- Good Girl Gone Bad
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Good Girl Gone Bad
Studioalbum von Rihanna Veröffentlichung 5. Juni 2007 Aufnahme Oktober 2006 - April 2007
Westlake Recording Studios
(Los Angeles, Kalifornien)Label Def Jam Recordings Genre Dance-Pop, R&B Anzahl der Titel 12 (+12 Dance Remixes & 2 Bonus Tracks) Laufzeit 46min 6s (+ 1h 18min 53s Remixes) Produktion Evan Rogers, Carl Sturken, Christopher „Tricky“ Stewart, Stargate, Timbaland, J.R. Rotem, Neo Da Matrix, Shea Taylor, Ne-Yo (Co-Produzent), Hannon Lane (Co-Produzent)
Chronologie A Girl Like Me
(2006)Good Girl Gone Bad Rated R
(2009)Singleauskopplungen 1. 28. März 2007 Umbrella 2. Juni 2007 Shut Up and Drive 3. 7. September 2007 Don't Stop the Music 4. 29. September 2007 Hate That I Love You 5. 27. Mai 2008 Take a Bow 6. 13. Mai 2008 If I Never See Your Face Again 7. 2. Juni 2008 Disturbia 8. 7. Oktober 2008 Rehab Good Girl Gone Bad ist das dritte Studioalbum von Rihanna, welches 2006 und 2007 aufgenommen und am 5. Juni 2007 in den USA sowie am 8. Juni 2007 in Deutschland unter ihrem Label Def Jam Recordings veröffentlicht wurde.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Das Album wurde unter dem Arbeitstitel „One“ produziert. Aufgenommen wurde es zwischen 2006 und 2007 in mehreren Studios, unter anderem in New York City, Los Angeles, Chicago und sogar in Barbados’ Hauptstadt Bridgetown. Interessanterweise vermeidet Rihanna bei Good Girl Gone Bad ihren typischen R&B- und Reggae-Sound und setzt auf mehr schnellen Dance-Pop und tanzbare Club- und Chart-Hits. In einem Interview bestätigte sie dass der größte Einfluss auf „Good Girl Gone Bad“ Brandys Afrodisiac ist, welches ihrer Meinung das Album ist welches sie Tag und Nacht hört und ihre große Inspiration ist. Sie bewundert, dass jeder Song großartig ist. Man könne das ganze Album hören. Außerdem erklärte sie, dass sie sich einfach dachte: „Weißt du was? Ich muss ein Album wie dieses machen“. [1]
Hintergrund
Über die Bedeutung des Titels wurde bei der Bekanntgabe wild spekuliert. Bei einem Interview mit einem britischen Radio-Sender bezog Rihanna zum ersten Mal Stellung und erklärte: „Es zeigt den Leuten, dass ich jetzt eine eigenständige Persönlichkeit bin, ich tue nicht mehr alles, was mir die Leute auftragen. Ich bin nicht mehr die unschuldige Rihanna. Mittlerweile nehme ich mehr Risiken auf mich und auch mehr Chancen wahr.”[2]
In ihrem dritten Album löst sich Rihanna endgültig von ihrem „Good-Girl“-Image, deshalb auch der Titel Good Girl Gone Bad. Beweis für diesen Imagewechsel ist das Musikvideo zu Umbrella, welches sich stark von Rihannas bisherigen Videos abhebt, da sie sich viel freizügiger gibt.
Neben dem normalen Album ist auch eine Deluxe Edition erhältlich, sie enthält eine zweite CD mit exklusiven Dance-Remixen.
Die erste Live-Aufführung von Umbrella in den USA war bei den MTV Movie Awards 2007. Rihanna bestätigte bereits im Voraus dass sich Good Girl Gone Bad von ihren beiden ersten Alben durch mehr schnellere Songs unterscheiden wird.
Ab September 2007 bis Ende März 2008 reiste Rihanna um die ganze Welt, mit ihrer erfolgreichen „Good Girl Gone Bad-Tour“. Dazu erschien im Juni 2008 ihre allererste Live-DVD.
