Frankfurter Küche

Frankfurter Küche
Die Frankfurter Küche von 1926

Die Frankfurter Küche wurde 1926 von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky im Auftrag des damaligen Frankfurter Siedlungsdezernenten Ernst May entworfen, um die Handlungsabläufe in der Küche zu rationalisieren und das Arbeiten zu vereinfachen. Sie gilt als Urtyp der modernen Einbauküche.

Die Frankfurter Küche sollte wie ein industrieller Arbeitsplatz gestaltet sein: Alle wichtigen Dinge sollten mit einem Handgriff erreichbar sein und eine Vielzahl von Gerätschaften soll Arbeitsgänge verkürzen. Um die Forderung der schnellen Erreichbarkeit zu erfüllen, ist sie sehr kompakt gehalten, was den Erfordernissen des gerade im Entstehen begriffenen Massenwohnungsbaus sehr entgegenkam.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Die Grundlage der Frankfurter Küche war der Taylorismus, dessen Ziel die Optimierung von Arbeitsabläufen war. Christine Frederick übertrug dieses System bereits 1912 auf die Arbeitsabläufe in der häuslichen Umgebung und insbesondere der Küche.[1] und ein Jahr später auch als Buch veröffentlichte.[2] Mittels Stoppuhr wurden alle auszuführenden Handgriffe gemessen und die Dauer eines Arbeitsganges bestimmt und optimiert.

Hängeschränke (Ernst May-Haus)

Es war Margarete Schütte-Lihotzky, die als Architektin diesen Gedanken der Arbeitsoptimierung mit der industriellen Massenfertigung auf den Wohnungsbau übertrug, indem sie den Küchenarbeitsplatz nach ergonomischen und praktischen Erwägungen gestaltete, ohne die Bezahlbarkeit für breite Schichten außer acht zu lassen. Die Frau sollte weniger Zeit in der Küche verbringen müssen, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können:

„Das Problem, die Arbeit der Hausfrau rationeller zu gestalten, ist fast für alle Schichten der Bevölkerung von gleicher Wichtigkeit. Sowohl die Frauen des Mittelstandes, die vielfach ohne irgendwelche Hilfe im Haus wirtschaften, als auch Frauen des Arbeiterstandes, die häufig noch anderer Berufsarbeit nachgehen müssen, sind so überlastet, daß ihre Überarbeitung auf die Dauer nicht ohne Folgen für die gesamte Volksgesundheit bleiben kann.“[3]

Die Küche ist konsequent als Arbeitsplatz für eine Person konzipiert, eine in größeren Haushalten durchaus noch übliche Hilfskraft (Magd) wurde in der Grundversion der Küche explizit ausgeschlossen.

Ein Vorläufer der Frankfurter Küche war die vom Wiener Architekten Anton Brenner entworfene Einbauküche, welche er, gemeinsam mit seiner damaligen Assistentin Margarete Schütte-Lihotzky, im Jahr 1925 für seine eigene Wohnung in Wien schuf. Diese Wohnung ist heute im Originalzustand als Museum zugänglich.

Gestaltung

Kombinierter Elektro-Kohleherd aus einer Frankfurter Küche: 3 Elektroplatten und ein Backofen mit Ober- und Unterhitze (rechts) sowie einer Kohlenschublade mit darüberliegender Wärmeschublade und -platte (links)

Die Küche ist für Arbeiter- und Angestelltenwohnungen konzipiert. Die engen Platzverhältnisse der kleinen Wohnungen des Geschosswohnungsbaus der 1920er Jahre ließen keine konventionellen, also einzeln stehenden Küchenmöbel zu, wie sie in Einzelhäusern jener Zeit üblich waren. Die Küchen waren für ganze Gebäude einheitliche Maßanfertigungen. Es sollte die gesamte Funktionalität einer „großen“ Küche auf minimalem Raum (Typ 1: 1,9 m x 3,4 m) konzentriert werden, ohne dabei die Effizienz der Raumminimierung unterzuordnen. Die einzelnen Arbeitszentren sind so angeordnet, dass unnötige Bewegungen und Handgriffe vermieden werden.

Die Küche war formal einfach gestaltet, Holzteile waren an den sichtbaren Stellen blau-grün gestrichen, da Wissenschaftlern der Universität Frankfurt zufolge Fliegen blau-grüne Flächen meiden. Von dem originalen Farbton gab es vereinzelt Abweichungen, die bis ins grün-blaue reichen. Darüber hinaus wurden besonders von den großen Versionen (Typ 2 und 3) auch Küchen in anderen Farben realisiert.

