Isenstedt

Isenstedt
Isenstedt
Stadt Espelkamp
Koordinaten: 52° 21′ N, 8° 40′ O52.3444444444448.660277777777863Koordinaten: 52° 20′ 40″ N, 8° 39′ 37″ O
Höhe: 63 m ü. NN
Fläche: 10,39 km²
Einwohner: 2.658 (31. Dez. 2007)
Eingemeindung: 1. Jan. 1973
Postleitzahl: 32339
Vorwahl: 05743
Karte

Lage von Isenstedt in Espelkamp

Wappen von Isenstedt

Isenstedt ist ein Ortsteil der ostwestfälischen Stadt Espelkamp in Nordrhein-Westfalen. Isenstedt hat ca. 2.700 Einwohner und liegt im Süden der Stadt Espelkamp.

Ortsvorsteher ist Reinhard Bösch (SPD). Der Dorfgemeinschafts-Vorsitzende ist Ewald Harre.

Das das Dorf lebt, zeigen die vielen Aktivitäten der einzelnen Vereine und der Dorfgemeinschaft. Die kleine Auswahl zeigt, wie bewegt das Dorf ist: - Aktion Saubere Landschaft - Heimatbühne - Dorfpokalschießen - Osterfeuer - Sportfest - Kindergartenfest - Tag der Regionen - Volkstümlicher Abend - Weihnachtsmarkt. Auch die Infrastruktur im Dorf ist durch Busverbindungen, mehrere größere Arbeitgeber, Gastronomie, Einkaufsmarkt, Händler, Kindergarten und Schule gegeben. Die Grundschule ist seit dem 1. Februar 2008 dem Grundschul-Dreierverbund „Espelkamp-Süd“ angeschlossen. Dieser ist der erste Dreierverbund in OWL.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erste urkundliche Eintragungen gehen zurück auf das Jahr 1242. Der Name kommt aus dem Plattdeutschen „Isenstiee“ und bedeutet „Eisenstätte“. Am 1. Januar 1973 wurde Isenstedt nach Espelkamp eingemeindet.[1] Im Jahr 2008 nimmt das Dorf am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teil.

Vereine

  • Isenstedter Sport Club e. V.
  • Heimatverein
  • Rassegeflügel-Zuchtverein
  • CVJM
  • Reit-, Zucht- und Fahrverein Frotheim-Isenstedt
  • Schützenverein Gestringen-Isenstedt
  • Gesangverein Isenstedt-Frotheim
  • Country-Club
  • Landwirtschaftlicher Ortsverein
  • Förderverein Grundschule
  • Kyffhäuser Kameradschaft
  • Landfrauen
  • Sozialverband Ortsgruppe Isenstedt

Einzelnachweise

  1. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.

Weblinks


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