Der Refrain „mama-say mama-sa ma-ma-coo-sa“ im Song Don't Stop the Music stammt ursprünglich von dem Manu Dibango-Klassiker Soul Makossa aus dem Jahr 1972, dieser wurde auch 1983 von Michael Jackson in seinem Song Wanna Be Startin’ Somethin’ benutzt. 2007 fragte Rihanna anstatt Dibango Jackson um Erlaubnis die Stelle zu sampeln, Jackson verschwieg ihr, dass er nicht der Urheber der Passage ist. Sowohl Rihanna als auch Jackson wurden von Dibango wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt.[3]
Titellisten
Titelliste CD1
Nr. Titel Songwriter Produzenten Features Dauer 1 „Umbrella“ C. Stewart, Terius Nash, Kuk Harrell, S. Carter Christopher Stewart Jay-Z 4:35 2 „Push Up on Me“ J. Rotem, Makeba Riddick, L. Richie, Cynthia Weil Jonathan Rotem 3:15 3 „Don’t Stop the Music“ T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, T. Dabney, M. Jackson Stargate 4:27 4 „Breakin’ Dishes“ C. Stewart, T. Nash Christopher Stewart 3:20 5 „Shut Up and Drive“ E. Rogers, C. Sturken, S. Morris, P. Hook, B. Sumner, G. Gilbert Carl Sturken und Evan Rogers 3:33 6 „Hate That I Love You“ S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen Stargate Ne-Yo 3:39 7 „Say It“ M. Riddick, Q. Atkinson, Ewart Brown, Clifton Dillon, S. Dunbar, Brian Thompson Neo Da Matrix 4:10 8 „Sell Me Candy“ T. Nash, M. Riddick, T. Mosley Timbaland 2:45 9 „Lemme Get That“ T. Nash, T. Mosley, S. Carter Timbaland 3:41 10 „Rehab“ J. Timberlake, T. Mosley, H. Lane Timbaland, co-produziert von Hannon Lane Justin Timberlake 4:54 11 „Question Existing“ S. Smith, S. Taylor, S. Carter Shea Taylor, co-produziert von Ne-Yo 4:08 12 „Good Girl Gone Bad“ S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, L. Marlin Stargate 3:35 Titelliste CD2 (Dance Remixes (Deluxe Edition))
Nr. Titel Songwriter Produzenten Mitwirkende Interpreten Dauer 1 „Umbrella“ (Seamus Haji & Paul Emanuel Club Remix) Christopher Stewart, Terius Nash, Kuk Harrell, S. Carter Christopher Stewart Jay-Z 6:27 2 „Shut Up and Drive“ (The Wideboys Club Remix) E. Rogers, C. Sturken, Stephen Morris, Peter Hook, Bernard Sumner, Gillian Gilbert Carl Sturken und Evan Rogers 6:36 3 „Breakin’ Dishes“ (Soul Seekerz remix) C. Stewart, T. Nash Christopher Stewart 6:04 4 „Don’t Stop the Music“ (The Wideboys Club Mix) T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, T. Dabney, M. Jackson Stargate 6:37 5 „Question Existing“ (The Wideboys Club Mix) S. Smith, S. Taylor, S. Carter Shea Taylor, co-produziert von Ne-Yo 6:12 6 „Hate That I Love You“ (K-Klassic Remix) S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen StarGate Ne-Yo 7:41 7 „Push Up on Me“ (Moto Blanco Club Mix) J. Rotem, Makeba Riddick, L. Richie, Cynthia Weil Jonathan Rotem 6:37 8 „Good Girl Gone Bad“ (Soul Seekerz Remix) S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, L. Marlin StarGate 6:35 9 „Haunted“ (Steve Mac Classic Mix) E. Rogers, C. Sturken Evan Rogers & Carl Sturken 6:25 10 „Say It“ (Soul Seekerz Remix) M. Riddick, Neo Da Matrix, Ewart Brown, Clifton Dillon, Sly Dunbar, Brian Thompson Neo Da Matrix 5:48 11 „Cry“ (Steve Mac Classic Mix) M. S. Eriksen, T. E. Hermansen, T. Dabney Stargate 7:22 12 „SOS“ (Digital Dog Remix) J. Rotem, E. Kidd Bogart, E. Cobb Jonathan Rotem 6:22 Good Girl Gone Bad: Reloaded
Im Frühsommer 2008 kündigte Rihanna mit der neuen Single „Take a Bow“ eine Re-Release-Version ihres Albums an. Diese trug den Titel „Good Girl Gone Bad: Reloaded“ und wurde in zwei Versionen veröffentlicht. Die eine enthält eine CD mit den 12 Standardtiteln und drei zusätzlichen Liedern; die andere Version beinhaltet neben der CD auch eine DVD mit vier Livevideos aus ihrer „Good Girl Gone Bad Tour“ und eine Dokumentation. Vorerst war auch ein Lied mit dem Titel „Hatin' On The Club“ mit The-Dream für das Album geplant, es wurde jedoch kurz vor Veröffentlichung aus der Tracklist genommen.