Die waagerechten Arbeitsflächen bestanden aus einem Holzkorpus, mit einseitiger (oben) Linoleumbeschichtung und Abschlussleiste vorne.

Die Arbeitsplatte vor dem Fenster war in vielfacher Hinsicht besonders: Zum einen war sie aus Naturholz, zum anderen war sie so niedrig montiert, dass man sitzend an ihr arbeiten konnte. Zur schnellen Beseitigung von Abfällen aus dem Arbeitsbereich fand sich rechts in der Platte eine rechteckige Aussparung mit einer darunter montierten, überdimensional langen, emaillierten Schütte als „Zwischenabfall“. Die freie Vorderkante ohne Leiste ermöglichte das Befestigen von Küchengeräten (Mayonnaisenbereiter, Dosenöffner, Passiergerät etc.). Durch die Position dieses Sonderarbeitsbereichs rechtwinklig neben der Spüle konnten sowohl die Geräte als auch die Platte unverzüglich gesäubert werden, ohne dass etwas zu Boden fiel.

Zum Spülen wurde das Geschirr rechts neben den Doppelbecken abgestellt. Im rechten Becken wurde das Geschirr eingeweicht und sowohl mechanisch als auch chemisch vom Schmutz befreit und dann im linken Becken klargespült. Flaches Geschirr (Teller, Deckel, Brettchen) konnten dann links in den entsprechenden Ständer über dem Abtropfbecken zum Trocknen gestellt werden. Töpfe und andere sperrige Gegenstände wurden direkt auf dem Abtropfbecken gelagert. Das Abtrocknen sollte vollständig durch ein Abtropfen ersetzt werden.

Elektroherd aus einer Frankfurter Küche: drei Elektroplatten und ein Backofen mit Ober und Unterhitze.

Küchengeräte im eigentlichen Sinne waren in der Frankfurter Küche nicht integriert. Es wurde vielmehr ein Arbeitsraum geschaffen, in den nach Geschmack und vor allem nach Geldbeutel Geräte aufgestellt und benutzt werden konnten. Neben dem modernen, sprich kleinen, Elektroherd gab es auch einen mit seitlichen Abstellmöglichkeiten für heiße Töpfe. Nachdem sich viele Nutzerinnen über die hohen Kosten des Elektrokochens beschwerten, wurden auch ein kombinierter Kohle-/Elektroherd (siehe Abbildung) und eine Kochkiste für den Elektroherd angeboten. Auf die gerade aufkommenden Eisschränke bzw. auf den Platz dafür wurde bewusst verzichtet.

Zur Kostenreduktion wurde die Frankfurter Küche als standardisiertes Modulsystem konzipiert, das in großer Auflage in Fabriken hergestellt werden konnte und von den Tischlern nur noch in der Küche verankert werden musste. Die Kosten der Küche wurden auf die Miete aufgeschlagen. Es ist die Standardisierung der Module und die Möglichkeit der industriellen Fertigung, die die Frankfurter Küche zum Vorbild der heutigen Einbauküchen macht.

Varianten

Die Frankfurter Küche wurde in zwei Versionen produziert, einer kleinen und einer großen. Des Weiteren sind Abweichungen in der Farbgebung bekannt, einerseits aufgrund von Produktionsschwankungen (trotz Betreuung durch die Designerin) andererseits vermutlich auf Wunsch, so dass es etwa auch orange und graue Exemplare gegeben hat. Erhaltene Möbelstücke weisen eine Verfärbung ins Grüne und ein Dunkeln auf. In Eigenregie fertigten die Bewohner über dem Schrank mit den Schiebetüren eigene Schränke, so dass hier eine Individualisierung stattfand.

Während der Produktion gab es einige Veränderungen in der Standardküche. Das separate Möbel mit den 18 charakteristischen Schütten wurde zugunsten von 12 Schütten in dem hohen Schrank aufgegeben. Eine Ursache könnte eine Kritik des R.F.G. gewesen sein, dort wurde bemängelt, dass 12 statt 18 Schütten genügen, und dass diese bisher aufgrund der Höhe zu leicht für Kleinkinder zugänglich seien.[4]

Eine weitere Änderung betrifft die Schütten selbst, welche in zwei Versionen existieren. Die erste trägt die Markierung „Haarer Frankfurt A.M“ und hat eingeschlagene Bezeichnungen der Befüllung, die zweite die Markierung „Haarer Hanau A.M“ und aufgenietete Schildchen in einer Mulde. Ob letztere auch an der Küche oder nur danach produziert wurden ist unbelegt, sie sind im Gegensatz zu der Küche selbst, noch gelegentlich in Internetauktionen anzutreffen.

