- Goldrausch
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Ein Goldrausch (engl. Gold Rush), im deutschen Sprachraum seltener auch Goldfieber, ist eine Periode der verstärkten Einwanderung in ein Gebiet, in dem es entweder verwertbare Mengen Gold oder zumindest Gerüchte über solche Vorkommen gibt.
Die Goldräusche des 19. Jahrhunderts brachten viele tausende von Arbeitern der ganzen Welt dazu, ihre tägliche Arbeit in den Fabriken der industriellen Revolution aufzugeben und – teilweise samt ihrer Familie – in die Goldfelder zu ziehen, um dort ihr Glück zu suchen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte und Entstehung des Goldrausches
Durch die besonderen Eigenschaften des Goldes und seine Seltenheit wurde ihm eine eigene Mystik zugeschrieben. Immer wieder kursierten Gerüchte sagenhafter Städte oder Länder, in denen „das Gold auf der Straße liegt“. Schon in der Bibel wird ein sagenhaftes Goldland namens Ophir erwähnt.
Auch die spanischen Konquistadoren in Mittel- und Südamerika suchten nach einer goldenen Stadt namens Eldorado. So gibt es in verschiedenen Mythen der Welt immer wieder ein Goldland.
Die Entstehung eines Goldrausches ist abhängig von Information und Transport, weswegen es nicht weiter verwundert, dass alle bekannten Goldräusche in einer Zeit und Gesellschaft stattfanden, die bereits über Dampfmaschinen (Eisenbahn, Dampfschiff) und Telegrafen verfügte, außer dem brasilianischen Goldrausch ab dem Jahr 1693. Gleichzeitig fanden große gesellschaftliche Umstrukturierungen statt. Durch die Maschinisierung von Industrie und Landwirtschaft wurden viele Menschen in ihrer Heimat entwurzelt und in die Emigration getrieben, wo sie sich dann unter größtenteils abenteuerlichen Bedingungen eine neue Existenz aufbauen mussten. Diese von ihrem Schicksal Getriebenen bildeten den Grundstock jedes echten Goldrausches. Dabei konnten Städte, auch große, entstehen, und in manchen Fällen (wie im Kalifornischen Goldrausch) begünstigte er die Verbreitung der Einwohner über ein ganzes Land.
Faktoren, die Goldräusche damals begünstigten, waren verbesserte Transportwege zu den Goldfeldern, erste bessere Kommunikationswege und die Unzufriedenheit von Personen mit ihren Lebensumständen. Gerade bei Goldräuschen wie dem in Alaska bzw. Kanada, bei denen der Weg der Goldsucher beschwerlich und gefährlich war, gab es viele Goldsucher, die bereits auf dem Hinweg starben. Oft kam es auch – gerade bei länger andauernden Goldräuschen, wie dem Colorado Gold Rush – vor, dass die Goldsucher auch nach Ende des Goldrausches noch dort weiterlebten, wo sie nun einen beträchtlichen Teil ihres Lebens verbracht hatten, weil sie sich diesem Ort zugehöriger fühlten als ihrer ursprünglichen Heimat.
Berühmte Goldräusche
Der erste Goldrausch der Geschichte wurde ab 1693/95 durch umfangreiche Funde in Brasilien ausgelöst. Er brachte fast während des gesamten 18. Jahrhunderts jährlich 10 bis 15 Tonnen Gold nach Europa. [1]
Goldräusche in USA und Kanada
In Nordamerika gab es drei große Goldräusche, der größte war der Kalifornische Goldrausch. Des Weiteren gehören dazu auch der "Colorado Gold Rush" und der Goldrausch am Klondike River in Kanada und am Yukon River in Kanada. 1874 wurde bei Custer in den Black Hills in South Dakota Gold entdeckt, und es entstand ebenfalls ein Goldrausch, in dessen Verlauf die Cheyenne vertrieben wurden. Bedeutende Goldfunde gab es auch in St. Virginia/Montana 1863, in Comstock Lode (auch Silberfunde) Nevada 1859, in Oregon 1850, in British Columbia 1850 und Idaho 1863. Diese Funde lösten keinen oder nur einen kleinen Goldrausch aus.
