- Gid Tanner's Skillet Lickers
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Gid Tanner and his Skillet Lickers
Die Skillet Lickers um 1926: v.l. Gid Tanner, Clayton McMichen, Riley Puckett (sitzend) und Fate NorrisGründung 1925 Genre Hillbilly-Musik Gründungsmitglieder Fiddle, Gesang Gid Tanner Gesang, Gitarre Riley Puckett Fiddle Clayton McMichen (bis 1931) Banjo Fate Norris (bis 1931) Aktuelle Besetzung Gitarre Phil Tanner Fiddle Russel Tanner Mandoline, Mundharmonika Julian McDaniel Dobro Fleet Stanley Kontrabass Doug Landress Besetzung bei Bluebird 1934 Fiddle, Gesang Gid Tanner Mandoline Ted Hawkins Banjo Arthur Tanner Fiddle Gordon Tanner Gitarre Riley Puckett Gid Tanner and his Skillet Lickers (auch: Gid Tanner and the Skillet Lickers) war eine US-amerikanische Countryband, die ihre größten Erfolge in den 1920er- und 1930er-Jahren verzeichnen konnte. Die Band gilt als einer der ersten frühen Stars der Hillbilly-Musik.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Anfänge
1925 kam Frank Walker, der A&R-Manager von Columbia Records nach Atlanta, um dort eine Stringband zusammenzustellen. Er griff auf die Musiker Gid Tanner und den blinden Riley Puckett zurück, die bei Columbia schon einige Platten veröffentlicht hatten. Zusammen mit dem Fiddler Clayton McMichen und dem Banjospieler Fate Norris nannte sich die Band Gid Tanner and his Skillet Lickers. Der Name entstand in Anlehnung an McMichens Lickskillet Band, mit der Tanner vor 1920 schon bei den Atlanta Fiddler’s Conventions aufgetreten war.
Ihre erste Schallplatte, die 1926 mit Bully of the Town auf der A-Seite und Pass Around the Bottle auf der B-Seite erschien, übertraf alle Erwartungen. Mit über 200.000 verkauften Exemplaren war die Single eine der erfolgreichsten Neuerscheinungen des Jahres und beförderte die Gruppe in eine Art „Starstatus“.[1][2]
Erfolge
Die nächste Veröffentlichung Watermelon Hangin’ on the Vine - Hand Me Down My Walkin’ Cane vom September 1926 war fast so erfolgreich wie das Debüt. Bei beiden Titeln übernahm erstmals Gid Tanner den Gesang. Dies sollte er während der nächsten Jahre regelmäßig tun, eigentlicher Sänger blieb jedoch weiterhin Puckett. Innerhalb eines Jahres avancierten Gid Tanner und seine Skillet Lickers neben Charlie Poole and his North Carolina Ramblers zu den erfolgreichsten Hillbilly-Musikern der damaligen Zeit.[3] Sie bestritten Auftritte im WLS National Barn Dance und maßen sich mit den damaligen Größen des Showgeschäfts, indem sie die Fiddler der Grand Ole Opry in Nashville, Tennessee zum Fiddler's Contest herausforderten. Zudem gingen sie auf ausgedehnte Tourneen und waren nur zweimal im Jahr im Studio, wo sie alle Titel des jeweiligen Jahres einspielten.
