Eva-Maria Quistorp

Eva-Maria Quistorp
Eva Quistorp bei der Bundestagswahlparty der Grünen 1987

Eva Quistorp (* 27. August 1945 in Detmold) ist eine Mitbegründerin und Aktivistin der deutschen Friedens-, Frauen- und Umweltbewegung. Sie ist Gründungsmitglied der Grünen und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments.

Inhaltsverzeichnis

Politische Funktionen

Politische Initiativen

Mitbegründerin/Mitorganisatorin

Weitere Mitgliedschaften und Aktivitäten

Publikationen

  • Handbuch Leben. Frauen wehren sich gegen Umweltzerstörung. Burckhardthaus-Laetare-Verlag, Gelnhausen 1981, ISBN 3-7664-0104-1.
  • Frauen für den Frieden. Analysen, Dokumente und Aktionen aus der Frauenfriedensbewegung. Päd-Extra-Buchverlag, Frankfurt/M, 1982, ISBN 3-88704-101-1.
  • Lieder für den Frieden. Burckhardthaus-Laetare-Verlag, Gelnhausen 1985, ISBN 3-7664-7036-1 (mit Eckart Bücken und Mo Klicker-Dittmann)
  • Scheherazade. Stimmen von Frauen gegen die Logik des Krieges. Luchterhand, Hamburg 1992, ISBN 3-630-71027-1
  • Die bosnische Tragödie. Gewalt, Vertreibung, Völkermord. Verlag Traum Taum, Berlin 1993, ISBN 3-929346-02-8.
  • Frauen, Umwelt, Entwicklung. 1001 Frauenprojekte. Grüner Versand, Bonn 1993, Archiv Grünes Gedächtnis
  • Wasser und Wasserpolitik in Europa, Berlin 1993, Archiv Grünes Gedächtnis
  • Umweltstandards in Ost und Mitteleuropa vor der Rio-Agenda, Berlin 1991, Archiv Grünes Gedächtnis
  • Herrenhaus Europa-zu Frauenpoltik in der EU, Berlin 1993, Archiv Grünes Gedächtnis
  • Kultur und Medienlandschaften in Europa, Berlin 1994, Archiv Grünes Gedächtnis
  • Demokratie, in: Stichworte des Jahrhunderts, Suhrkamp Verlag 1999
  • Was die Welt zusammenhält: die Liebe, in: Zukünfte - Zeitschrift für Zukunftsgestaltung und vernetztes Denken, Berlin 1999
  • Aufruf zur Gründung von attac [1] und zum attac Frauennetz [2] 2000 und 2001
  • Von der Friedenswerkstatt in Ostberlin nach Europa und in die Stasizentrale. Horch und Guck, Berlin 2007, Robert-Havemann-Gesellschaft
  • Warum ich die Rede von Reagan an der Mauer nicht gehört habe. Alliiertenmuseum Berlin, 2007

Weblinks


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