Jeckes

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Filmdaten
Originaltitel Jeckes – Die entfernten Verwandten
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1997
Länge 100 Minuten
Stab
Regie Jens Meurer
Carsten Hueck
Drehbuch Jens Meurer
Carsten Hueck
Produktion Jens Meurer
Kamera Bernd Fischer
Schnitt Gaby Kull-Neujahr
Besetzung
  • Elly Freud
  • Naomi Fränkel
  • Paul Jacobi
  • Anita Maria Jokl
  • Gitta Sherrover
  • Michael Smuss
  • Stef Wertheimer

Jeckes – Die entfernten Verwandten (Alternativtitel: Jeckes – Deutsche Juden in Israel) ist ein deutscher Dokumentarfilm unter Regie von Jens Meurer und Carsten Hueck. Der Film wurde 1997 in Israel gedreht und hatte am 20. April 1997 im Filmmuseum des Münchner Stadtmuseums Premiere.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die entfernten Verwandten – das sind die deutschen Juden in Israel, auch Jeckes genannt. Beispielhaft werden hier sieben Protagonisten, mit ihren unterschiedlichen Lebenswegen vorgestellt und geben damit Einblick und Rückblick in ein besonderes Kapitel der deutsch-israelischen Geschichte.

Kritiken

„Über die Qualität von Dokumentarfilmen entscheidet nicht immer die formale Gestaltung, sondern auch, wer der Kamera gegenübersitzt. Jens Meurer und Christian Hueck haben in ihrem Porträt über sieben deutsche Juden, die vor oder nach dem Holocaust nach Palästina flohen, bewusst auf spielerische Elemente verzichtet, weil sie den „Jeckes“ allen Platz einräumen wollten. Ein Wagnis, das sich gelohnt hat. Ihre spannende, auf 35mm gedrehte Spurensuche förderte „entfernte Verwandte“ voller Humor und Ironie zutage, in deren Schicksal sich ein halbes Jahrhundert deutsch-israelischer Geschichte widerspiegelt.“

kino.de[1]

Auszeichnungen

  • Les Prix Planète Câble 1997 (Vue Sur les Docs, Marseille)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.kino.de/kinofilm/jeckes-die-entfernten-verwandten/44251.html

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