Ihre dritte Single A Corn Licker Still in Georgia enthielt erstmals Comedy-Einlagen unter der Leitung Tanners, der ein talentierter Entertainer war. Auch diese abwechslungsreiche Musikvariante war äußerst erfolgreich.[4]
Auch in der folgenden Zeit wurden alle Singles der Skillet Lickers Hits, unter anderem Soldier’s Joy, Slow Buck und A Fiddler’s Convention in Georgia. Besonders prägnant waren die sich ergänzenden Fiddle-Einlagen Tanners und McMichens sowie Pucketts Gitarrenspiel, das späteren Kontrabassspielern als Vorlage dienen sollte. Er war einer der ersten Musiker, die das Walking-Bass-Prinzip anwendeten, also die Saiten nacheinander der Tonhöhe entsprechend zu zupfen (vgl. dazu Ride Old Buck to Water).[5]
Auch wenn die Veröffentlichungen der Gruppe ungefähr 20 Prozent der gesamten Hillbilly-D-Serie Columbias, der Veröffentlichungsreihe mit Old-Time-Musik, ausmachten, so verdienten die Mitglieder überwiegend Geld mit ihren Tourneen, die sie durch die Südstaaten und auch in den Norden der USA führten.[6] Sie tourten unter anderem auch mit Lowe Stokes, Bert Layne, Arthur Tanner und Bill Helms.
Helms zufolge spielte die Band meistens auf Fiddlewettbewerben, die drei Tage dauerten: „These conventions would last usually three days in one place, and the last night was usually contest night – you fiddled off and they had prizes for guitar and banjo players. …“[7] („Diese Veranstaltungen dauerten gewöhnlich drei Tage, und am letzten Abend fand normalerweise der Wettbewerb statt - man gab sein Bestes an der Fiddle, und es gab Preise für Gitarristen und Banjospieler. ...“). Obwohl es im Süden der USA bereits Stummfilmkinos gab, erfreuten sich die Wettbewerbe größerer Beliebtheit, so Helms: „[…] they was crazy about hillbilly fiddling and banjo picking and, man, you’d fill every place you went up.“ („Sie [die Leute] waren verrückt nach Hillbilly-Musik, und die Veranstaltungen waren immer ausverkauft.“). Laut Helms nahm die Band an einem Abend bis zu 400 Dollar ein, bei einem Preis von 25 Cent für Erwachsene; Kinder zahlten 15 Cent.
Niedergang und Neuformierung
1930 kam es zu internen Streitigkeiten. Obwohl Tanner meistens nur Fiddle spielte, wurde er im Bandnamen besonders hervorgehoben, was Puckett und McMichen zusehends störte. Um einen Kompromiss zu schaffen, änderte man den Namen in Gid Tanner and his Skillet Lickers with Clayton McMichen and Riley Puckett. Doch damit waren die Streitigkeiten nicht beseitigt. Stammgastspieler wie Lowe Stokes und Bert Layne waren der Meinung, die Band solle sich dem populären Western Swing zuwenden. McMichen war im Gegensatz zu den verbleibenden drei Mitgliedern Tanner, Puckett und Norris dafür, und so stiegen McMichen, Layne und Stokes aus. McMichen gründete daraufhin die Georgia Wildcats und arbeitete für Columbia als Studiomusiker.
1931 waren die Erfolge der Skillet Lickers endgültig vorbei, sie beendeten ihre Tourneen und lösten die Band kurze Zeit später auf. Für Frank Walker war von Anfang an klar, dass die Band irgendwann zerbrechen würde, da die Charaktere zu unterschiedlich waren. Der liberale McMichen, der vor allem eine Vorliebe für Jazz hatte, und der konservative Norris hatten die größten Differenzen. Tanner, der oft Streitschlichter sein musste, konnte die Band sechs Jahre lang mit Kompromissen zusammenhalten, danach musste auch er aufgeben.[7] McMichen sagte später in einem Interview dazu: „Two or three in there [the Skillet Lickers] couldn’t play“ („zwei oder drei von ihnen konnten nicht spielen“) und dass er es nicht mochte, mit ihnen zu spielen: „they just was about 30 years behind us, or 40, in the music business“ („Sie hinkten in musikalischer Hinsicht 30 oder 40 Jahre hinter uns her“).
