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Gg
G bzw. g (gesprochen: [geː]) ist der siebte Buchstabe des lateinischen Alphabets und ein Konsonant. Der Buchstabe G hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,01 %. Er ist damit der 13.-häufigste Buchstabe in deutschen Texten.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Zur Entstehung des Zeichens G im Lateinischen Alphabet siehe im Artikel C.
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Proto-semitischer Fuß
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Phönizisches Gimel
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Etruskisches C
Darstellung
Der Buchstabe G hat im Laufe der Geschichte der lateinischen Schrift viele Formen angenommen:
In der Majuskel fand neben der Form eines C mit einer angehängten Cauda (vgl. O>Q, P>R) auch die heute geläufige Form mit einer gebrochenen auf der Zeile endenden Cauda Verwendung. Eine Variante davon ist das G mit einer eingerollten Cauda. In der Fraktur ist der Großbuchstabe G ganz geschlossen und hat einen Zierstrich als integralen Bestandteil aufgenommen.
In der Minuskel unterscheiden sich die meisten g-Formen durch die Gestaltung der Unterlänge: sie kann links oder rechts am Buchstabenkörper ansetzen, sie kann offen bleiben oder geschlossen werden. In den Kursiven des 15. Jahrhunderts ist eine Form üblich, bei der die an sich offene Cauda direkt mit dem Deckstrich des Buchstabenkörpers verbunden wird. Markant ist die Form des halbunzialen g, das einer unter die Zeile reichenden 3 oder einem z der Kurrentschrift ähnelt (ähnlich: ʒ).
Siehe auch: Abkürzung, Akronym, beginnend mit dem Buchstaben G oder g
Zitat
G, der gelinde stumme kehllaut (gutturale media), die mitte einnehmend zwischen dem härteren kehllaut, K (gutt. tenuis), und dem mit hauch gesprochenen, Ch (gutt. aspirata)… (aus dem Grimmschen Wörterbuch)
Siehe auch
Weblinks
Commons: G – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWiktionary: g – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWiktionary: G – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- http://www.wam.umd.edu/~rfradkin/alphapage.html
- http://www.weikopf.de/Sprache/Schrift/Alphabet/body_alphabet.html
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