- Killing Virus - Todesflug 335
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Filmdaten Deutscher Titel: Killing Moon Originaltitel: Killing Moon Produktionsland: USA/Kanada Erscheinungsjahr: 2000 Länge: 85 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: John Bradshaw Drehbuch: Tony Johnston Produktion: John Gillespie Musik: Terence Gowan Kamera: Nicholas Josef von Sternberg Schnitt: Paul G. Day, Jeff Winch Besetzung - Kim Coates: Clayton Durrell
- Daniel Baldwin: Frank Conroy
- Penelope Ann Miller: Laura Chadwick
- Daniel Kash: Lt. David Thatcher
- Dennis Akayama: Dr. Yamada
- Tracey Cook: Roberta
- Christopher Bolton: Peter Neely
- Natalie Radford: Teri Sands
- Dave Nichols: Pilot
- Elias Zarou: Joseph Carter
- William B. Davis: Ed
- Diana Salvatore: Jaya Millay
- Matthew Godfrey: Adam Ward
- Katherine Trowell: Sharon Carter
- Peter Outerbridge: kleine Nebenrolle ohne Namen
Killing Moon ist ein US-amerikanisch-kanadischer Actionthriller des Regisseurs John Bradshaw aus dem Jahr 2000. Der Verweistitel lautet Killing Virus - Todesflug 335.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Ein Mann blutet aus seinen Körperöffnungen und bricht in einer Flughafentoilette tot zusammen. Sein Begleiter, Bill Hastings, geht an Board des Flugzeugs mit der Flugnummer 335, das von der hawaiischen Insel Molokaʻi nach Honolulu fliegt. Hastings hat sich angesteckt und zeigt Krankheitssymptome. Der Pilot spricht mit ihm und erfährt, dass er aus einem Labor eine Phiole gestohlen hat, danach stirbt er. Der Pilot verständigt die Flugkontrolle über eine möglicherweise ansteckende Krankheit an Board. Die zentrale Seuchenbekämpfung wird verständigt. Dr. Yamada ist an Board, er informiert und kümmert sich um die Passagiere. Er meint, alle seien bereits durch ein Virus infiziert. Ein Luftwaffenstützpunkt in Kalifornien leitet den Flug um nach Los Angeles zu einem Militärflugplatz. Frank Conroy, der Leiter der nationalen Sicherheit, spricht von einer Bedrohung. Er überlegt, ob er einer Landung zustimmen soll.
An Bord breitet sich die Seuche weiter aus, die die Piloten außer Kraft setzt. Die Hobbyfliegerin Teri Sands übernimmt die Steuerung der Maschine, da sie Erfahrung mit einer Cessna hat. Ein Bluter an Board stirbt. Mithilfe seines Medikaments kann Dr. Yamada einige der Passagiere retten, da die Blutgerinnung dadurch stabilisiert wird. Die Passagiere verhalten sich ruhig, bis auf den Unternehmer Clayton Durrell. Er hatte kein Losglück und ist mit der Verteilung unzufrieden. Er bietet einem Mitreisenden eine viertel Million US-Dollar, was jedoch abgelehnt wird. Es ereignen sich weitere Todesfälle.
Laura Chadwick, die am Boden die Krankheit untersucht, meint, es sei eine besondere Art Strahlenvergiftung mit genetischer Ursache. Ihr fällt auf, dass am Flughafen keine medizinischen Vorbereitungen getroffen werden. Entrüstet stellt sie Conroy zur Rede. Die Militärs der Vereinigten Staaten sind nicht an der sicheren Landung interessiert, weil sie verheimlichen wollen, dass das Virus in einem Militärlabor entwickelt wurde. Durch einen falschen Kurs zerschellt das Flugzeug fast im Gebirge. Die Pilotin hat das Vertrauen verloren und fliegt meistens unterhalb des Radars um einen Absturz vorzutäuschen. In Abwesenheit von Conroy können der Fluglotse und Laura Chadwick die sichere Landung unterstützen und ein großer Teil der Fluggäste wird gerettet. Clayton stirbt knapp vor dem Eintreffen der Rettungskräfte. Conroy wird abgeführt.
Kritiken
„Der eindringliche Actionfilm ist eine Mischung aus einem Flugzeug-Thriller (Passagier 57, Con Air) und einem Virus-Horrorfilm (Outbreak – Lautlose Killer).“
„Intensiver Flugthriller, angelehnt an Outbreak und an Turbulence“
– Movies Unlimited[2]
„Packende Katastrophen-Action – Penelope Ann Miller ist einfach nicht zu schlagen“
– Save.TV[3]
Anmerkungen
- Drehorte waren Toronto und Edmonton, beide in Kanada.[4]
- In Kanada lief Killing Moon in den Kinos, in Deutschland ist er nur auf Video erschienen.[5]
Quellen
Weblinks
- Killing Moon in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Killing Moon auf Rotten Tomatoes (englisch)
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