Edu-Kinestetik

Edu-Kinestetik

Die Angewandte Kinesiologie oder kurz Kinesiologie (engl. applied kinesiology, nach griech. κίνησις, kinesis, „Bewegung“ und λόγος, logos, „Wort, Lehre“; nicht zu verwechseln mit engl. kinesiology für Bewegungslehre) ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes alternativmedizinisches Diagnose- und Therapieverfahren. Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren.[1] Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte „kinesiologische Muskeltest“.

In der Kinesiologie werden Begriffe und Lehren aus der Meridian- und der Elementenlehre verwendet. So wird beispielsweise der Begriff Energie in Anlehnung an das daoistische Qi im Sinne von „Lebensenergie“ benutzt. Die Kinesiologie sieht sich selbst als eine Methode, die den Menschen in seiner „Ganzheitlichkeit“ wahrnimmt, das heißt, Befunde werden nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit emotionalen und mentalen Einflüssen und Abhängigkeiten betrachtet.

Das Konzept der Kinesiologie ist mit anerkannten naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen nicht vereinbar. Ein Nachweis der diagnostischen Validität und Wirksamkeit der Kinesiologie gelang bisher nicht und gilt als unwahrscheinlich.[1][2][3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Institutionalisierung

Die Kinesiologie wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart (1918–2008) entwickelt. Ausgangspunkt der Theorieentwicklung war seine Beobachtung, dass bei einem Patienten mit Schulterschmerzen die Schultermuskulatur geschwächt war und in den Sehnenansätzen des Muskels knotige Verhärtungen bestanden. Nachdem durch Massage die Verhärtungen des Muskels aufgelöst werden konnten, nahmen auch die Schulterschmerzen ab. Gleichzeitig nahm die Muskelkraft zu. Aufgrund dieser Beobachtung setzte Goodheart strukturelle Veränderungen in Muskeln mit funktionalen in Zusammenhang.[4]

In den folgenden Jahren verknüpfte Goodheart dieses strukturell-funktionale Konzept vorwiegend mit anderen diagnostischen und therapeutischen Lehren, die heute unter der Bezeichnung komplementäre und alternative Methoden zusammengefasst werden. So integrierte er Vorstellungen aus der Lehre der Lymphabflussstimulation von Frank Chapman, der Lehre der Durchblutungsstimulation von Terrence Bennett, der Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin, Konzepte aus der orthomolekularen Medizin sowie Vorstellungen aus der Lehre der craniosakralen Osteopathie.[4]

Die weitere Entwicklung der kinesiologischen Lehre wurde durch Schüler Goodhearts geprägt, die jeweils verschiedene Varianten der ursprünglichen Applied Kinesiology ausbildeten. Zu nennen sind hier „Touch for Health“ nach John Thie, „Behavioral Kinesiology“ nach John Diamond, „Edu Kinesthetics“ und „Brain-Gym“ nach Dennison und die „Psychokinesiologie“ nach Klinghardt. Während die ursprüngliche Form der Applied Kinesiology vorwiegend von Ärzten praktiziert wurde, wurden die neueren Varianten auch von medizinischen Laien verwendet und verbreitet. In der Folge kam es zu einer stärkeren Popularisierung der Kinesiologie.[4]

Das International College of Applied Kinesiology (ICAK) und die Internationale Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (IÄAK) vertreten die Interessen der Kinesiologen. Sie wurden von Schülern Goodhearts gegründet. Die Bezeichnung „Angewandte Kinesiologie“ ist in Deutschland für die Variante von Klinghardt geschützt worden. Die Deutsche Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) benutzt zur Bezeichnung ihrer Methode die englische Bezeichnung „Applied Kinesiology“.[4]

Die Kinesiologie wird heute von Ärzten, Heilpraktikern und Weiterbildungs-Organisationen gelehrt, aber auch von Personen, die von kinesiologischen Ausbildern unterrichtet wurden. Eine einheitliche medizinische Mindestqualifikation ist für Kinesiologen nicht erforderlich. Kinesiologe ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung.

Der kinesiologische Muskeltest

Kernstück der Diagnostik ist der kinesiologische Muskeltest. Er soll zum Auffinden von Ungleichgewichten und Dysfunktionen im körperlichen und emotionalen Bereich dienen, indem damit Substanzen, Informationen, Emotionen, Therapien usw. für jeden Menschen individuell ausgetestet werden. Der Muskeltest diene daher als „Biofeedback-System“. Inzwischen wurde begonnen, durch wissenschaftliche Studien die kinesiologischen Methoden (auch den Muskeltest) auf eine fundierte Grundlage zu stellen.[5]

