- Eike Lehmann
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Eike Lehmann (* 19. Mai 1940 in Breslau) ist ein deutscher Schiffbauingenieur und Hochschullehrer. Er war von Januar 2004 bis Mai 2007 Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). Sein selbsterklärtes Ziel als VDI-Präsident galt der Verbesserung der Zusammenarbeit mit unseren osteuropäischen Nachbarländern.[1] Er lehrte und forschte seit 1979 an der Universität Hannover und seit 1983 an der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Bereich „Schiffstechnische Konstruktionen und Berechnungen“. Inzwischen ist er im Ruhestand.[2]
Lehmann war Vorsitzender des Universitätsrates der Universität Rostock (Amtszeit 2004–2008).[3][4]
Er war Vorsitzender der Schiffbautechnischen Gesellschaft[5] und von 1995 bis 2001 arbeitete er in der Wirtschaft als Mitglied des Vorstandes der Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd. [1]
Preise und Auszeichnungen
- Ehrendoktor der Universität Rostock
- Ehrendoktor der Universität Galați
- Ehrenmitglied der Schiffbautechnischen Gesellschaft
- Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure[6]
Goldene Denkmünze der Schiffbautechnischen Gesellschaft
Weblinks
- Mitarbeiterseite des Instituts für Konstruktion und Festigkeit von Schiffen, TUHH
- Literatur von Eike Lehmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Belege
- ↑ a b VDI Pressemeldung zum Präsidenten-Amtswechsel, 12. November 2003
- ↑ Mitarbeiterseite TUHH (abgerufen 17. August 2008)
- ↑ Rostocker Universitätszeitung, Februar 2006: „Aus der Stellungnahme des Universitätsrates“
- ↑ Mitglieder des Universitätsrates der Uni Rostock
- ↑ Hamburger Abendblatt, 15. September 2004, „Klima beeinflusst Schiffbau“
- ↑ Programm vom Ingenieurtag 2009, Seitenaufruf am 13. Mai 2009
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