Nach der Auflösung der Band spielten Riley Puckett und Bert Layne teilweise unter dem alten Bandnamen weiter und veröffentlichten auch unter diesem Namen Schallplatten. 1934 unterzeichnete Tanner bei Bluebird Records und formierte neue Skillet Lickers mit Riley Puckett an der Gitarre, Ted Hawkins an der Mandoline, seinem Bruder Arthur am Banjo und seinem Sohn Gordon, der Fiddle spielte. Aus ihrer Session in San Antonio, Texas, stammt ihr letzter und zugleich größter Hit Down Yonder. Für Tanner war es das letzte Mal, dass er ein Studio betrat. Auftritte bestritten jedoch alle Mitglieder weiterhin, 1935 beim Radiosender WJTL in Atlanta sogar zusammen als Gruppe.
Die Skillet Lickers heute
Im Zuge des Folk-Revivals in den 1960er Jahren rief Gid Tanners Sohn Gordon die Band seines Vaters wieder ins Leben. Gid Tanner erlebte dies nicht mehr, er starb bereits 1960. Seit Mitte der 1980er Jahre werden die Skillet Lickers von Gid Tanners Enkel Phil unter dem Namen Phil Tanner’s Skillet Lickers geleitet. 1992 erschien auf Global Village Records das Album The Tanner Legacy Now, das neue und alte Stücke enthält. Auch Phils Sohn Russel spielt in der Band. In dieser Konstellation treten die Skillet Lickers weiterhin auf Folk- und Bluegrass-Festivals auf.
1988 wurden die Skillet Lickers in die Georgia Music Hall of Fame und in die Atlanta Country Music Hall of Fame aufgenommen.
Musikalisches Werk
Einfluss und Leistung
Die Skillet Lickers sind eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Bands der Hillbilly-Musik. Die Stringband sollte den Bluegrass weitreichend beeinflussen und stellte auch für spätere Folkmusiker eine Vorlage dar[8]. Die Fiddle-Spielweise McMichens und Tanners war zur damaligen Zeit unverwechselbar und auch Pucketts Gitarrenspiel trug zum besonderen Klang der Musik bei. Jedoch waren die Skillet Lickers keineswegs Profimusiker, lediglich Riley Puckett verdiente seinen Lebensunterhalt mit der Musik; aufgrund seines fehlenden Augenlichts hatte er wenig andere Möglichkeiten. McMichen war hauptberuflich Automechaniker und Gid Tanner Farmer. Über Fate Norris’ Tätigkeiten ist nichts bekannt, jedoch ist es wahrscheinlich, dass auch er kein professioneller Musiker war. In einem kleinen Dialog vor der Aufnahme des Stückes Nancy Rollin', der mitgeschnitten wurde, erzählt Norris von einer Firma, bei der er arbeite ([…] the company I am workin’ for…).
Repertoire
Das Repertoire der Skillet Lickers reichte von alten Traditionals wie Old Joe Clark, John Henry oder Cotton-Eyed Joe über damals moderne Stücke wie Wendell Halls It Ain’t Gonna Rain No Mo' oder Vernon Dalharts Wreck of the Old Southern '97 bis hin zu Gospel-Arrangements wie Don’t You Hear Jerusalem Moan? oder sogar Marschlieder wie It’s a Long Way to Tipperary. Den größten Anteil ihrer Stücke stellten jedoch die Traditionals, Stücke, die die Mitglieder schon in ihrer Jugend von Verwandten oder Bekannten erlernten. Einige Titel waren melodisch vollkommen gleich, lediglich der Text wurde verändert, wie bei Flatwoods und Cotton-Eyed Joe.
Einen besonderen Teil ihres Repertoires machten die Sketche aus, was damals vollkommen neu war und sich äußerst gut verkaufte.[9] Das bekannteste Beispiel ist wohl A Corn Licker Still in Georgia, das insgesamt 14 verschiedene Teile bot, von denen jedoch nicht alle veröffentlicht wurden. Die ersten beiden Teile erschienen 1926, verteilt auf A- und B-Seite. Hierbei war McMichen oft Erzähler und führte so die Geschichte weiter. Tanner dagegen mimte oft den Clown, der zwischendurch Witze zum Besten gab oder durch seine Ungeschicktheit lustig auffiel.
