- Eptingen
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Eptingen Basisdaten Staat: Schweiz Kanton: Basel-Landschaft Bezirk: Waldenburg Gemeindenummer: 2885 Postleitzahl: 4458 Koordinaten: (628548 / 248124)47.3833277.816674568Koordinaten: 47° 23′ 0″ N, 7° 49′ 0″ O; CH1903: (628548 / 248124) Höhe: 568 m ü. M. Fläche: 11.19 km² Einwohner: 538 (31. März 2011)[1] Website: www.eptingen.ch Eptingen
Karte Eptingen ("Eptige") ist eine politische Gemeinde im Bezirk Waldenburg des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Eptingen liegt am oberen Ende des Diegtertals und wird vollständig vom Faltenjura eingerahmt.
Eptingen grenzt im Norden an Diegten, im Nordosten an Läufelfingen, im Südosten an Hauenstein-Ifenthal (SO), im Süden an Hägendorf (SO), im Südwesten an Langenbruck und im Nordwesten an Bennwil.
Wappen
Seit 1938 hat Eptingen ein offizielles Wappen. Es ist ein liegender, schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der Herren von Eptingen.
Geschichte
Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet um Eptingen bereits im 7. Jahrhundert bevölkert war. Die eigentliche Besiedlung fand aber im frühen Mittelalter statt. 1145 wurde der Ort als "Ebittingen", 1189 als "Etingen" und 1194 als "Eptinwin" erwähnt. Die Vorherrschaft lag beim Bischof von Basel, der das Dorf als Lehen an die Herren von Eptingen gab. 1487 wurde es durch die Stadt Basel aufgekauft. 1803 gelangte Eptingen zum Bezirk Waldenburg.
Wirtschaft
Die Quelle des schweizweit bekannten Eptinger Mineralwasser und dessen Abfüllanlage befinden sich hier. Die Verwaltung ist allerdings in Sissach. Das Unternehmen füllt schon seit 1900 Mineralwasser ab, beschäftigt ca. 75 Mitarbeiter und verfügt über eine Produktionskapazität von 400'000 - 500'000 Flaschen pro Tag.
Bilder
Sehenswürdigkeiten
- Burgruine Witwald
Weblinks
Commons: Eptingen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Canton of Basel-Land Statistics, Wohnbevölkerung nach Nationalität und Konfession per 31. März 2011
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