Glinze

Glinze
Glinze
Glinze im Friedrich-Ebert-Park

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DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage Ostprignitz, Brandenburg, Deutschland
Flusssystem Elbe
Abfluss über Dosse → Havel → Elbe → Nordsee
Quelle nordöstlich von Blesendorf (Gemeinde Heiligengrabe)
53° 13′ 43″ N, 12° 21′ 43″ O53.22866666666712.36202777777886
Quellhöhe 86 m ü. NHNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung in Wittstock/Dosse in die Dosse
53.15758333333312.48730555555661

53° 9′ 27″ N, 12° 29′ 14″ O53.15758333333312.48730555555661
Mündungshöhe 61 m ü. NHNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 25 m
Länge 12 km(geschätzt)
Einzugsgebiet 75 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen

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Glinze vor einem Museumsteil der Alten Bischofsburg

Glinze vor einem Museumsteil der Alten Bischofsburg

Die Glinze ist ein rechter Zufluss der Dosse in der Brandenburger Region Ostprignitz. Die Länge des naturnahen Baches liegt – geschätzt – bei rund 12 Kilometern, das Einzugsgebiet beträgt gut 75 km².

Verlauf

Die Glinze entspringt nordöstlich von Blesendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Heiligengrabe im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Im gleichen Gebiet liegt die Quelle der Dömnitz, die sich nach Südwesten wendet und der Stepenitz zufließt. Die Glinze verläuft in die entgegengesetzte Richtung nach Südosten, erreicht das Dorf Zaatzke und lässt anschließend die Orte Glienicke und Jabel südlich liegen. Auch diese drei Dörfer gehören heute als Ortsteile zu Heiligengrabe. Nach der Unterquerung der Bundesautobahn 19 erreicht die Glinze die Stadt Wittstock/Dosse und mündet südlich der Altstadt Wittstocks in der Nähe der Alten Bischofsburg und des Schwedensteins in die Dosse.

Glinzmauer in Wittstock

Das letzte Stück führt die Glinze durch den denkmalgeschützten Friedrich-Ebert-Park, dessen Wegenetz um den Bach herum angelegt ist. Die Wege und ein großer Teil des Baumbestandes stammen aus der Zeit um 1925. Dabei fließt die Glinze parallel zum südöstlichen Teil der erhaltenen und restaurierten Stadtmauer, die zum Teil auf das 14. Jahrhundert zurückgeht und den Stadtkern auf einer Länge von 2,5 Kilometern umschließt. Im südöstlichen Teil trägt der Befestigungsring beziehungsweise die innenliegende Gasse nach dem Namen des Baches die Bezeichnung Glinzmauer.

Weblinks

 Commons: Dosse und Nebenflüsse – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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