A Corn Licker Still in Georgia wurde komplett in seinen 14 Teilen auf einer LP von Voyager Records wiederveröffentlicht. Die Erscheinung erhielt von der Fachpresse durchweg gute Kritiken. Laut Voyager wurde der Sketch im original, also von 1927 bis zur Komplettierung 1930, über eine Million mal verkauft.[10]
Stil
Die Skillet Lickers war eine der ersten Stringbands, die jemals aufgenommen wurde. Ihre „Drei-Fiddle-Kombination“ aus Tanner, McMichen und einem anderen Fiddler war vorher überhaupt nicht gängig und erzeugte einen „volleren“ Klang. Jahrelang wurde die These vertreten, dass die Skillet Lickers lediglich mit zwei Fiddlern spielten, was aber widerlegt wurde.[11] Die Verwirrung stiftete McMichen, der später in Interviews immer behauptete, dass Tanner mit Absicht soweit vom Mikrofon entfernt stand, dass man nur McMichen und Lowe Stokes hörte. Die Aussage war jedoch vollkommen unbegründet und baute wahrscheinlich nur auf McMichens Antipathie gegenüber Tanner auf.
In Wirklichkeit war es gerade die Kombination aus drei Fiddlern, die die Songs der Skillet Lickers von einer durchschnittlichen Stringband unterschied. Während McMichens und Tanners Instrumente höher gestimmt waren, spielte eine dritte Fiddle in der Baritonlage. Wer letztendlich der dritte Fiddler war, ist nicht bekannt. Da es meist keine offiziellen - oder nur schlecht geführte - Protokolle der Aufnahmesessions gab und die Aussagen der Mitglieder stark variieren, können nur Vermutungen geäußert werden. Laut Tony Russell, Autor des Buches Country Music Records, war Bert Layne der dritte Fiddler bei den ersten Sessions.[12] Im Laufe der Zeit kann sich dies geändert haben, da Lowe Stokes ebenfalls teilweise Mitglied war. Zudem kommen weitere Musiker wie Ted Hawkins und Bill Helms in Frage. Andere Quellen geben Lowe Stokes als ständigen dritten Fiddler an.
Als zweite Komponente dieses Klanges fungierte Riley Puckett. Seine Stimme war ein klarer und glatter Tenor, der unverwechselbar war. Seine Fertigkeiten auf der Gitarre erinnern an eine Verwendung als Bass. McMichen sagte später zu Pucketts Rolle in der Band: „Riley proved the people wanted to hear sing. And if he didn't sing on the records, why, they didn't sell much“ („Riley zeigte uns, dass die Leute Gesang hören wollten. Und wenn er auf den Platten nicht sang, dann verkauften sie sich auch nicht gut“).[13]
Fate Norris ist als Banjoist nur sehr schwer rauszuhören. Zudem nutzte er sein Instrument genau genommen nur als Rhythmusinstrument. In dem Stück Polly Woddle Doo ist er aber in einer Strophe als Sänger zu hören. Im Laufe der Zeit waren zudem weitere Mitglieder neben Puckett als Sänger zu hören; Lowe Stokes singt in It Ain't Gonna Rain No Mo’ zwei Strophen und Gid Tanner in demselben Stück in seiner hohen Komikerstimme den Refrain.
