- Reigoldswil
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Reigoldswil Basisdaten Staat: Schweiz Kanton: Basel-Landschaft Bezirk: Waldenburg Gemeindenummer: 2893 Postleitzahl: 4418 Koordinaten: (619083 / 249785)47.3986097.691404509Koordinaten: 47° 23′ 55″ N, 7° 41′ 29″ O; CH1903: (619083 / 249785) Höhe: 509 m ü. M. Fläche: 9.25 km² Einwohner: 1556 (31. März 2011)[1] Website: www.reigoldswil.ch Reigoldswil
Karte Reigoldswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Waldenburg des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz. Sie ist der hinterste Ort im Tal der hinteren Frenke.
Inhaltsverzeichnis
Verkehr
Die Gemeinde wurde schon anfangs des 20. Jahrhunderts durch die erste konzessionierte Buslinie der Schweiz durch die AAGL mit der Kantonshauptstadt Liestal verbunden.
1873 scheiterte das Eisenbahnprojekt Wasserfallen.
Reigoldswil ist als Talstation der Wasserfallenbahn (Gondelbahn) und dank seiner guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ein beliebter Startort für Tagesausflüge.
Geschichte
Die älteste schriftliche Erwähnung von Reigoldswil stammt aus dem Jahre 1152. König Friedrich I nimmt das Kloster Beinwil in seinen Schutz und bestätigt ihm alle Besitzungen, darunter ein Eigengut in Rigoldswilre.
Name
Reigoldswil ist ein zusammengesetzter -wil-Name. Im ersten Glied steckt der altdeutsche Personenname Rigold oder Regold. Das -wil ist eine verkürzte Form des Frankoromanischen villare was so viel wie 'zum Gutshof gehörig' bedeutet. Reigoldswil bedeutet demzufolge: Bei Rigolds/Regolds Gehöft.
In der Schweiz enden viele Ortsnamen mit „-wil“. Varianten sind „-willer“ in Frankreich und „-wihl“, „-weil“ oder "-weiler" in Süddeutschland und Österreich.
Sehenswürdigkeiten
- Ruine Rifenstein
- Wander- und Erholungsgebiet Wasserfallen
- Dorfmuseum ”Feld“
- Höhle zur Wasserfallen
Weblinks
Commons: Reigoldswil – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Canton of Basel-Land Statistics, Wohnbevölkerung nach Nationalität und Konfession per 31. März 2011
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