ATUS Weiz ("Bulls") nehmen nur zwei der fünf Mannschaften aus dem Vorjahr auch heuer an der Oberliga teil. Neu sind ein farm team der Black Wings Linz und die wiederbelebte Eishockeysektion des ATSE Graz. Der EC Kitzbühel zog aus Personalmangel seine Nennung kurz vor Ligabeginn zurück, der EV Niederösterreich sogar erst nach drei bereits ausgetragenen Spielrunden. Somit nehmen heuer nur vier statt wie geplant sechs Mannschaften teil.

Modus

Im Grunddurchgang (27. September 2008 bis 7. Februar 2009) wurde eine doppelte Hin- und Rückrunde gespielt, alle vier Mannschaften spielten im Halbfinale im best of three Modus um die Finalteilnahme. Das Finale wurde als best of five Serie ab 28. Februar ausgetragen. Als Spieltag war generell der Samstag vorgesehen. Der Meister stand spätestens am 28. März 2009 fest.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EC Tarco Wölfe Klagenfurt 18 13 5 (2) 81:65 28
2. ATSE Graz 18 11 7 (1) 94:67 23
3. Weiz Bulls 18 7 11 (2) 61:72 16
4. Black Wings Linz / II 18 5 13 (1) 50:82 11

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Halbfinale Finale
                 
1  EC Tarco Wölfe Klagenfurt 2  
4  Black Wings Linz / II 0  
  1  EC Tarco Wölfe Klagenfurt 1
  2  ATSE Graz 3
2  ATSE Graz 2
3  Weiz Bulls 0  

Einzelergebnisse Halbfinale

  • Tarco Wölfe Klagenfurt (1) gegen Black Wings Linz / II (4): 4:2, 5:0
  • ATSE Graz (2) gegen Weiz Bulls (3): 10:5, 4:3

Einzelergebnisse Finale

  • Tarco Wölfe Klagenfurt (1) gegen ATSE Graz (2): 5:4 n.P., 2:6, 3:5, 1:8

Auf/Abstieg

Der ATSE Graz sicherte sich mit dem Meistertitel in der ersten Saison seit der Neugründung die sportliche Qualifikation für die Nationalliga und wird den Aufstieg auch in Anspruch nehmen[5]. In welcher Form die Oberliga im nächsten Jahr ausgetragen wird, ist noch unklar.

Weblinks

Quellen

  1. eishockey.at: Sperren gegen Capitals- und Salzburg-Sünder, abgerufen am 8. März 2009
  2. hcinnsbruck.at: Gang in die 2. Liga, abgerufen am 3. März 2009
  3. eishockey.at: http://www.eishockey.at/8065.html, abgerufen am 21. Juni 2008
  4. hockeyfans.at: Ausgebremst! TeamWien nicht in der Nationalliga!, abgerufen am 21. Juni 2008
  5. eishockey.atse-graz.at: ATSE gewinnt Oberliga – Aufstieg in die Nationalliga fix, abgerufen am 22. März 2009

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Österreichische Eishockey Liga — Die Österreichische Eishockeymeisterschaft wird seit 1923 ausgetragen, und findet seither mit wechselndem Modus und Teilnehmerzahl statt. In den Jahren 1936 bzw. 1939 bis 1945 fand keine Meisterschaft statt. Während des Zweiten Weltkrieges nahmen …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 2007/08 — Die Saison 2007/08 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 20. September 2007. Neben sieben österreichischen Mannschaften und dem HK Jesenice aus Slowenien wurden zwei weitere Mannschaften aus dem benachbarten Ausland in die Liga aufgenommen …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1958/59 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1958/59 wurde zum vierten Mal der Vereinsgeschichte der EV Innsbruck, der damit den Vorjahrstitel erfolgreich verteidigte. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (10 Runden) 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1959/60 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1959/60 wurde zum fünften Mal der Vereinsgeschichte der EC KAC. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (10 Runden) 2 Nationalliga B …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1960/61 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1960/61 wurde zum fünften Mal der Vereinsgeschichte der EV Innsbruck. Nationalliga A Modus Die sechs Vereine spielten je zwei Mal gegeneinander. Endtabelle (10 Runden) # Team GP W T L Tore P GP =… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1961/62 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1961/62 wurde der Wiener EV. Dies war der letzte Meistertitel einer Wiener Eishockeymannschaft bis zur Saison 2004/05, in der die Vienna Capitals den Meistertitel in die Bundeshauptstadt zurückholten.… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1962/63 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1962/63 wurde zum sechsten Mal der Vereinsgeschichte der Innsbrucker EV. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (12 Runden) 2 Kunsteisbahnmeisterschaft …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1963/64 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1963/64 wurde zum siebenten Mal der Vereinsgeschichte der EC KAC. Es war der erste von elf Meistertiteln des KAC in Folge, die Serie wurde erst 1975 vom ATSE Graz gebrochen. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1964/65 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1964/65 wurde zum achten Mal der Vereinsgeschichte und zum zweiten Mal in Serie der Klagenfurter AC. Inhaltsverzeichnis 1 Bundesliga 1.1 Modus 1.2 Tabelle nach dem Grunddurchgang (7 Runden) 1.3… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1965/66 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1965/66 wurde zum 9. Mal der Vereinsgeschichte und zum dritten Mal in Serie der EC KAC. Inhaltsverzeichnis 1 Bundesliga 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (12 Runden) 2 Nationalliga A …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”