- Technische Universität Hamburg-Harburg
-
Technische Universität Hamburg-Harburg Motto Technik für die Menschen Gründung 1978 [1] Trägerschaft Behörde für Wissenschaft und Forschung Ort Hamburg Staat Deutschland Präsident Garabed Antranikian Studenten 5713 (16. Januar 2011) Mitarbeiter ca. 1150 davon Professoren 96 (2010)[1] Jahresetat 101 Millionen Euro, davon 33 Mio Euro Drittmittel (2010)[1] Website http://www.tu-harburg.de/ Die 1978 gegründete Technische Universität Hamburg-Harburg (kurz: TUHH; englisch: Hamburg University of Technology) ist eine staatliche Universität in Hamburg und gehört zu den jüngsten Technischen Universitäten in Deutschland. Sie liegt im Stadtteil Hamburg-Harburg im Bezirk Harburg.
Rund 100 Professoren unterrichten die über 5000 Studierenden in 42 Studiengängen.[1] Amtierender Präsident ist seit 1. April 2011 der Biologe Garabed Antranikian. Vizepräsidenten sind Jürgen Grabe (Forschung), Dieter Krause (Lehre) und Viktor Sigrist (Strukturentwicklung ).[2][3]
Die Universität zeichnet sich vor allem durch ihre ungewöhnliche Struktur aus, da es keine Unterteilung in Fakultäten gibt, sondern eine Gliederung in Forschungsschwerpunkte, was eine engere Zusammenarbeit der verschiedenen Institute ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Pläne für eine Technische Universität im Süderelbe-Raum reichen bis in die 20er Jahre zurück.[4] Die Technische Universität Hamburg-Harburg wurde 1978 mit dem Ziel gegründet, den Strukturwandel der Region zu fördern. Nachdem 1980 die Forschungstätigkeit aufgenommen worden war, begann 1982/1983 die Lehrtätigkeit. Zunächst wurden in den ersten Jahren noch Vorlesungen in Kneipen gehalten, später dann in den Einrichtungen und entstehenden Gebäuden auf dem Campus.
1979 wurde die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg gegründet.[5]
Die 1982 eingerichtete hochschuleigene Technologietransferstelle wurde 1992 als erste ihrer Art in Deutschland in eine eigene Gesellschaft (TUHH-Technologie GmbH, seit 2004: TuTech Innovation GmbH) ausgegründet und ist ein öffentlich finanzierter Dienstleister für Hamburger Hochschulen und im Hochschulumfeld entstandene Startup-Unternehmen. Die TuTech Innovation GmbH hat ihren Sitz im Harburger Binnenhafen (channel Hamburg).
Im Juli 1998 gründete die TUHH das Northern Institute of Technology (NIT). Die durch Unternehmen finanzierte Business School NIT bietet zusammen mit der TUHH einen englischsprachigen Doppel-Studiengang an.
Neben dem NIT befand sich in den Jahren 2007 bis 2009 auch die Kühne School of Logistics and Management, die als Business School der TUHH in Zusammenarbeit mit der Kühne-Stiftung aus der 2003 gegründeten Hamburg School of Logistics hervorging. Die Kühne School verzog mit der Umwandlung zur eigenständigen privaten Kühne Logistics University in die HafenCity und die TUHH gab ihre Anteile an der Kühne School zurück.
Im Sommer 2005 wurden zwei neue Gebäude fertiggestellt. In ihnen wurden zunächst die Schiffbauer und die Stadtplaner untergebracht, die vorher im Lämmersieth in Barmbek und in der Woellmerstraße in Harburg untergebracht waren. Die Stadtplaner wurden 2006 in die HafenCity Universität überführt. Zum April 2009 sind die Stadtplaner in die Averhoffstraße in Uhlenhorst umgezogen, sodass die Räume von der TUHH genutzt werden können.
Campus
Die TUHH ist eine Campusuniversität. Ihre Gebäude sind fast alle zwischen der Schwarzenberg- und der Eißendorferstraße zu finden. Einzige Außenstellen sind in der Harburger Schloßstraße, in der Blohmstraße und im Schloßmühlendamm, sowie im Technologiezentrum Hamburg-Finkenwerder (THF).