Kalifornischer Goldrausch
→ Hauptartikel: Kalifornischer Goldrausch
- Jahr des Beginns: 1848
- Höhepunkt: 1849
- Ort: um San Francisco, Sacramento, etc.
- Einwanderer: meist von der Ostküste der USA
Am 24. Januar 1848 entdeckte James W. Marshall die ersten Goldstücke beim Bau einer Sägemühle am Sacramento River, nahe bei der heutigen kalifornischen Hauptstadt Sacramento. An einem Frühlingstag 1848 fand der Ladenbesitzer Sam Brannon aus der damaligen Kleinstadt San Francisco im America River einen Goldnugget. Diese Funde lösten den Goldrausch in den jeweiligen Gebieten aus. 1849 kamen die meisten Einwanderer per Schiff (um ganz Südamerika herum, der Panamakanal wurde erst später gebaut) oder über Land. Mehr als 80.000 Menschen kamen allein in einem Jahr. Gefunden wurden täglich durchschnittlich 30 g Gold, welches dem 20-fachen Tageslohn eines Arbeiters von der Ostküste entsprach. 1853 wurde die Goldsuche durch die Einführung eines Hochdruck-Wasserstrahlgerätes revolutioniert. Am 3. September 1850 wurde Kalifornien (u. a. wegen der Goldfunde und der hohen Besiedlung) zum 31. Bundesstaat der USA. Das Land, auf dem die Goldfunde stattfanden, gehörte eigentlich dem Großgrundbesitzer Johann August Sutter, dessen Rechte aber nicht respektiert wurden, und der dadurch alles verlor und verarmt starb. Er versuchte vergeblich, die Goldfunde auf seinem Territorium geheim zu halten, was ihm jedoch misslang. Die Geschichte ist 1936 mit Luis Trenker unter dem Titel Der Kaiser von Kalifornien verfilmt worden.
Colorado Gold Rush
- Jahr des Beginns: 1858
- Höhepunkt: 1860er und 1870er
- Ort: im South Platte River, um Denver, etc.
- Einwanderer: meist aus Kalifornien (aufgrund der dort selten gewordenen Goldfunde)
1858 fand man im South Platte River (nördlich von Pike's Peak) Gold und später auch Silber. In den 1870ern hatte der Staat Colorado schon über 60.000 Einwohner. Viele Siedlungen wie Denver entstanden und wuchsen. 1876 wurde Colorado US-Bundesstaat.
Black Hills Gold Rush
- Jahr des Beginns: 1874
- Höhepunkt: 1876/77
- Ort: Custer und Deadwood, South Dakota
- Einwanderer: Oft aus Kansas (Sie kamen über den Missouri River)
Um 1860 berichtete der Römisch-Katholische Missionar Father De Smet, dass er Sioux Gold aus den Black Hills hat tragen sehen. Obwohl das Gebiet den Ureinwohnern durch den Vertrag von Laramie aus dem Jahr 1868 zugesichert war, interessierten sich Goldsucher vermehrt für die Region. 1874 fanden dann Goldsucher die ersten Vorkommen nahe Custer, doch die Menge an Gold war nur sehr klein. Die wesentlich größeren Vorkommen wurden in Deadwood Gulch entdeckt, woraufhin Tausende Goldsucher die Siedlung Deadwood gründeten obwohl sie sich auf Indianer-Gebiet befand.
Goldrausch am Klondike River
→ Hauptartikel: Klondike-Goldrausch
- Jahr des Beginns: 1896
- Höhepunkt: 1897/1898
- Ort: Dawson City am Bonanza Creek, ElDorado Creek etc. (Alaska und Yukon)
- Einwanderer: erst aus Kalifornien (um San Francisco), dann Europa und Asien
Bereits 1872 wurde in Alaska Gold entdeckt. Es waren Joe Juneau und Richard Harris, denen dies in Sitka gelang. 1873 folgten die Goldfunde in Circle und 1886 in Forty Mile. Städte wie Dawson City oder Juneau, die Hauptstadt Alaskas, wurden gegründet.