- CD
# Titel Komponisten Länge 1 Umbrella (featuring Jay-Z) Christopher Stewart, The-Dream, Kuk Harrell, Jay-Z 4:35 2 Push Up On Me J. R. Rotem, Makeba Riddick, Lionel Richie, Cynthia Weil 3:15 3 Don't Stop the Music Stargate, Michael Jackson 4:27 4 Breakin' Dishes Christopher Stewart, The-Dream 3:20 5 Shut Up and Drive Carl Sturken und Evan Rogers, Stephen Morris, Peter Hook, Bernard Sumner, Gillian Gilbert 3:33 6 Hate That I Love You (featuring Ne-Yo) Christopher Stewart, The-Dream 3:39 7 Say It Makeba Riddick, Quaadir Atkinson, Ewart Brown, Clifton Dillon, Lowell Dunbar, Brian Thompson 4:10 8 Sell Me Candy Terius Nash, Makeba Riddick, Timbaland 2:45 9 Lemme Get That Terius Nash, Timbaland, Jay-Z 3:41 10 Rehab Justin Timberlake, Timbaland, Hannon Lane 4:54 11 Question Existing Shaffer Smith, Shea Taylor, Shawn Carter 4:06 12 Good Girl Gone Bad Shaffer Smith, Tor Erik Hermansen, Mikkel S. Eriksen, Lene Marlin 3:33 13 Disturbia Rihanna, Chris Brown, Andre Merritt 3:59 14 Take a Bow Ne-Yo, T.E. Hermansen, M.S. Eriksen 3:49 15 If I Never See Your Face Again (Maroon 5 featuring Rihanna) Adam Levine, James Valentine 3:18 - DVD
# Titel Details Länge 1 Breakin' Dishes Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 3:27 2 Push Up On Me Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 2:26 3 Unfaithful Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 5:11 4 Hate That I Love You Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live (ohne Ne-Yo) 3:45 5 Dokumentation Rihanna und ihrer Crew hinter den Kulissen der Good Girl Gone Bad Tour in Europa im Winter 2007/2008. 10:53 Singles
März 2007 wurde die Hit-Single Umbrella veröffentlicht; sie erreichte in zahlreichen Staaten Platz eins der Charts. Umbrella ist das erfolgreichste Lied des Albums.
Die zweite Single Shut Up and Drive wurde dann im August veröffentlicht, hatte jedoch nicht denselben Erfolg wie Umbrella. In Deutschland wurde die Single erst im Februar 2008 veröffentlicht. Bei der 2-Track-Version der deutschen Single ist u. a. das Lied Haunted zu finden, das bisher noch nicht veröffentlicht wurde.
Don’t Stop the Music, die dritte Auskoppelung, erschien im September, knüpfte an den Erfolg von „Umbrella“ an, und erreichte u. a. auch Platz eins der deutschen Charts.
Im November erschien dann die vierte Single Hate That I Love You (feat. Ne-Yo), eine Ballade, die sich in den Top-20 der Charts platzieren konnte.
Die fünfte Single soll aus der Re-Release-Version von „Good Girl Gone Bad“ sein, das am 13. Juni 2008 erscheinen soll. Die Single heißt Take a Bow und stammt aus der Feder von Ne-Yo und Stargate. Etwa zeitgleich erscheint auch die Single Hate That I Love You in Spanien und Lateinamerika, jedoch in einer neuen Version und einem neuen Video, featuring David Bisbal. Von dieser Version ist jedoch keine CD erschienen.
Die siebte Single, If I Never See Your Face Again, ist ein Duett mit Maroon 5. Der Song ist ebenfalls auf beiden Re-Release-Alben der Künstler vertreten. Es erschien jedoch keine Single-CD zu dieser Auskopplung.
In einer Radiosendung kündigte Rihanna an, dass die nächste Single Disturbia (ebenfalls aus dem Re-Released-Album) wird. Das Lied sei eines ihrer Lieblingsaufnahmen und sie ist über die Auskloppung sehr gespannt. Das Lied war zuerst für das nächste Studioalbum geplant, wurde nach Rihanna, jedoch vorverschoben, da es ein perfektes Lied für eine Sommersingle ist. Disturbia konnte sich als dritte Single aus Good Girl Gone Bad auf Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts platzieren.
Breakin' Dishes, welche schon die Single nach Don’t Stop the Music sein sollte, wurde wegen der spontanen Veröffentlichung des Re-Release-Albums und die Singles daraus (ua. Take a Bow, If I Never See Your Face Again (feat. Maroon 5) und Disturbia) verschoben. Kürzlich wurde das Release von Breakin’ Dishes annulliert und stattdessen der Song Rehab als nächste Single ausgesucht.