Die Denickestraße teilt den eigentlichen Campus in eine nördliche und eine südliche Hälfte. Der südliche Teil ist in einen Park eingebettet. Hier findet man unter anderem drei Teiche. Der nördliche Teil ist fast vollständig gepflastert.
Die Mensa befindet sich an der Denickestraße, gegenüber der Universitätsbibliothek. Im Gebäude der Universitätsbibliothek befindet sich zudem der Campusshop und ein Service Point der Haspa. Des Weiteren ist im Gebäude F das NIT, ein Cafe, sowie ein Fitnessstudio angesiedelt.
Gebäude
Einige der Gebäude haben im Laufe der Jahre Eigennamen erhalten. So wird das langgestreckte Gebäude Schwarzenbergstraße 95 Lindwurm genannt. Andere Gebäude haben Namen wie Tortenstück (Audimax I), Wache (Gebäude G) oder Badewanne (Gebäude N). Das Gebäude Kasernenstraße 10 wird Baracke genannt. Es steht der Studierendenschaft zur Verfügung und wird von dieser in Eigenregie verwaltet.
Im August 2009 wurde bekannt gegeben[6], dass die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegene ehemalige Pionierkaserne nach einer Grundsanierung als neues Hauptgebäude genutzt werden wird. Das denkmalgeschützte Gebäude wird weitestgehend erhalten und zwischen den Gebäudeteilen werden Glashöfe aufgebaut. In die Sanierung der Kaserne fließen auch fünf Millionen Euro aus Studiengebühren.[6]
Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg
Die 1979 gegründete Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUB HH) befindet sich seit 1991 im Herzen des Campus und stellt mit der Mensa einen zentralen Orientierungspunkt dar.
Mensa
Die Mensa wurde 1991[7] eröffnet und bot damals 120 Plätze. 1998 wurde ein Wintergarten angebaut und die Kapazität auf 420 Plätze erweitert.
Park
Kunst und Technik
- Bilder
-
„Zwischen den Welten“ Berto Lardera 1959
-
„Stele mit Kugel“ Maria Pirwitz 1973
-
Niederdruckläufer einer Schiffsdampfturbine, Hersteller AEG Baujahr 1977
Organisation der Lehre
Die Lehre an der TUHH ist in 6 Studiendekanaten organisiert:
- Bauwesen (Leiter: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grabe vom Institut für Geotechnik und Baubetrieb)
- Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (Leiter: Prof. Dr.-Ing. Arne Jacob vom Institut für Hochfrequentrechnik)
- Gewerblich-Technische Wissenschaften (Leiter: Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann vom Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik)
- Management-Wissenschaften und Technologie (Leiter: Prof. Dr. Christian Lüthje vom Institut für Marketing industrieller Güter und Dienstleistungen)
- Maschinenbau (Leiter: Prof. Dr. Norbert Hoffmann vom Institut für Mechanik und Meerestechnik)
- Verfahrenstechnik (Leiter: Prof. Dr.-Ing. Stefan Heinrich vom Institut für Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie)
Studiengänge
Diplomstudiengänge
Die TUHH bietet folgende Diplomstudiengänge an:
- Elektrotechnik
- Biotechnologie-Verfahrenstechnik
- Verfahrenstechnik
- Maschinenbau
- Bauingenieurwesen und Umwelttechnik
- Energie- und Umwelttechnik
- Informatik-Ingenieurwesen
- Schiffbau
Die Diplomstudiengänge an der TUHH wurden im Rahmen des Bologna-Prozesses reformiert und werden seit dem Wintersemester 2007 nicht mehr angeboten. Die Studienpläne werden also nach dem ECTS-Punktesystem gestaltet. Der Regelabschluss soll ein Master of Science sein, es soll außerdem die Möglichkeit geben, mit einem beschäftigungsfähigen Bachelor die Universität nach sechs Semestern zu verlassen. Bis zum 1. Januar 2006 wurde auch der Studiengang Stadtplanung angeboten. Dieser ist seither Teil der HafenCity Universität (HCU).