Am 16. August 1896 fanden George Washington Carmack und seine indianischen Verwandten Tagish Charlie (auch dies ist umstritten, sein eigentlicher Name war Charlie Dawson) und Skookum Jim Gold im Rabbit Creek, in der Nähe des Zuflusses des Klondike River in den Yukon River, der daraufhin flugs in Bonanza Creek umbenannt wurde. Das Originaldokument der Claimreservierung ist allerdings etwas undeutlich zu lesen, es könnte durchaus auch auf den 14. oder 17. August datieren. Die Gegend war so abgelegen, dass die Kunde vom großen Goldfund erst am 14. Juli 1897 mit dem Raddampfer Excelsior die Außenwelt erreichte. Sofort begann der Goldrausch. Zuerst reisten vor allem Goldsucher aus San Francisco und der umliegenden Westküste zum Klondike River. Später kamen auch Europäer (z. B. Deutsche, Italiener, Norweger, Briten) und Asiaten (Chinesen und Japaner) dazu.
Die meisten Goldsucher fuhren mit Dampfern nach Skagway oder Dyea in Alaska. Von dort ging es zu Fuß über den White oder den Chilkoot Pass bis zum Lake Bennett. Auf den Passhöhen befindet sich die Grenze zwischen den USA und Kanada, und die Royal Canadian Mounted Police ließ damals nur diejenigen passieren, die eine Tonne an Lebensmitteln und Ausrüstung mit sich führten. Am See wurden Boote und Flöße gebaut, mit denen man nach dem Eisaufbruch in den Yukon River und auf diesem die etwa 740 Kilometer bis zur Boomtown Dawson City fuhr. Viele kehrten auf dem strapaziösen Weg um, einige bezahlten das Wagnis mit ihrem Leben. Etwa 40.000 Abenteurer erreichten die legendären Goldfelder bei der ehemaligen Elchweide. Die wenigsten wurden reich, denn sie kamen viel zu spät, da sich die bereits in der Region befindlichen Goldsucher die besten Claims gesichert hatten.
Künstlerisch verarbeitet wurde der Goldrausch in Werken Jack Londons, in Gedichten von Robert W. Service. Weltruhm erlangte Charlie Chaplins Film Goldrausch, ein ironischer Kommentar zur Geldgier. In den Comics um die Figur Dagobert Duck legt dieser am Klondike den Grundstein für sein Vermögen und erinnert sich später gerne und oft an diese Zeit.
Noch heute gibt es viele Goldsucher in Alaska und in dem nach dem Fluss benannten kanadischen Provinz Yukon-Territorium. Diese gehen ihrer Arbeit jedoch nicht mehr mit Spitzhacke, Schaufel und Goldwaschpfanne nach, sondern benutzen modernste Maschinen. Das Erdreich wird mittels großer Planierraupen und Bagger bewegt und in sogenannten Sluice boxes gewaschen. Diese Art des Goldschürfens ist um einiges effizienter, da damit auch geringste Mengen an Gold herausgewaschen werden können.
Australischer Goldrausch
In Australien gab es mehrere Goldräusche, wobei der erste ausgelöst durch den Fund eines Goldnugget mit 40 kg Gold eine Immigrationsbewegung auslöste, die innerhalb etwa eines Jahrzehnts Australiens Bevölkerung nahezu verzehnfachte und gesellschaftliche Veränderungen auslöste, die das Daseins Australiens von der Sträflingskolonie Australien zu einem zivilisierten Staat veränderte.