Der Grundgedanke des Muskeltests ist es, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Substanz, Information, Emotion usw.) mit einem kurzen „Abschalten“ oder Nachgeben reagiere und diese kurze Erstreaktion des Muskels vom autonomen Nervensystem gesteuert werde und nicht willentlich vom Verstand kontrolliert oder manipuliert werden könne. Je nach Kinesiologie-Richtung dienen ein oder mehrere Muskeln als „Indikator-Muskeln“ (=Anzeige-Muskeln). Der Klient wird mit der zu testenden Substanz, Information oder Emotion konfrontiert und der Muskeltest wird unmittelbar durchgeführt. Ist zum Beispiel der Armmuskel Deltamuskel der Indikator-Muskel, übt der Kinesiologe für einen Moment einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Entweder bleibe der Arm im kinesiologischen Sinne stark und „eingerastet“ oder er werde für einen Moment weich und nachgiebig. Die jeweilige Muskelreaktion ergibt so eine „Antwort“ auf die vorher festgelegte Fragestellung. In der Regel wird dem Klienten vorher erklärt, was eine starke oder schwache Muskelreaktion bedeuten soll. Für den kinesiologischen Muskeltest können nur binäre Fragestellungen genutzt werden, also „ja / nein“ oder „stark / schwach“ oder „schädlich / unschädlich“ usw.

In der Regel bleibt die Interpretation der vom Kinesiologen gefühlten Muskelanspannung des Probanden dem Untersucher und seiner Erfahrung überlassen. Die unterschiedliche Muskelanspannung auf Seiten des Klienten kann so deutlich ausfallen, dass diese auch von ihm selbst bemerkt wird.

Varianten

Seit der Entstehung der Kinesiologie wurden verschiedene erweiterte Ansätze entwickelt. Der Muskeltest wird in verschiedenen Bereichen angewandt. Er soll nicht nur das „richtige“ Medikament für den Patienten bestimmen oder Unverträglichkeiten und Allergien diagnostizieren können, sondern auch psychische Blockaden und Probleme. Verbreitete Varianten sind heute:

Touch for Health

Touch for Health wendet sich vor allem an Laien und nimmt weitere Elemente der traditionellen chinesischen Medizin, in dem Muskelgruppen Meridianen zugeordnet und somit Blockaden, Unter- und Überenergien diagnostiziert und durch das Berühren von Reflexpunkten geheilt werden sollen. Touch for Health ist die Grundlage vieler heutiger Kinesiologierichtungen.

Edu-Kinestetik

beschäftigt sich mit Lernschwierigkeiten und verwandten Problemen wie Hyperaktivität. Sie wurde in den frühen 1980er Jahren von dem Amerikanischen Pädagogen Paul Dennison entwickelt. Dennison fiel auf, dass Schüler mit Lernschwierigkeiten durch einfache körperliche Übungen motiviert werden konnten und die Fähigkeit zu lernen sich verbesserte.

Three In One Concept

(3-in-1) beschäftigt sich mit psychischen Blockaden, ebenso die Psycho-Kinesiologie (PK) und die Integrative Kinesiologie (IK), die sich als Zusammensetzung aus Kinesiologie und Gesprächstherapie nach Rogers versteht.

NAET

Die Nambudripad’s Allergy Elimination Technique (NAET) wird zur Behandlung von Allergien, Unverträglichkeiten und emotionalen sowie körperlichen Stressfaktoren eingesetzt. Bei NAET sollen mit dem kinesiologischen Muskeltest Stressfaktoren aufgespürt und anschließend eliminiert werden.[6]

Brain Gym

Mittels Brain Gym soll die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert werden, indem Stressfaktoren abgebaut werden.

Kritik

Die Kinesiologie widerspricht anerkannten naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen. Ein Nachweis der Wirksamkeit der Kinesiologie gelang bisher nicht und gilt als unwahrscheinlich.[1][7][2][8] Kinesiologische Vorstellungen wie zum Beispiel diejenige, der Körper wisse, ob der Inhalt eines verschlossenen Glasröhrchens gut für ihn sei, sind mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft nicht in Einklang zu bringen. Ein wissenschaftlicher Nachweis für eine derartige Fähigkeit konnte bislang nicht erbracht werden. Die Kinesiologie wird daher den Pseudowissenschaften zugeordnet.[2][9]

