Andreas Noga

Andreas Noga

Andreas Noga (* 7. Juli 1968 in Koblenz) ist ein deutscher Schriftsteller.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Seit 1996 veröffentlicht Andreas Noga Gedichte[1], Essays, Kurzprosa und Buchbesprechungen in Anthologien, Jahrbüchern, literarischen Kalendern, Literaturzeitschriften, Künstlerbüchern sowie im Radio und Internet. 2010 erhielt Noga den mit 5.000 Euro dotierten Kunstpreis von Lotto Rheinland-Pfalz für das Gedicht mitspielen. Er ist Lyrikredakteur der Literaturzeitschrift Federwelt sowie freier Mitarbeiter der Lyrikzeitschrift Faltblatt und der Edition YE. Noga ist Mitglied im Bundesverband junger Autorinnen und Autoren (BVjA) sowie Vorstands-Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS).[2]

Andreas Noga lebt in Alsbach im Westerwald.

Einzeltitel

  • Lücken im Lärm. Gedichte (2010).
  • Orakelraum. Lyrische Collagen (2008).
  • Bernsteinäugiges Fellchen. Gedichte (2007).
  • Nacht Schicht. Gedichte (2004).
  • Hinter den Schläfen. Gedichte und Fotografien (2000).

Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)

  • Axel Kutsch (Hg.), Versnetze. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart (2008-2011).
  • Shafiq Naz (Hg.), Der deutsche Lyrikkalender (2009-11).
  • Axel Kutsch (Hg.), An Deutschland gedacht. Lyrik zur Lage des Landes (2009).
  • Werner Bucher (Hg.), Poesie Agenda (2004-2010).
  • Theo Breuer (Hg.), NordWestSüdOst. Gedichte von Zeitgenossen (2003).
  • Theo Breuer (Hg.), Wörter sind Wind in Wolken (2000).
  • Literaturzeitschriften: die horen, Faltblatt, Federwelt, Freiberger Lesehefte, Matrix, Muschelhaufen, Signum.

Auszeichnungen

  • 2010: Kunstpreis Lotto Rheinland-Pfalz
  • 2008: Autor des Monats März in Rheinland-Pfalz[3]

Einzelnachweise

  1. Gedichte wurden von Francisca Ricinski ins Rumänische übersetzt und erschienen in der rumänischen Literaturzeitschrift Convorbiri Literare, 152. Ausgabe 2008.
  2. vs-rlp.de: Verband deutscher Schriftsteller (VS) » Noga, Andreas, Zugriff am 19. Februar 2011
  3. literaturbuero-rlp.de: Andreas Noga, Zugriff am 19. Februar 2011

Literatur

Weblinks


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