Diskographie
Singles
Jahr Titel Anmerkungen Columbia Records 1925 Bully of the Town?/i / Pass Around the Bottle?/i 1926 Turkey in the Straw / You Gotta Quit Knockin’ My Dog Aroun’ 1926 Watermelon Hangin’ on the Vine / Hand Me Down My Walking Cane 1926 Don’t You Hear Jerusalem Moan / Alabama Jubilee 1926 Dance All Night with a Bottle in Your Hand / Old Joe Clark A-Seite von Gid Tanner und Riley Puckett als Duo 1926 I Don’t Love Nobody?/i / Shortening Bread?/i 1926 I Got Mine / Uncle Bud 1927 Fiddler’s Convention in Georgia / Fiddler’s Convention in Georgia, Part 2 als McMichen+Tanner+Skillet Lickers 1927 Wreck of the Old ‘97 / John Henry?/i Wreck of the Old ‘97 im Original von Vernon Dalhart 1927 Dixie / Run Nigger, Run 1927 Old Gray Mare / Girl I Left Behind Me 1927 Darktown Strutters Ball / Drink Er Down 1927 (?) She’ll Be Coming Round the Mountain / Polly Woddle Doo 1927 Corn Licker Still in Georgia / Corn Licker Still in Georgia, Part 2 als McMichen+Tanner+Skillet Lickers 1927 Big Ball in Town / Old McDonald Had a Farm?/i 1927 Johnson’s Old Gray Mule / Uncle Bud 1927 Casey Jones?/i / Buckin’ Mule 1927 It’s a Long Way to Tipperary / Bile Dem Cabbage Down 1928 A Corn Licker Still in Georgia, Part 3 / A Corn Licker Still in Georgia, Part 4 B-Seite von Clayton McMichen’s Melody Men 1928 Slow Buck?/i / Sal, Let Me Chaw Your Rosin 1928 Cotton Eyed Joe?/i / Black Eyed Susie 1928 Possum Hunt On Stump House Mounatin Pt. 1 / Possum Hunt on Stump House Mountain Pt. 2 1928 Hen Cackle / Cumberland Gap 1928 Settin’ in the Chimney Jam / Prettiest Little Girl in the County?/i 1928 A Day at the County Fair Pt. 1 / A Day at the County Fair Pt. 2 1928 Pretty Little Window / Liberty 1928 Nancy Rollin’?/i / Old Dan Tucker 1928 Fly Around My Pretty Little Miss / Devilish Mary 1929 Cotton Baggin’ / Show Me the Way to Go Home 1929 Going On Down Town / Mississippi Sawyer 1929 It Ain’t Gonna Rain No Mo’ / The Rovin’ Gambler It Ain’t Gonna Rain No Mo’ im Original von Wendell Hall 1929 Hog Killing Day Pt. 1 / Hog Killing Day Pt. 2 1929 Flatwoods / Never Seen the Like Getting’ Upstairs 1929 Cripple Creek?/i / Bonaparte’s Retreat 1929 Hell’s Broke Loose in Georgia / Rocky Pallet 1929 Soldier’s Joy / Rock That Cradle Lucy 1929 Giddap Napoleon / There’ll Be a Hot Time in the Old Town Tonight 1930 Sal’s Gone to the Cider Mil / Nigger in the Woodpile 1930 Soldier Will You Marry Me? / Devilish Mary 1930 Georgia Wagner / Sugar in the Ground 1930 Leather Breeches / New Arkansas Traveller 1930 Broken Down Gambler / Bully of the Town #2 1930 Don’t You Cry, My Honey / Ride Old Buck to Water?/i 1930 Ricketts Hornpipe / Cacklin’ Hen and Rooster Too 1930 The Census Part 1 / The Census Part 2 1931 Miss McLeod’s Reel / Whistling Rufus 1932 Molly Put the Kettle On / Four Cent Cotton 1932 Sleeping Lulu / McMichen’s Breakdown Letzte Single der Original Skillet Lickers Vocalion Records Columbia-Widerveröffentlichungen unbekannt Prettiest Little Girl in the Country?/i / Sittin’ in the Chimney Jam Wiederveröffentlichung von Columbia 15315D unbekannt Pretty Little Window / Liberty Wiederveröffentlichung von Columbia 15334D 1935 (?) Sal, Let Me Chaw Your Rosin / Slow Buck?