Diplomstudiengänge im Hauptstudium
Die folgenden Studiengänge können nur mit bereits abgeschlossenem Vordiplom begonnen werden:
- Materialwissenschaft
- Mechatronik/Joint-Curriculum Mechatronik
- Mediziningenieurwesen
Bachelor-Studiengänge
- Allgemeine Ingenieurwissenschaften/General Engineering Science
- Bau- und Umweltingenieurwesen
- Bioverfahrenstechnik
- Elektrotechnik
- Energie- und Umwelttechnik
- Informatik-Ingenieurwesen
- Informationstechnologie (auslaufend)
- Maschinenbau
- Schiffbau
- Verfahrenstechnik
- Computational Informatics
- Logistik und Mobilität
- Mechatronik
Master-Studiengänge
- Bauingenieurwesen
- Bioverfahrenstechnik
- Computational Informatics
- Elektrotechnik
- Energie- und Umwelttechnik
- Energietechnik
- Flugzeug-Systemtechnik
- Informatik-Ingenieurwesen
- Internationales Wirtschaftsingenieurwesen
- Logistik Infrastruktur Mobilität
- Mediziningenieurwesen
- Produktentwickl. Werkstoffe Produktion
- Schiffbau und Meerestechnik
- Theoretischer Maschinenbau
- Verfahrenstechnik
- Wasser- und Umweltingenieurwesen
Hochschulübergreifende Studiengänge
Abschluss Lehramt
Für ein Lehramt an beruflichen Schulen:
- Bautechnik
- Elektrotechnik-Informationstechnik
- Medientechnik
- Metalltechnik
- Holztechnik
Für ein Lehramt an der Primarstufe und Sekundarstufe I:
- Fach Arbeitslehre Technik
Abschluss Diplom
- Technomathematik
Abschluss Diplomingenieur
- Wirtschaftsingenieur
Schwerpunkte in der Forschung
Die Schwerpunkte in der Forschung der Universität liegen in folgenden Bereichen:
- Integrierte Biotechnologie und Prozesstechnik
- Klimaschonende Energie- und Umwelttechnik
- Regeneration, Implantate und Medizintechnik
- Bauwerke im und am Wasser
- Maritime Systeme
- Selbstorganisierende mobile Sensor- und Datenfunknetze
- Luftfahrttechnik
- Produktorientierte Werkstoffentwicklung
Durch die Vergabe von Forschungsmitteln durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) konnten bislang an der TUHH drei Sonderforschungsbereiche, drei Forschergruppen und vier Graduiertenkollegs eingerichtet werden.[8]Sonderforschungsbereiche
- Mikromechanik mehrphasiger Werkstoffe (SFB371)
- Reinigung kontaminierter Böden (SFB188)
- Prozeßnahe Meßtechnik und systemdynamische Modellbildung für mehrphasige Systeme (SFB238)
Forschergruppen
- Aktive und abstimmbare mikrophotonische Systeme auf der Basis von Silicon-On-Insulator (SOI)
- Submillimeterwellen-Schaltungstechnologie
- Schadensforschung und Schadensbeseitigung an Stahlkonstruktionen im Wasser
- Plastizität in Nanokristallinen Metallen und Legierungen
Schwerpunktprogramme
- Techniken, Algorithmen und Konzepte für zukünftige COFDM Systeme (TakeOFDM)
- Molekulare Modellierung und Simulation in der Verfahrenstechnik
- Poröse Medien mit definierter Porenstruktur in der Verfahrenstechnik -- Modellierung, Anwendungen, Synthese
Graduiertenkollegs
- Kunst und Technik
- Seehäfen für Containerschiffe zukünftiger Generationen
- Meerestechnische Konstruktionen
- Biotechnologie
Landesexzellenteninitiative
Im Rahmen der ersten Runde der Hamburger Landesexzellenteninitiative werden zwei Forschungsbereiche der TUHH mit insgesamt 7,8 Millionen Euro gefördert:
- Fundamentals for synthetic biological systems
- Integrierte Materialsysteme
Institute und Arbeitsgruppen
- Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2
- Angewandte Bautechnik G-1
- Arbeit-Gender-Technik M-1
- Automatisierungstechnik E-1
- Baustatik und Stahlbau B-4
- Baustoffe, Bauphysik und Bauchemie B-3
- Betriebseinheit Elektronenmikroskopie M-26
- Bildverarbeitungssysteme E-2
- Biomechanik M-3
- Bioprozess- und Biosystemtechnik V-1
- Chemische Reaktionstechnik V-2
- Controlling und Rechnungswesen W-1
- Elektrische Energiesysteme und Automation M-4
- Energietechnik M-5
- Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit M-6
- Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie V-3
- Flugzeug-Kabinensysteme M-25
- Flugzeug-Produktionstechnik M-23
- Flugzeug-Systemtechnik M-7
- Fluiddynamik und Schiffstheorie M-8
- Geotechnik und Baubetrieb B-5
- Hochfrequenztechnik E-
- Human Resource Management and Organizations W-9
- Humanities B-6
- Keramische Hochleistungswerkstoffe M-9
- Kommunikationsnetze E-4
- Konstruktion und Festigkeit von Schiffen M-10
- Kunststoffe und Verbundwerkstoffe M-11
- Laser- und Anlagensystemtechnik G-2
- Logistik und Unternehmensführung W-2
- Lufttransportsysteme M-28
- Maritime Logistik W-12
- Marketing industrieller Güter und Dienstleistungen W-3
- Massivbau B-7
- Mechanik und Meerestechnik M-13
- Mehrphasenströmungen V-5
- Messtechnik E-6
- Metallkunde und Werkstofftechnik M-15
- Mikrosystemtechnik E-7
- Modellierung und Berechnung M-16
- Nachrichtentechnik E-8
- Nanoelektronik E-9
- Numerische Simulation E-10
- Optische Kommunikationstechnik E-11
- Optische und Elektronische Materialien E-12
- Personalwirtschaft und Arbeitsorganisation W-9
- Produktentwicklung und Konstruktionstechnik M-17
- Produktionsmanagement und -technik M-18
- Prozess- und Anlagentechnik V-4
- Quantitative Unternehmensforschung und Wirtschaftsinformatik W-4
- Rechnertechnologie E-13
- Regelungstechnik E-14
- Sicherheit in verteilten Anwendungen E-15
- Softwaresysteme E-16
- Strategisches und Internationales Management W-10
- Technik und Gesellschaft W-5
- Technik, Arbeitsprozesse und Berufliche Bildung G-3
- Technische Biokatalyse V-6
- Technische Logistik W-6
- Technische Mikrobiologie V-7
- Technologie- und Innovationsmanagement W-7
- Telematik E-17
- Theoretische Elektrotechnik E-18
- Thermische Verfahrenstechnik V-8
- Thermofluiddynamik M-21
- Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9
- Verkehrsplanung und Logistik W-8
- Verkehrswirtschaft W-11
- Wasserbau B-10
- Wasserressourcen und Wasserversorgung B-11
- Werkstoffphysik und -technologie M-22
- Zuverlässiges Rechnen E-19
- Zuverlässigkeitstechnik M-24
Der Buchstabe steht für das jeweilige Studiendekanat (M für Maschinenbau, V für Verfahrenstechnik, W für Management-Wissenschaften und Technologie, G für Gewerblich-Technische Wissenschaften, E für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, B für Bauwesen), die Nummer ist die jeweilige Institutsnummer.
Studienbeiträge
Studiengebühren
Das Studienfinanzierungsgesetz zur Einführung von Studiengebühren wurde am 28. Juni 2006 von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen und führte zur erstmaligen Erhebung der Gebühren in Höhe von 500 Euro im Sommersemester 2007. Zum Wintersemester 2008/09 ist die Höhe auf 375 Euro pro Semester gesenkt und das Modell der nachgelagerten Studiengebühren eingeführt worden. Die Hamburger Bürgerschaft entschied die Studiengebühren zum Wintersemester 2012/2013 abzuschaffen und vollständig zu kompensieren.
Siehe auch: Studiengebühren in Deutschland#Hamburg
Semesterbeitrag
Der Semesterbeitrag ist von allen eingeschriebenen Studierenden zu entrichten und beträgt im Wintersemester 2011/12 267,90 Euro.[9]
- 10 Euro für die Aufgaben der studentischen Selbstverwaltung (AStA)
- 60 Euro für die sozialen Aufgaben des Studierendenwerks Hamburg
- 146,90 Euro für das Semesterticket (sechs Monate im Gesamtbereich des HVV gültig)
- 50 Euro Verwaltungskostenbeitrag
- 1 Euro für den Härtefonds des Semestertickets
11. September 2001
Seit dem Herbst 2001 wird die TUHH mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in Verbindung gebracht, da Mitglieder der sogenannten Hamburger Zelle an der TUHH studierten und dort eine Islam-Arbeitsgemeinschaft unterhielten. Bekanntester Vertreter jener Gruppe war Mohammed Atta, vermutlicher Anführer der Attentäter, der von 1993–1999 Stadtplanung studierte.