In wissenschaftlichen Untersuchungen zur Kinesiologie wiesen die Ergebnisse häufig eine rein statistische Verteilung auf.[1] So kamen unterschiedliche Kinesiologen nicht relevant häufiger zu der gleichen Diagnose, und die empfohlenen Therapien führten nicht zu einer statistisch signifikanten Verbesserung.[10] Eine andere Studie untersuchte Patienten mit bekannter starker Wespenstichallergie. Kinesiologen waren nicht in der Lage, ein Röhrchen mit Wespengift überzufällig häufig von einem Röhrchen mit Kochsalzlösung zu unterscheiden.[11] In einer weiteren Studie wurden 315 Kinder und Jugendliche über einen Zeitraum von 2 Jahren mit kinesiologischen Mitteln auf Lebensmittelallergien hin untersucht. Kinesiologen konnten dabei weder die Ergebnisse von Kollegen überzufällig häufig bestätigen, noch stimmten die Diagnosen statistisch signifikant mit den Resultaten aus verlässlichen herkömmlichen Allergietests (Antikörperbestimmung, Hauttest) überein.[12] Kinesiologen konnten auch eigene Diagnosen unter verblindeteten Bedingungen nicht überzufällig häufig bestätigen.[13] Andere Studien lieferten ähnliche Ergebnisse. [14] [15] [16] Eine nicht doppel-blinde Studie ergab die Bestätigung von wahren und unwahren Testaussagen.[17]

Es bestehen beim Muskeltest Fehler- und Fälschungsmöglichkeiten sowohl auf Seiten des Therapeuten als auch des Klienten. Da der Therapeut aktiv mit seiner eigenen Muskelspannung die des Klienten prüft, kann er seinen prüfenden Druck wissentlich oder unwissentlich anpassen. Gleiches gilt für den Klienten, der seine Muskelkraft willkürlich oder unwillkürlich verändern kann. Außerdem ermüdet der Testmuskel nach mehreren Testläufen.[18]

Die Edu-Kinestetik ist aus Sicht der Psychologie und Pädagogik eine Sammlung bekannter Entspannungs- und Gedächtnistechniken, die auf vereinfachenden und teils grob falschen Vorstellungen über Anatomie und Physiologie des Gehirns basiert.[19]

Die Wirksamkeit der Kinesiologie ging in einigen Studien nicht über die Wirksamkeit eines Placebos hinaus, das heißt, die Kinesiologie besitzt keine ursächliche Eigenwirkung. Kritiker werfen Kinesiologen daher vor, unzureichende Instrumente zu benutzen und zu falschen Diagnosen und falschen Therapien zu kommen, mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen für den Patienten, weil dieser dazu ermutigt wird, erwiesenermaßen wirksame Therapien zu spät oder gar nicht zu beginnen oder sie abzubrechen.[20]

Befürworter der Kinesiologischen Praxis behaupten häufig, ihre Methoden seien der wissenschaftlichen Kontrolle durch das International College of Applied Kinesiology (ICAK) unterworfen. Eine Auswertung von 50 Publikationen dieser Vereinigung über einen Zeitraum von 7 Jahren stellte jedoch durchwegs schwere Mängel in den Arbeiten fest - darunter das gänzliche Fehlen von statistischen Analysen, Probleme bei der Auswahl von Testpersonen und fehlende Angaben zu den Versuchsgruppen.[21]

Weiterhin wird die fehlende Standardisierung sowie fehlende Voraussetzung von Grundqualifikationen kritisiert. Beispielsweise nennt das Kinesiologische Institut Ostbayern als notwendige Vorbildung und Voraussetzungen für eine Kinesiologenausbildung einzig und allein „Interesse und Lernbereitschaft“, auch ein medizinischer Beruf wie Mediziner oder Masseur sei nicht Voraussetzung für die Kinesiologenausbildung. Die volle Ausbildung, so dieses Kinesiologische Institut, dauere 60 Unterrichtsstunden, und der Schüler könne selber entscheiden, wie weit er die Ausbildung absolvieren wolle und ab welchem Punkt der Ausbildung er als Kinesiologe arbeiten wolle.[22]

