Gerhard van der Grinten

Gerhard van der Grinten (* 1966 in Kleve) ist ein deutscher Maler und Grafiker.

Nach dem Abitur am Collegium Augustinianum Gaesdonck studierte er von 1987 bis 1996 in Stuttgart Kunst (u.a. bei Rudolf Schoofs), Kunstgeschichte und Germanistik (u.a. bei Reinhard Döhl). Van der Grinten war von 2001 bis 2005 als Gymnasiallehrer für Deutsch und Kunst in Köln tätig und lebt nun als Künstler in Stuttgart und ist Lehrer am Mörike-Gymnasium im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.

Gerhard van der Grinten ist der Sohn von Franz Joseph van der Grinten und der Bruder von Franz Rudolf van der Grinten. Er ist verheiratet mit der Kunsthistorikerin Dr. Annette Schmidt aus Stuttgart.

Ausstellungen (Auswahl)

• Gerhard van der Grinten "Symphonies Funèbres et Triomphales". Galerie der Stadt Waiblingen, Waiblingen, November bis Dezember 1998.
• Gerhard van der Grinten - Malerei / Painting. Metall-Galerie, Frankfurt am Main, Mai bis Juni 2000.
• Gerhard van der Grinten - "Concerto soirée". Institut für bildnerisches Denken 2002/2003.
• "Musiques intimes et secrètes" - Arbeiten von Gerhard van der Grinten. Kunstforum Mainturm, Flörsheim, Januar bis März 2003.
• "Graphisch". Zeichnungen und druckgrafische Arbeiten von Gerhard van der Grinten u.a. Galerie C. Klein im Atelierhaus Vahle, Darmstadt, März und April 2005.
• Gerhard van der Grinten - Valses Nobles et Sentimentales. Galerie Rottloff, Karlsruhe, April und Mai 2005.
• Mouvements musicaux et perpétuels. Eine Ausstellung zum Thema Bild und Musik von Gerd Jansen und Gerhard van der Grinten. Galerie Löhrl, Mönchengladbach, Juni bis August 2005.
• Ausstellung Gerhard van der Grinten. Institut für bildnerisches Denken, Grenzach-Wyhlen, Oktober 2005 bis Januar 2006.

Literatur / Kataloge

• Radierungen - Gerhard van der Grinten. Hrsg. von Nadia Krycève. Waiblingen: Galerie der Stadt Waiblingen (Kameralamt) 1998.
• Collagen - Gerhard van der Grinten. Hrsg. von Nadia Krycève. Waiblingen: Galerie der Stadt Waiblingen (Kameralamt) 1998.
• Gerhard van der Grinten: Elegien und Capricen. Hrsg. von Heinz Rheinberger und Annette Schmidt. Frankfurt am Main : IG Metall 2000. (= Metall-Galerie. 37.)

Weblinks

• Literatur von und über Gerhard van der Grinten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Lebenslauf und Abbildungen einiger Werke
• Präsentation von 54 Werken auf der Homepage der Galerie Rottloff in Karlsruhe

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