Jahr Titel Chartpositionen DE [4] AT [5] CH [6] UK [7] US [8] 2007 Umbrella (feat. Jay-Z)
Good Girl Gone Bad1 1 1 1 1 Don’t Stop the Music
Good Girl Gone Bad1 1 1 4 3 Shut Up and Drive
Good Girl Gone Bad6 31 14 5 15 Hate That I Love You (feat. Ne-Yo)
Good Girl Gone Bad11 14 13 15 7 2008 Take a Bow
Good Girl Gone Bad: Reloaded6 6 7 1 1 If I Never See Your Face Again (Maroon 5 feat. Rihanna)
Good Girl Gone Bad: Reloaded— 54 52 28 51 Disturbia
Good Girl Gone Bad: Reloaded5 4 4 3 1 Rehab (feat. Justin Timberlake)
Good Girl Gone Bad4 9 14 16 18 Nummer-eins-Hits 2 2 2 2 3 Top 10 Hits 6 5 4 5 5 Top 20 Hits 7 6 7 7 7 Bonus Tracks
- 1. „Cry“ (UK, Australien & Japan Bonus Track) - 3:53 (produziert von Stargate)
- 2. „Haunted“ (Japan Bonus Track) - 4:08 (produziert von Evan Rogers und Carl Sturken)
Live-DVD
Charterfolge
Die nachfolgende Tabelle zeigt die jeweiligen Höchstpositionen von Good Girl Gone Bad.
Chart (2007) Höchstplazierung Auszeichnungen[9] Verkäufe Deutsche-Alben-Charts 4 [10] Platin 250.000+ Österreichische Album-Charts 3 [5] Platin 30.000+ Schweizer Album-Charts 1 [6] 2x Platin 60.000+ UK Album-Charts 1 [11] Platin 300.000+ US Album-Charts 2 [12] Platin 1.000.000+ USA
Die erste Singleauskopplung Umbrella stürmte in den US Billboard Hot 100 sofort auf 1. Damit war Umbrella Rihannas zweiter Nummer-eins-Hit nach SOS aus A Girl Like Me auf der Spitzenposition der US Charts. Pon de Replay wurde nur durch Mariah Careys “We Belong Together“ von der 1 ferngehalten[13]. Am 23. Juni 2007 stieg Good Girl Gone Bad in die Billboard 200 auf Position 2 ein mit 162.000 verkauften Exemplaren[14]. Good Girl Gone Bad wurde hier 419.000 Mal innerhalb der ersten 6 Wochen nach der Veröffentlichung verkauft. Außerdem erhielt das Album überwiegend positive Bewertungen.
Großbritannien
In Großbritannien wurde Good Girl Gone Bad 53.000 Mal in der Startwoche verkauft. Es debütierte an der Spitze der dortigen Charts[11]. Umbrella holte sich ebenfalls die Spitzenposition der Single-Charts und hält dort einen Rekord für das Jahr 2007: Umbrella war 10 Wochen auf Platz eins,[15] konnte aber nicht Platz eins der Jahrescharts belegen.
- Zudem befand sich das bisher erfolgreichste Album der Sängerin 1363 Wochen (Stand Juni 2010) in den offiziell gezählten Albumcharts[16]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.ew.com/ew/article/0,,20043289_20043293_20043298,00.html
- ↑ http://musik.bluewin.ch/cd/info/594.html
- ↑ The Guardian: Rihanna and Michael Jackson sued by African singer 4. Februar 2009 (engl.)
- ↑ Chartverfolgung / Rihanna / Single (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ a b austriancharts.at: Good Girl Gone Bad in der österreichischen Hitparade (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ a b hitparade.ch: Good Girl Gone Bad in der Schweizer Hitparade (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ everyhit.com (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ billboard.com: Artist Chart History Single (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ Rihanna „Good Girl Gone Bad“ in der IFPI-Datenbank DE AT CH UK US
- ↑ musicline.de: Chartverfolgung / Rihanna / Good Girl Gone Bad (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ a b everyhit.com (Zugriff am 15. Januar 2008)
- ↑ billboard.com: Chart Listing For The Week Of Dez 08 2007 (Zugriff am 5. Dezember 2007)
- ↑ http://www.allmusic.com/album/r1059455
- ↑ http://www.allmusic.com/album/r1059455
- ↑ http://www.chartstats.com/songinfo.php?id=33150
- ↑ http://acharts.us/statistics
Weblinks
- Good Girl Gone Bad als CD bei musicline.de
- Good Girl Gone Bad als 2CD bei musicline.de
- Good Girl Gone Bad-Live als Blu-Ray DVD bei musicline.de
- Good Girl Gone Bad als CD & DVD bei musicline.de
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