- Erwin Prib
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Erwin Wladimirowitsch Prib (* 20. Juli 1977 in Qaraghandy, damals Sowjetunion, heute Kasachstan) ist ein deutscher Szenenbildner.
1986 kam Prib in die DDR und wohnt seit 1987 in Berlin. Er studierte Architektur an der Hochschule der Künste Berlin (heute Universität der Künste) und anschließend Szenografie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Für seine Arbeit an Veit Helmers Absurdistan gewann er die LOLA 2008 (Deutscher Filmpreis 2008) in der Kategorie „Bestes Szenenbild“.
Filmografie
- 2002: Mein Name ist Bach von Dominique de Rivaz (Art Director und Szenenbild)
- 2003: Agon von Erwin W. Prib
- 2003: Invasion of the Planet Earth von Moritz Langer
- 2005: Stella und der Stern des Orients von Erna Schmidt (Art Director)
- 2005: GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln von Andreas Samland
- 2005: Kreuzzug in Jeans von Ben Sombogaart (Art Director)
- 2006: Absurdistan von Veit Helmer
- 2007: Songs from the Southern Seas von Marat Sarulu
- 2008: Ein russischer Sommer von Michael Hoffman (Art Director)
- 2008: Der Vorleser von Stephen Daldry (Art Director)
- 2010: Womb von Benedek Fliegauf
Weblinks
- Website von Erwin Prib (Flash)
- Erwin Prib in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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