Goldrausch von Bathurst, Bendigo, Balarat und Mount Alexander
- Jahr des Beginns: 1851
- Höhepunkt: 1850er
- Orte: überall (ausgehend von Bathurst), besonders New South Wales und Victoria
- Einwanderer: meist Kalifornier, Briten und Chinesen
Edward Hammond Hargraves aus New South Wales entdeckte am 12. Februar 1851 in einem Gewässer in der Nähe von Bathurst den ersten Goldnugget in Australien. Es war ein Quarzgoldblock mit einem Goldgehalt von 40 kg Gewicht. Hargrave hatte schon zwei Jahre zuvor in Kalifornien erfolglos nach Gold gesucht, bevor es ihn nach Australien verschlug. Die australische Regierung wollte den Fund geheim halten, aus Angst vor einem ähnlichen Goldrausch wie in Kalifornien. Doch es gab weitere Goldfunde in der Nähe von Melbourne am Mount Alexander in Victoria und in zahlreichen weiteren Orten Australiens. Das Goldvorkommen am Mount Alexander galt 1852 als das größte auf der Erde und 1854 kamen die ersten chinesischen Goldgräber dorthin.[2]
Bereits 1852 versiebenfachte sich die Zahl der Einwanderer nach Australien auf 95.000. In nur einem Jahrzehnt wuchs die Bevölkerungszahl auf 1.200.000 Einwohner an. Die Bürger wurden immer reicher, aber es gab immer mehr Unruhen. In der ursprünglich als Sträflingskolonie Australien angelegten britischen Kolonie waren die Rechte und Ansprüche freier Bürger nicht mit eingeplant. Es gab zwar von Anfang an zivile, nicht zur Verwaltung der Straflager gehörende Personen, aber alle waren doch von den Lagern abhängig. Sie bildeten mit den Justizangestellten eine eigene Klasse, die den Neueinwanderern wie den entlassenen Sträflingen ein deutliches Misstrauen entgegenbrachte.
Die Goldsuchereinwanderer mussten hohe Lizenzgebühren zahlen, besaßen kein Wahlrecht und durften sich nicht zur Kandidatur vorstellen, da sie keine Ländereien besaßen. 1854 wurde in Ballarat ein Goldsucher im Zuge der Eureka Stockade von Polizisten getötet, worauf es zu Aufständen in Victoria kam, bei dem 33 Goldsucher und 5 Goldsucher zu Tode kamen. Dabei attackierten 400 Polizisten eine aufständische Gruppe von 120 Goldsuchern.[3] Die Regierung beschloss daraufhin, doch auf die Forderungen (keine Lizenzgebühren, Wahlrecht,...) einzugehen. 1861 gründeten Chinesen eine Goldschürfgesellschaft, die jedoch bald darauf von den britischen Kolonialbehörden geschlossen wurde, weil die Chinesen das Gold direkt nach China schickten und so die Krone um die Steuer betrogen.
Goldrausch von Temora
Bevor der Goldrausch in Temora in New South Wales im Jahre 1879 begann, war dieser Ort eine kleine Siedlung von Farmern vor allem aus Deutschland.[4] In der Nähe des Ortes wurde bereits 1869 Gold gefunden, der Goldrausch setzte aber erst 1879 ein. Auf dem Höhepunkt des Goldrausches hatte der Ort 20.000 Einwohner. In dem Goldfeld wurden sehr große Nuggets gefunden. Der Mother Shipton Nugget, der in drei Teile zerbrach, wog 308,35 Unzen.[5]
Goldrausch von Teetulpa
Das Teetulpa-Goldfeld in South Australia hatte gegen Ende 1886 mehr als 5.000 Goldsucher, andere Quellen sprechen von 7.000. Entdeckt wurde es am 5. Oktober 1886 durch Thomas Brady, einem Farmer, und Thomas Smith. Es fehlte vor allem an Wasser und im Dezember baute die Water Conservation Department Gerätschaften auf, die 27.000 Liter Frischwasser täglich herstellten. Am ersten Handelstag für Gold, am Weihnachtstag 1886 wurden 200 Unzen angeboten.[6]
Goldrausch von Coolgardie
Der Goldrausch von Coolgardie in Western Australia begann als Arthur Bayley und William Ford dort 200 Unzen Gold im Zeitraum von fünf bis sechs Wochen fanden. Nach Angaben von Bayley war Ford der erste, der einen Gold-Nugget in einem Steinblock aus Quarz an einem Ort fand, der Fly Flat genannt wird. Drei Monate später, am 17. September 1892, kehrte Bayley mit 554 Unzen Gold (15,7 kg) nach Southern Cross zurück, womit dieser Goldrausch begann. Um 1898 war Coolgardie der drittgrößte Ort in der britischen Kolonie von Western Australia mit einer Bevölkerung von 15.000 Personen und weiteren Personen in der Umgebung. An seinem Höhepunkt waren 700 Goldminen-Gesellschaften von Coolgardie an der London Stock Exchange gelistet.