/i Wiederveröffentlichung von Columbia 15267D Bluebird Records 1934 Georgia Waggoner / Mississippi Sawyer 1934 Whistling Rufus / Cumberland Gap on a Buckin Mule 1934 Skillet Licker Breakdown / Hawkin’s Rag 1934 Prosperity & Politics / Prosperity & Politics Part 2 1934 Ida Red / Git Along [!] [meint: Get Along] 1934 Down Yonder / Back Up and Push?/i 1934 Cotton Patch / Whoa Mule Whoa 1934 Tra Le La La / Hinkey Dinkey Dee 1934 Tanner’s Hornpipe / Tanner’s Rag 1934 Flop Eared Mule / Soldie’s Joy Breakdown 1934 Keep Your Gal at Home / I Ain’t No Better Now Montgomery Ward Bluebird-Wiederveröffentlichungen 1934 Keep Your Gal at Home / I Ain’t No Better Now 1934 Tra La La La / Hinky Dinky Dee 1934 Georgia Waggoner / Mississippi Sawyer 1934 Gid Along / Ida Red 1934 Tanner’s Rag / Tanner’s Hornpipe 1934 Soldier’s Joy Breakdown / Flop Eared Mule Alben
- 196?: Skillet Lickers, Vol 1
- 1973: Skillet Lickers, Vol 2
- 1977: Kickapoo Medicine Show
- 1981: A Day at the Country Fair
- 1996: Skillet Lickers
- 2000: The Skillet Lickers Vol 1 1926–1927
- 2001: The Skillet Lickers Vol 2 1927–1928
- 2001: The Skillet Lickers Vol 3 1928–1929
- 2001: The Skillet Lickers Vol 4 1928–1930
- 2001: The Skillet Lickers Vol 5 1930–1934
- 2001: The Skillet Lickers Vol 6 1934
- 2001: Complete Recorded Works
Aufnahmedaten
Diese Auflistung enthält alle Sessions der Skillet Lickers. Angeben sind Ort und Datum sowie Besetzung und die eingespielten Titel. Auf vielen Sessions haben Gid Tanner, Fate Norris und Riley Puckett weitere eigene Titel aufgenommen, die hier jedoch nicht enthalten sind.[14]
1926
Quellen und Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Charles K. Wolfe: Classic Country, Pluto Press Australia; S.79
- ↑ Donald Clarke: The Penguin Encyclopedia of Popular Music, London 1989/1990, ISBN 0-14-051147-4, S. 945, S. 288
- ↑ All Music Guide: Gid Tanner
- ↑ Wayne W. Daniel: Pickin’ on Peachtree: A History of Country Music in Atlanta, Georgia; University of Illinois Press, 2001
- ↑ All Music Guide: Riley Puckett
- ↑ Theodore Roosevelt: The Winning of the West, Volume 1. BiblioBazaar, 2006, ISBN 1-4264-5680-8, S. 134
- ↑ a b Theodore Roosevelt: The Winning of the West, Volume 1. BiblioBazaar, 2006, ISBN 1-4264-5680-8, S. 135 f.
- ↑ Wayne W. Daniel: Pickin’ on a Peach Tree: A History of Country Music in Atlanta. University of Illinois Press, 2001
- ↑ All Music Guide: The Skillet Lickers
- ↑ A Corn Licker Still in Georgia by Gid Tanner & His Skillet Lickers - Voyager Records
- ↑ Zell Miller: They Heard Georgia Singing, Mercer University Press; S.290ff
- ↑ Tony Russell: Country Music Records: A Discography, 1921 - 1942, Oxford University Press; S. 885ff
- ↑ Charles K. Wolfe: Classic Country, Pluto Press Australia; S.79
- ↑ Diskographie aus: Tony Russell und Bob Pinson: Country Music Records: A Discography 1921–1942. Oxford University Press, 2004, ISBN 0-19-513989-5, S. 887 bis 892
Weblinks
- Gid Tanner and his Skillet Lickers in der Georgia Encyclopedia
- Gid Tanner and his Skillet Lickers im All Music Guide
- Offizielle Webseite von Phil Tanner's Skillet Lickers
- Gid Tanner and his Skillet Lickers auf Hillbilly-Music.com
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