Quellen

  1. a b c d Edzard Ernst:Komplementärmedizinische Diagnoseverfahren Dtsch Arztebl 2005; 102(44): A-3034 / B-2560 / C-2410
  2. a b c Wüthrich B, Unproven techniques in allergy diagnosis, in: j invest allergol clin immunol, 2005 Vol 15(2) Seiten 86-90. Volltext
  3. Haas M, Cooperstein R, Peterson D., Disentangling manual muscle testing and Applied Kinesiology: critique and reinterpretation of a literature review. In: Chiropr Osteopat. 23;15:11 August 2007. PMID: 17716373. Online: [1]
  4. a b c d V. Schmiedel, Matthias Augustin (Hrsg.): Leitfaden Naturheilkunde. 5. Auflage. Elsevier, München 2008. S. 334
  5. Waxenegger, I., Endler, P.C., Wulkersdorfer, B., and Spranger, H. (2007) Individual prognosis regarding effectiveness of a therapeutic intervention using pre-therapeutic “kinesiology muscle test”. TheScientificWorldJOURNAL: TSW Holistic Health & Medicine 7, 1703–1707. DOI 10.1100/tsw.2007.257. [2] (engl. [3])
  6. Devi S. Nambudripad: NAET: Say Good-bye to Your Allergies: A Revolutionary Treatment for Allergies & Allergy-Related Conditions. Delta Pub Co, 2003. ISBN 978-0-9704344-3-2
  7. John M. James, Unproven diagnostic and therapeutic techniques, in: Current Allergy and Asthma Reports (Current Medicine Group LLC) ISSN 1529-7322, Vol 2, 1 / Januar 2002, Seiten 87-91 DOI 10.1007/s11882-002-0045-7
  8. Hyatt, Brain Gym (R) Building Stronger Brains or Wishful Thinking? Remedial and Special Education, Vol. 28, No. 2, 117-124 (2007)
  9. Atwood Kimball:Naturopathy, Pseudoscience, and Medicine: Myths and Fallacies vs Truth. In: MedGenMed. 2004; 6(1): 33. Volltext online zugänglich, zuletzt zugegriffen am 30. Mai 2008
  10. Kenney JJ, Clemens R, Forsythe KD: Applied kinesiology unreliable for assessing nutrient status. In: J Am Diet Assoc. 1988 Jun;88(6):698-704 PMID 3372923
  11. R Lüdtke: Test-retest-reliability and validity of the kinesiology muscle test In: complementar ther med, 2001, 9:141 PMID 11926427
  12. R Pothmann: Evaluation der klinisch angewandten Kinesiologie bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten im Kindesalter. In: Forsch Komplementärmedizin Klass Naturheilk 2001;8:336-344
  13. HJ Staehle, MF Koch, T Pioch: Doubleblind Study on Materials Testing with Applied Kinesiology. In: J Dent Res, 84(11), 2005, S.1066-1069 PMID 16246943 (siehe auch zm 96, Nr. 19, 1. Oktober 2006, Seite 52-58)
  14. MH Friedman: Applied kinesiology - double-blind study. In: prosthetic dentistry, 42, 1981, S.321
  15. JS Garrow: Kinesiology and food allergy. In: BMJ 1988,296:1573
  16. M Haas: Muscle testing response to provocative vertebral challenge and spinal manipulation: a randomized controlled trial of construct validity. In: j manip physiol ther 1994,17:141
  17. DA Monti, J Sinnott, M Marchese, EJ Kunkel, JM Greeson: Muscle test comparisons of congruent and incongruent self-referential statements. In: PubMed (National Library of Medicine and the National Institutes of Health) PMID10407911
  18. B Wüthrich: Unproven techniques in allergy diagnosis In:Journal of investigational allergology & clinical immunology, 2005 vol. 15 pp. 86-90 PMID 16047707 PDF:
  19. Walker, Barbro: "Edu-Kinestetik - ein pädagogischer Heilsweg?" Tectum Verlag 2004 ISBN 978-3-8288-8682-7
  20. Beyer K, Teuber SS: "Food allergy diagnostics: scientific and unproven procedures." in Curr Opin Allergy Clin Immunol, 2005 Jun;5(3):261-6 PMID 15864086
  21. Klinkoski B, Leboeuf C.: A review of research papers published by the International College of Applied Kinesiology from 1981 to 1987. In: Journal of Manipulative and Physiological Therapeutics. Vol. 13, 1990, S. 190-194. 
  22. KIOB Kinesiologisches Institut Ostbayern: Fragen / Antworten. In: KIOB – Kinesiologisches Institut Ostbayern (Web-Site). 16. Oktober 2008. Abgerufen am 16. Oktober 2008.

Literatur

  • John Diamond: Der Körper lügt nicht. Das erste Buch über die Behaviorale Kinesiologie. VAK, Freiburg im Breisgau 1983 (21. A. 2006), ISBN 3-924077-00-2
  • Christa Keding: Der große Kinesiologie-Ratgeber. Ganzheitliche Heilung durch den Muskeltest – analytische und psychologische Kinesiologie. Oesch, Zürich 2006, ISBN 3-0350-3026-X
  • Johann Lechner / Rolf Krieger: Armlängenreflex-Test und Systemische Kinesiologie. Das Handbuch. VAK, Kirchzarten 2002, ISBN 3-935767-01-3
  • Günter Dobler: Kinesiologie für die Naturheilpraxis. Grundlagen, Praxis, Therapieschemata. Urban & Fischer, München 1999 (2. erw. A. 2004), ISBN 3-437-55501-4
  • Barbro Walker: Edu-Kinestetik – ein pädagogischer Heilsweg? Eine kritische Analyse. Tectum, Marburg 2004, ISBN 3-8288-8682-5
  • Alexander L. Rossaint: Medizinische Kinesiologie, Physio-Energetik und Ganzheitliche (Zahn-)Heilkunde. Das Handbuch für Therapeuten, VAK, Kirchzarten 2005, ISBN 3-935767-49-8
  • Victoria Ermel: Kinesiologie. Ein komplementäres Diagnose- und Therapieverfahren. CD-ROM, WVT, Trier 2007, ISBN 3-88476-932-4

Weblinks


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