Verwendung

In großem Stil zum Einsatz kam die Frankfurter Küche im Rahmen des hochgesteckten Frankfurter Wohnungsbauprogramms, das zwischen 1926 und 1932 unter der Leitung von Ernst May eine Vielzahl von Siedlungen schuf (Neues Frankfurt). Weil sie einerseits Arbeitersparnis brachte und anderseits durch das geringere Bauvolumen die Baukosten gesenkt werden konnten, musste in dieser Zeit jede neue Gemeindewohnung mit einer solchen Küche ausgestattet werden, insgesamt etwa 10.000 der 15.000 May-Wohnungen in Frankfurt am Main. Daher stammt auch die Bezeichnung Frankfurter Küche. Die Herstellungskostern pro Küche betrugen zu Beginn ca. 500 Reichsmark. Dank der hohen Stückzahlen und der Fließbandarbeit in den beauftragten Holzwerkstätten betrugen die Stückkosten in der Großsiedlung Westhausen lediglich noch 238,50 Reichsmark.[5]

Akzeptanz

Aluminumschütten (2.Version, Firma Gebr. Haarer, Hanau)

Trotz des Vorteils der Arbeitersparnis stieß die Innovation nicht immer auf ein positives Echo. Nach der Einführung des Modells stellte die Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen (RFG) bei einigen Haushalten deutliche Anstrengungen fest, auf den bisherigen Lebensgewohnheiten zu beharren (Anbringen weiterer Möbelstücke in der Küche, Essen in der Küche, Kochen im Wohnzimmer, usw.). Tatsächlich erforderte die Frankfurter Küche beträchtliche Umstellungen in der Wohnkultur der unmittelbar Betroffenen, die bei ihrer Konzeption keinerlei Mitsprache gehabt hatten. Die Ämter der Frankfurter Stadtverwaltung waren um die Akzeptanz der Frankfurter Küche sehr bemüht. Dazu wurden Hausfrauenabende organisiert. Technische Probleme, wie z. B. der akute Platzmangel bei aufgeklappten Schranktüren oder das Eindringen der Feuchtigkeit in die Lebensmittel (die Aluminiumschütten waren nach oben nicht verschlossen), konnten zwar im Laufe der Jahre behoben werden. Die Frankfurter Küche wurde jedoch von vielen als zu wenig flexibel empfunden. Die RFG bemängelte das Konzept der Aluminumschütten, die wenig gebraucht wurden und eigentlich nie für ihre ursprünglich vorgesehene Funktion. Die Küche war nicht für die Anwesenheit von Kindern konzipiert; von Hausfrauen wurde die Kritik geäußert, die Aluminumschütten seien zu tief platziert und für den Nachwuchs zu leicht erreichbar. Die Möglichkeit der Familien, gegebenenfalls eigene Verhaltensformen zu entwickeln und zu behalten, gehörte tatsächlich nicht unbedingt zum Konzept, wobei Schütte-Lihotzkys gerade eine Aufwertung der Frauenarbeit zu bewirken versuchte und leider später vom Feminismus der 1970er-80er Jahre negativ gewürdigt wurde: Da der Raum nur für eine Person gedacht war, hieß es, die Frankfurter Küche habe die Hausfrau in einen engen Raum schier eingesperrt und somit zu ihrer Isolation beigetragen.[6]

Aller Kritik zum Trotz wurde die Frankfurter Küche zu einem sehr verbreiteten Modell und lieferte zur späteren Entwicklung der Einbauküche einen grundlegenden Beitrag. Einige Nachfolgermodelle sind die Modulor-Küche von Le Corbusier, die Münchner Küche als Kompromiss zur Wohnküche, die Schwedenküche und die Schweizer Einbauküche. 1989 wurde der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky deswegen der IKEA-Preis der IKEA-Foundation verliehen.[7]

Frankfurter Küchen heute

Frankfurter Küche, MAK, Wien (Rekonstruktion 1990, [8]) 1. Anordnung der Schütten
2. Anordnung der Aluminium-Schütten im Küchenschrank (Ernst May-Haus)

Bis in die 1980er Jahre wanderten viele Frankfurter Küchen auf den Sperrmüll, meist aus Unkenntnis. Folglich sind nur sehr wenige Küchen vollständig erhalten. Eine im ursprünglichen Raum erhaltene Küche befindet sich im Ernst-May-Haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt.[9] In diesem zweistöckigen Reihenhaus entsteht derzeit ein Dokumentations- und Veranstaltungsort für Architekturinteressierte.