Die Räume, die von der Islam-AG genutzt wurden, beherbergen heute verschiedene Arbeitsgemeinschaften der TUHH. Die Räume sind unter studentischer Verwaltung, können also von allen Studenten für verschiedene Zwecke genutzt werden.
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßig finden folgende Veranstaltungen an der TUHH statt:
- Tag der offenen Tür
- TUHH4YOU - Informationsveranstaltung für Studieninteressierte
- Schnupperstudium
- MINT-Camp - Camp für naturwissenschaftlich-technisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler
- Theateraufführung der Theater AG
- TUHH goes music - Veranstaltungsreihe der BigTUHHBand SwingING
- Sommerfest
- Die Feuerzangenbowle
Siehe auch
- Liste der Hochschulen in Hamburg
- Liste deutscher Hochschulen
- Northern Institute of Technology Management
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg
- Heylige Frawe Latte - eine Schiffbauervereinigung an der TU
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Kennzahlen 2010 der TUHH
- ↑ Pressemitteilung der TU Hamburg-Harburg: Professor Krause ist der neue Vizepräsident für die Lehre an der TU Hamburg, 2. Mai 2011
- ↑ Pressemitteilung der TU Hamburg-Harburg:Zwei auf einen Schlag: TU Hamburg wählt zwei neue Vizepräsidenten, 30. Oktober 2011
- ↑ TUHH Spektrum
- ↑ TUB HH
- ↑ a b Pressemitteilung der TU Hamburg-Harburg: TU Hamburg-Harburg erhält Hauptgebäude mit Studierenden-Zentrum, 7. August 2009
- ↑ http://www.studierendenwerk-hamburg.de/essen/mensa.php?mensaid=13&&mid=3
- ↑ Sonderforschungsbereiche, Forschergruppen, Graduiertenkollegs , 17. Dezember 2007.
- ↑ http://www.tu-harburg.de/tuhh/studium/finanzierung/kosten.html
Weblinks
Commons: Technische Universität Hamburg-Harburg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienUniversitäten: Universität Hamburg* | Technische Universität Hamburg-Harburg* | Helmut-Schmidt-Universität | Bucerius Law School | HafenCity Universität* | Kühne Logistics University
Kunst- und Musikhochschulen: Hochschule für bildende Künste Hamburg* | Hochschule für Musik und Theater Hamburg*
Fachhochschulen: AMD Akademie Mode & Design | Brand Academy | HFH Hamburger Fern-Hochschule | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg* | Hochschule der Polizei Hamburg* | Euro Business College Hamburg | Europäische Fernhochschule Hamburg | Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie | Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht | Hamburg School of Business Administration | International Business School of Service Management | MSH Medical School Hamburg
(* Trägerschaft durch das Land Hamburg)
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg — Universitätsbibliothek der TUHH Gründung 1979 Bestand … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Dortmund — Motto Mensch und Technik Gründung 16. Dezemb … Deutsch Wikipedia
Universität Hamburg — Motto der Forschung, der Lehre, der Bildung[1] Gründung … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Ostrava — Gründung 1716 Trägerschaft staatlich … Deutsch Wikipedia
Hamburg-Harburg — Harburg Stadtteil von Hamburg … Deutsch Wikipedia
Hamburg-Harburg (Stadtteil) — Lage des Stadtteils Harburg Lage des Bezirks Harburg … Deutsch Wikipedia
Hamburg Harburg — Bezirk der Freien und Hansestadt von … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Gabrovo — Vorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Technische Universität Gabrowo Gründung 30. Juli 1964 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Gabrowo — Vorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Technische Universität Gabrowo Gründung 30. Juli 1964 Trägerschaft sta … Deutsch Wikipedia
Universidad Técnica Hamburg-Harburg — Tipo Pública Fundación 1978 Localización Dirección Hamburgo Alemania Academia … Wikipedia Español