Patrick Hannan fand unweit von Coolgardie im Kalgoorlie-Boulder-Gebiet am 17. Juni 1893 Gold. Auch hier war die Wasserversorgung das größte Problem, das erst im Jahre 1903 mit der Beendigung des Baus einer 540 Kilometer langen Wasserleitung, der Golden Pipeline, gelöst wurde.
In Folge dieser Goldfunde im Yilgarn-Gebiet wurde der irische Geologe Edward Hardman von der Regierung von Western Australia zur Suche von wirtschaftlich verwertbaren Goldfeldern beschäftigt. 1884 fand die Expedition von Hardman Gold in Wasserläufen am Ord River im östlichen Kimberley, was darauf schließen ließ, dass Goldvorkommen in dieser Menschen entlegenen Gegend zu finden wären. Man fand auch ein Jahr später Goldvorkommen, aber ein Goldrausch setzte nicht ein, vermutlich waren die Vorkommen zu gering.
Neuseeländischer Goldrausch
- Jahr des Beginns: um 1861
- Höhepunkt: 1860er
- Ort: Otago
- Einwanderer: meist aus Australien und Kalifornien, später aus dem Kaiserreich China
Im Mai 1861 wurde in Otago von Gabriel Read, der vorher auf den Goldfeldern Kaliforniens und Australiens geschürft hatte, Gold entdeckt. Reads Entdeckung wurde zu einer Zeit publik, als kapitalkräftige Minengesellschaften in Australien die unabhängigen Digger verdrängten oder durch billigere chinesische Lohnarbeiter ersetzten. Deshalb fand die Nachricht großen Zuspruch bei den australischen Diggern, die zu Zehntausenden nach Neuseeland übersetzten. In den ersten drei Jahren wurden dort über 60.000 kg Gold abgebaut. Später übernahmen Chinesen die verlassenen Stätten.
Südafrikanischer Goldrausch
- Jahr des Beginns: 1886
- Höhepunkt: 1890er, 1900er, ...
- Ort: Transvaal, bes. Witwatersrand
- Einwanderer: nur wenige
1886 wurde am Witwatersrand südl. von Pretoria in Transvaal Gold gefunden. Im Gegensatz zu anderen Goldvorkommen gab es in dem unwirtlichen südafrikanischen Wüstengebiet nur wenige Einwanderer. Diese Ausländer kauften die einheimischen Goldminen auf. Viele Schwarze und auch arme Weiße mussten für die Minenbesitzer das Gold abbauen. Nur wenige "echte" Goldgräber kamen. Um 1900 wurde Transvaal der größte Goldproduzent der Welt.
Literatur
- Kevin Starr and Richard J. Orsi, eds. Rooted in Barbarous Soil: People, Culture, and Community in Gold Rush California, University of California Press, 2000.
- Rohrbough, Malcolm: Days of Gold. The California Gold Rush and the American Nation, University of California Press : Berkeley CA. 1997, S. 353 (Standardwerk)
- Weber Johnson, William: Der Goldrausch, Time Life : Amsterdam 2. Aufl.1995, 240 S. (reich bebilderter Time Life-Band)
- Jack London: "Alaska Kid" und "Kid & Co"
Verfilmung
1974 drehte die DEFA auf der Vorlage von Jack Londons Romanen "Alaska Kid" und "Kid & Co" den Spielfilm "Kit & Co", der den beschwerlichen Weg des motivierten Abenteuerers Kit Bellew vom Journalisten in San Francisco bis zum angesehenen Goldsucher in Dawson City darstellt.
Anmerkungen
- ↑ Michael North: Das Geld und seine Geschichte. C. H. Beck, München 1994, S. 121 .
- ↑ dpcd.vic.gov.au: Castlemaine Diggings National Heritage Park, in englischer Sprache, abgerufen 16. November 2011
- ↑ environment.gov.au: Gold Strike, Victoria, in englischer Sprache, abgerufen am 16. November 2011
- ↑ http://www.temora.com.au/catTourism.aspx?pid=43
- ↑ http://www.temora.nsw.gov.au/about/1006/1086.html
- ↑ http://www.southaustralianhistory.com.au/teetulpa.htm
Siehe auch
Weblinks
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