Weitere Küchen sind in folgenden Museen zu besichtigen:

Im Jahr 2006 ging eine Frankfurter Küche im Rahmen der Wanderausstellung „Modernism: Designing a new World“ des Victoria and Albert Museum um die Welt, mit Stationen in London, den USA und Deutschland.[11]

Eine weitestgehend vollständige Frankfurter Küche wurde bei einer Auktion (Quittenbaum, in München) im Jahr 2005 für 22.680 Euro ersteigert,[12] eine weitere für 34.200.[13] Die Höchstpreise gelten offenbar nur für die blaue Standardküche. Ein abweichendes Modell von 1930 für eine Nervenklinik, das etwa nicht den charakteristischen Hängeschrank besitzt, erreichte 2009 nur einen Betrag von 11.000 Euro.[14]

Auch abweichende Teile erreichen keine Höchstpreise: Ein kurzer Hängeschrank mit drei farblosen Schiebetüren, der nicht zur Standardküche gehört, erreichte 2010 einen Betrag von 1000 Euro und verfehlte den Schätzpreis von 1600 Euro.[15]

Die Schütten selbst finden sich in zahlreichen Möbel wieder, beispielsweise im Haus Schminke, die zwar aus der Zeit (oder ein wenig später) sind und deren Originalschütten enthalten, aber als Möbel kein Bestandteil einer Frankfurter Küche waren. Das ist darauf zurückzuführen, dass Haarer die Schütten nach Abschluss des Projektes in Eigenregie weiter anbot. Es handelt sich ausschließlich um Möbel mit der zweiten Version der Schütten mit den aufgenieteten Schildchen. Sie tauchen daher relativ häufig auf dem Auktionsmarkt auf. 2010 wurde ein Element mit sechs großen Schütten für 380 Euro versteigert,[16] ein weiteres mit zehn Schütten im selben Jahr für 1000 Euro.[17] und eines mit neun großen[18] für 1200 Euro.

Weblinks

 Commons: Frankfurt kitchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Christine Frederick: New Housekeeping. In: Ladies’ Home Journal. 29, Nr. 9–12, Curtis Publishing Company, Philadelphia 1912.
  2. Christine Frederick: The New Housekeeping. Efficiency Studies in Home Management. The Musson Book Company, Toronto, Kanada 1913, S. 266.
  3. Margarete Schütte-Lihotzky in Das neue Frankfurt, Heft 5/1926–1927
  4. Sonja Steiner-Welz: 400 Jahre MA, 2. Auflage, Band 8, S. 416
  5. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 1. August 2010, Seite V11. Die Mutter aller Einbauküchen und FAZ vom 28. Juli 2010, Seite 34: Eine Zeitreise ins Neue Frankfurt
  6. Gerd Kuhn: Die „Frankfurter Küche“. In: Gerd Kuhn (Hrsg.): Wohnkultur und kommunale Wohnungspolitik in Frankfurt am Main 1880-1930. Auf dem Wege zu einer pluralen Gesellschaft der Individuen. Bonn 1998, ISBN 3-8012-4085-1, S. 163–165.
  7. Margarete Schütte Lihotzky > Biographie und Lebenslauf
  8. Gerhard Lindner, Kopie oder Original? Zur „Rekonstruktion“ der Frankfurter Küche S. 41–46, in Peter Noever (Hrsg.) Die Frankfurter Küche von Margarete Schütte-Lihotzky, 1992, Ernst & Sohn, Berlin, ISBN 3-433-02392-1
  9. ernst-may-gesellschaft e.v. frankfurt am main
  10. Sonderausstellung Counter Space: Design and the Modern Kitchen, Museum of Modern Art (MoMa), New York, 15. September 2010 - 14. März 2011.
  11. Victoria & Albert (V&A) Museum, Sonderausstellung 2006
  12. Quittenbaum Auktionsnewsletter
  13. artmagazine: (Markt)Objekt der Woche: Frankfurter Küche
  14. Auktionsergebnis
  15. von-zezschwitz.de, Auktionsergebnis
  16. Mehlis, Auktionsergebnis
  17. von Zezschwitz
  18. Herr Auktionen

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